Ich war auch mit 2 Arbeitskollegen in Patty.
Ein Schluckspecht und ein Bübchen.
Naiv allerdings beide, aber das soll in den Storys nicht zum Tragen kommen.
Jeder muss ja selbst seine Erfahrungen in Pattaya machen.
...dann mal los
Ich bin mit zwei Vollidioten … nee, noch mal … ich bin mit zwei Arbeitskollegen auf dem Weg in die wohl sündigste Stadt der Welt.
Unser Neuling hat in Frankfurt ein bisschen gesoffen, in Bangkok etwas mehr und im Taxi nach Pattaya dann sein Ende eingeleitet. Dem jetzigen Filmriss zu Grunde liegend, sucht er unentwegt seinen Haustür- und Autoschlüssel.
Das fängt ja gut an.
Ich bitt’ ihn also, sich doch mal die Leute anzusehen, mit der Frage, ob denn so Odenwälder aussehen.
Nein, natürlich nicht.
Na also!
Das aus dem Internet herausgesuchte Hotel war besser als erwartet.
Naklua, Soi16/1, Riviera-Resort.
Doch jetzt müssen wir erst mal raus in die Stadt.
Bei einem kleinen Snack an der Beach-Road treffen wir seinen Bekannten und unsere erste Runde soll uns zu einer Abladestelle bringen, endet aber im Sabai Dee, was ja aber zum selben Ergebnis führt.
Denn wir haben immer noch den Saft aus Deutschland in uns.
Allerdings müssen wir unserem Neuling noch zu einem geistigen Spagat zwischen seiner Freundin aus Deutschland und dieser kleinen Thaimaus verhelfen.
Und auch dafür gibt es wieder Drinks und schon ist das Einstiegsprogramm in vollem Gange.
Mensch, Alkohol ist aber wirklich ein guter Helfer!
Also mich hätte man selbst im nüchternen nicht überreden müssen.
Zwei Schaufensterpüppchen rausgesucht, ging es jetzt endlich zum Baden, Massieren und Entsaften.
Na also.
Plötzlich ist die Alte aus Deutschland Scheisse!
Ganz neue Töne.
Und daran soll ich jetzt schuld sein.
Klar doch, gerne!
Wir schlagen abends in der Stammbar seines Bekannten auf, saufen uns in ein neues Format und treten nach ein paar Zickereien unserer dickbusigen Damen endlich den Heimweg an … breit wie Michelin-Reifen.
Für unseren Barkeeper am Pool beginnen neue Arbeitszeiten … Nachtschichten!
Denn hier geh’n auch noch ein paar Gläser.
Wenn man denkt, ich könne saufen, hat man meinen Kollegen noch nicht erlebt.
Scheinbar haben die Mütter im Odenwald Bier statt Milch in Ihren Eutern.
Wir haben alle dermaßen verzogene Blicke drauf, dass ma uns für Brüder halten könnte.
Na ja, so ist nun mal der erste Abend in Pattaya.
Die Uhr zeigt schon 4 und bevor auch wir unseren Zeiger nicht mehr hochkriegen, verschwinden wir endlich im Zimmer.
Und erst jetzt bekomme ich die wahre Form Ihrer Brüste zu sehen, auch die waren nicht mehr ganz auf der Höhe.
Na ja, keine unserer Hühner ist wirklich jung … das interessiert doch auch kein Schwein
Hier wird eben genauso oder mehr gemogelt, wie Deutschland.
Jum kann mich nicht mehr richtig erkennen und doch schaut sie mich an, wie die Schlange das Kaninchen.
Jetzt ist es für alles zu spät.
Duschen würde diese erotische Spannung jetzt nur unterbrechen.
Sie drückt meinen Kopf erst auf ihren Nabel und schiebt ihn dann sehr schnell hinunter in ihr ziemlich saures Milieu …reißt mir die Beine herum und lutscht mir herzhaft, aber auch etwas hart die Garnele … na ja, wer Spreewälder Gurken mag.
Nur Minuten später schaukelt Sie sich in Ihr ersehntes Ziel und auch ich füll Ihr unerwartet schnell die Backen mit Buttermilch.
Wow.
Man muss also nur heiß genug aufeinander sein, dann hat der Alk keine Chance.
Der Versuch einer anschließenden Nummer, scheitert dann aber doch – mein Schwanz rutscht mehr raus als rein.
