Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

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        #141  

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Klasse Bericht, toll geschrieben und wirklich schöne Fotos eingestellt. Jede Menge Tips eingefügt, einfach top.
Danke
Horstfranz
 
        #142  

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Unser letzter Abend in Sosúa brach an! Da konnte man schon etwas wehmütig werden! Selbstverständlich ließen wir uns von Andy noch mal sehrgut bekochen und stießen mit ihm ein paar Runden auf den insgesamt gesehen äußerst gelungenen Urlaub an.

Und auch in der letzten Nacht hielten wir an einem alten Ritual fest – nämlich dem Gang in die Passion’s, wo wir uns bei ein paar unserer Chicas gebührend verabschieden wollten. Während es mir vor Boca Chica fast jeden Tag gelungen ist, in der Passion’s fündig zu werden, so war das nach Boca Chica schon wesentlich durchwachsener. Ich hatte am Nachmittag super gefickt, so dass ich nicht unter dem Zugzwang stand, unbedingt noch mal fündig werden zu müssen. Insofern ging ich ganz entspannt an die Sache ran. Bereits vorgestern, als ich den Reinfall mit Safilu erlebt hatte, fiel mir

Yulia, 18 Jahre alt,

auf. Wie ein scheues Reh stand sie hinter der Bar und ich hatte das Gefühl, dass sie sich hier nicht richtig wohl fühlte. Als Safilu sich zum Umziehen verabschiedete, kam ich kurz mit ihr ins Gespräch. Ich erfuhr, dass sie erst letzte Woche 18 Jahre alt geworden sei und dann gleich in dem Laden angefangen habe. Den Typ einer Performance-Granate machte sich definitiv nicht auf mich. Aus diesem Grunde war es von mir auch vollkommen bedeutungslos daher gesagt, als ich zu ihr meinte, ich müsse sie unbedingt als nächstes buchen. Lange Rede – kurzer Sinn: Yulia stand in der letzten Nacht plötzlich mir gegenüber und fragte, ob sie sich gleich umziehen solle... Nun gut, selbstredend stand ich zu meinem Wort, drückte ihr 3.500 DOP in die Hand und sie verschwand zum Umziehen. Marcellus wurde Wiederholungstäter und buchte für die letzte Nacht unseren lebenden Wanderpokal Elisabetha. Wir fuhren per Motoconchos zur Bar Gran Velero und gingen danach in die Classico-Disco. Dort haben wir zum Abschluss noch mal schön Party gemacht. Yulia war gut drauf – zwar nicht so extrem, wie meine Partymaus Jennifer – aber mir war ohnehin klar, dass die wirklichen Highlights des Urlaubes nicht mehr zu toppen waren.

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Irgendwann war es Zeit, auch der Classico-Disco für diesen Urlaub Lebewohl zu sagen und ich ging mit Yulia zum Hotel. Am Eingang forderte der Sicherheitsmann Yulia auf, ihm ihren Ausweis auszuhändigen. Yulia fing an, in ihrer mittelgroßen Handtasche herumzuwühlen. Eine gefühlte Ewigkeit lang suchte sie diese ab und stellte schließlich resigniert fest, dass sie ihren Ausweis in der Passion’s vergessen hatte. Schon fast heulend versuchte sie dem Sicherheitsmann klar zu machen, dass sie in der Passion’s arbeiten würde und daher ganz bestimmt 18 Jahre alt sein müsse. Innerlich schrieb ich die Nacht mit Yulia bereits ab – nie und nimmer hätte ich gedacht, dass sich der Sicherheitsmann hier erweichen lassen könnte. Aber offensichtlich muss Yulia doch ziemlich überzeugend gewesen sein, denn plötzlich deutet er mit einem Nicken gen Eingangstür... Auf dem Zimmer das übliche exzessive Dusch-Vorgeplänkel, das ich hier nicht mehr näher erläutern muss. Das grenzt für mich schon fast an eine Waschmanie... Während viele meiner bisherigen Chicas aus der Passion’s schon fast mit einer routineartigen Professionalitätan die Sache rangegangen sind, bemerkte ich bei Yulia deutlich eine gewisse Unerfahrenheit. Zur Auflockerung holte ich ihr ein Bier aus dem Kühlschrank und wir setzten uns raus auf den Balkon. Hier erzählte sie mir, dass sie zuvor Kassiererin in einem Supermarkt in Santo Domingo gewesen sei. Von einer Freundin habe sie erfahren, wie viel Geld sie in Sosúa verdienen könnte. Sehnsüchtig habe sie gewartet, endlich 18 Jahre alt zu werden und als es