Außerdem schreien unsere Körper, vor allem unsere Leber, nach Erholung.
Finish … Good Night!
Elf Uhr ist die Nacht vorbei, die Ladys auf dem Heimweg und wir sitzen bei Gluthitze vor scharfen Thaisuppen und die Frage, wer gestern wirklich noch zum Bumsen in der Lage war, sorgt für gesenkte Köpfe.
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Auf Abwegen
Wir haben einen Ausflug gebucht, natürlich privat, nicht so'n Standart-Touri-Abzocker-Scheiß.
Schließlich kennt man sich ja mittlerweile aus.
Und weil wir keine Lust haben, in den Dörfern „Bauer sucht Frau“ zu spielen, nehmen wir einfach altbekannte Damen mit, Urlaub „Sponsor by Falang“.
Nur der Lange geht allein mit und gibt sein Geld lieber für irgendwelchen Ramsch aus, der dann später unbeachtet in der Schrankwand verstaubt.
Während der langweiligen Fahrt lass ich mir von Mausi ein bisschen den Phallus massieren, kriegt ja eh keiner mit, wir sitzen ganz hinten.
Ja, Jum ist ein richtiges Miststück … deswegen wurden wir ja Freunde
So, das berühmte Mae Klong, wo der Zug mitten durch den Markt fährt und auch die schwimmenden Märkte hinter uns, sollten es dann also doch noch ein paar Abzockstationen sein.
Ein Thai bleibt eben ein Thai.
Was zum Teufel wollen wir auf einer Orchideen-Plantage?
Hier kann er mit seinen Ladyboys stoppen, aber bitte nicht mit uns.
Und auch die Brücke am Kwai hat uns nicht vom Hocker gerissen.
Aber he … wir waren hier!
Kultur pur.
Ich will nix mehr hören!
Von wegen Einzeller, die nur einen Wegstecken wollen.
Doch jetzt kommt endlich der bessere Teil. Hier schlängelt sich ein Fluss durch wild umwucherten Wald und gelegentliche Wasserfälle.
Wir sind irgendwo in Kanchanaburi.
Hätt’ ich Visa, wäre ich wohl für ein paar Tage abgehauen. Myanmar hat mich schon immer interessiert.
Aber das wird’s ja noch ‚ne Weile geben.
Auf einem Floss genießen wir die Ruhe, schauen dem Alltag auf den Wasserhütten zu und springen auch mal in die Fluten.
Dass wir anfangs keine Schwimmwesten wollten, weil wir doch richtige Männer sind, war mehr als großkotzig. Wir wären glatt ersoffen.
Und endlich fließt irgend so ein billiger Thai-Whisky meinen Kehle runter... und noch ein zweiter und noch einer ...na ja, ihr kennt das ja.
Das Panorama ist einfach geil und auch ein paar Gäste sind ganz nett anzusehen. Eine Ossi-Familie führt hier ihre hübschen Töchterchen Gassi.
Aber was soll`s, wir haben ja unser eigenes Spielzeug dabei und der Lange fährt mit seiner taktisch unklugen Baggerei alles an die Wand.
Wir genießen den idyllischen Sonnenuntergang, erfrischen uns unterm Wasserfall und Essen und Trinken bis ins Dunkel hinein.
Das sind so Abende, die man einfach faul ausklingen lässt.
Dach’t ich zumindest.
Doch Jum wird langsam ungeduldig, Sie möchte rechtzeitig ins Zimmer, denn Sie weiß um die Stärke der Wände in unseren heutigen Bretterbuden.
Ganz nach dem Motto: „Schatz, lass uns doch jetzt gleich bumsen, Du weißt doch, ich bin nicht die Leiseste … kannst ja später mit Deinen Kumpels weitersaufen, ich schlaf dann sowieso.“
Das hat doch schon Ehe-Charakter, oder?
Ich kann aber auch nie Nein sagen.
Auch weil ich weiß, dass ich bei ihr jeden Eingang Benutzen darf.
Obwohl es draußen viel romantischer wäre. Lauer Wind bei 26 Grad, das Rauschen des Flusses, Vögelgezwitscher, Kerzenlicht und leise Musik.
Da schiebt man doch als Romantiker eigentlich ‚ne gemütliche Nummer im Freien, oder?
Jetzt gebt mir doch EINMAL Recht !
Na ja, egal.
Nach einer eiskalten Dusche erfüllen wir uns gegenseitig unsere Wünsche. Es beginnt mit einer oralen Verköstigung, dann sattelt Mausi bei mir auf und gibt Gas, als ob Sie heim reiten wollte und schlussendlich sorgt die Doggy-Stellung für unser endgültiges KO.
Man, war ich platt.
Auf die Nummer in der Dunkelkammer verzichte ich, denn der schnelle Rhythmus hatte böse Folgen.
Mir dreht sich plötzlich komplett der Magen um.
Und so kotz und scheiß ich die Hütte zusammen, das es Mausi fast schon Angst wird
Ja, was soll ich denn machen?
Sie muss sich echt die übelsten Geräusche anhören. Ich glaub, einer der verreckt, macht er weniger Lärm.
Da helfen mir auch Mausi’s Dackelblicke nicht.
Es tut mir wirklich leid … und erst der morgendliche Kaffee lässt meinen Magen wieder zur Ruhe kommen.
Dass wir auf dem Rückweg noch mehr Wasserfälle besucht haben und unsere Vorfahren mit Bananen gefüttert haben, ändert auch nichts mehr an unserem Heimweh.
Wir wollen endlich wieder in unser Sündenbabel.
Mir fehlt die Hektik, die Musik der Bars, das Chaos auf den Straßen, der Wodka-Lemon und die vielen kleinen Pussys.
Ja, mehr brauch ein Mann meines Alters eigentlich nicht.
Die Pflicht ist erfüllt.
Und ich hab ja wirklich eine Menge Bilder geschossen, die nicht den üblichen Rotstich haben … so richtige Kulturfotos, mit Grün und Braun und Blau drin.
Jetzt lobt mich doch auch mal !
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Ja, auch dieses Töchterchen wäre eine Sünde wert gewesen
Schicksal
Es macht zwar Spaß, gemeinsam mit den Ladys nachts noch mal an der Poolbar einen Absacker zu trinken, was dann irgendwie kein Ende findet, aber diesmal hatte ich genau deswegen nicht gerade die Dame meiner Wahl zur Seite. Das kommt davon, wenn man den Kumpels zu liebe völlig überstürzt die nächstbeste Lady ergreift, nur um pünktlich das Mitternachtsritual einzuhalten.
Meine Geisha war so weis, wie Ziegenmilch und vor dem Poppen wollte sie mich noch über alles mögliche belehren. So wurde dann auch der Kondom zur endgültigen Barriere meines Ausgleichs.
Denn wie ihr ja wisst, empfind ich das Blasen mit Lümmeltüte so sinnvoll, wie ein Fussbad mit Gummistiefeln.
Ein anderes Mal waren alle versorgt, nur ich stand noch mit leeren Händen da.
Zum Glück hab ich ja für solche Momente immer noch meinen Schlemmerblock … die Nummern der Top 10 Girls der letzten Urlaube im Handy.
Doch heut soll es besser werden.
Unser Wellebock ist schon wieder stramm, wie’n Zinnsoldat und hat Beziehungsstreit mit seiner Liebsten.
Jetzt müsste man noch wissen, was ein Wellebock ist.
Na ja … sein Revier ist der Odenwald, er ist klein, arbeitsscheu, talentfrei, sehr durstig und geistig bequem.
Einem Wellebock kann es aber auch passieren, dass er am Straßenrand Hähnchen frisst und die Leute ihm Geld hinschmeißen.
Das sollte echt ins Wikipedia.
Aber ich will mich und Chris jetzt nicht besser stellen, wir sind nur größer!
Wir fahren also noch mal in die City … Walking-Street, 4:30 Uhr, MIXX-Disco.
Der Laden steht ziemlich im Nebel, man versteht sein eigenes Wort nicht, aber die Bräute sind hammergeil!
Na ja, diese kleinen Ärsche unterschreiten eben deutlich unsere EU-Richtlinien.
Doch der Lange hat Pech, seine Ex-Maus ist auch vor Ort. Und auch ich werd’ wohl nicht mehr Auswählen können. Ich hatte ihre Schwester ja schon zur Massage bei mir und die setzt sich gerade wohlbestimmend auf meinen Lümmel. Und mit einem leichten Graulen meiner Zwillinge schaltet Sie gekonnt die hinter mir stehende Konkurrenz aus.
So einfach geht das.
Und erst 7 Uhr morgens kommen wir ins Zimmer, um endlich dem Nachzugehen, was uns Männern laut Schöpfungsplan ins Hirn gemeißelt wurde.
War es letztens noch der Blowjob nach Hausfrauenart, geht sie heute richtig zur Sache. Doch ich bin einfach zu kaputt.
Mir selbst nachhelfend, zieh ich mir ihr Becken über mich und zutsch ihr den Smoothie aus der Spalte, doch auch das trägt keine Früchte … nicht für mich.
Eine Kippe dient nur der Überleitung, Mausi wischt sich das Schneckchen trocken und lächelt mich hoffnungsvoll an.
Es gibt kein zurück!
Ihre blutgefüllten Schamlippen schreien regelrecht nach mir. Und ich war wirklich bemüht, aber auch hier geht nur die Zeit ins Lande.
Ich glaub es ja selber nicht, aber wenn selbst mein Außenminister nicht mehr will, war der Tag eben doch zu lang und zu hart.
Doch Mausi spielt noch eine letzte Karte aus, um ihr Geld morgen früh berechtigt entgegenzunehmen.
Sie streichelt ihn und fragt: „Maybe him like Ass?“
Ich fass es nicht, ausgerechnet dieses Küken, deren Arsch in einen Kochtopf passt.
Aber spricht Sie jetzt überhaupt mit mir oder mit ihm?
Ich könnt’ ihn fragen … obwohl ich seine Antwort kenne?
Aber die Vorbereitungen sind ja schon im Gange, Mausi ist in Stellung.
Ich anal-ysier Sie also sehr behutsam und tatsächlich machen sich ein paar Zellen hoffnungsvoll auf den Weg.
Wenn die wüssten, wo ich bin.
Egal, die Kleine ist mit meiner umkämpften Aussaat zufrieden und ich fall nach hinten um … in einen langen Schlaf.
…
Pustekuchen !!!
Elf Uhr, derselbe Morgen und ich öffne tatsächlich meine Augen.
Mausi’s Handy klingelt.
Geht’s noch?
Doch im Gegensatz zu Ihr bin ich fit, warum auch immer. Sie sieht noch aus wie’n Zombie, doch Sie muss fort, heut ist irgendein buddhistisches Fest.
Ich geh’ auf einen Kaffee vor in die Lounge … das muss ich jetzt noch anfügen … und treff den Kleinaktionär von San Miguel Light.
Unser Odenwälder hat gut geschlafen, aber nicht gebumst.
Was?
Müdigkeit, Lustlosigkeit, Gewissensbisse …Whatever!
Alles Ausreden, der kriegt sein Schätzchen nicht aus dem Kopf, somit ist er für alle anderen blockiert.
Und nun?
Mein Englisch ist besser, also soll ich Ihr das erklären und etwas Geld für’s Taxi geben.
Da gibt’s aber noch ‚ne bessere Idee.
So unter Kumpels.
Ihr wisst ja: Wem Du’s heute kannst besorgen, den vernasche nicht erst morgen!
Das Schätzchen liegt eingemummelt im Bett und nach einem Küsschen auf die Stirn erklär ich ihr kurz die neue Situation.
Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen.
Dieses wechselt jetzt zu vielen Falten auf der Stirn, was soviel bedeutet, dass da grad eine Abstimmung in ihrem Brutkasten stattfindet, ob ich als Reserveficker in Frage komme.
War ja auch nur ein Vorschlag, denn Sie will doch auf keinen Fall ohne Geld wieder heim. Die 1000 Baht sind doch seit gestern Nacht schon verplant, soweit kenn ich die Damen auch schon.
Und es gibt tatsächlich nach einem heißen Kaffee jetzt noch warme Muschi.
Sie umklammert mich und mein strapazierter Lümmel geht altbekannte Wege.
Obwohl ich Ihren Rhythmus als Rentnernummer einstufen würde, bring ich Sie bei gleichzeitigen Bissen in Ihren Nacken erst auf Touren und dann auch zum Ende.
Ok, mehr muss gar nicht sein, ich muss sowieso erst wieder meinen AKKU laden.
Na also, wer sagt’s denn.
Mann kann mir nicht nur ein Drink ausgeben.
Auch in schlechten Zeiten müssen Freunde füreinander da sein.
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Sie war groß - aber nicht artig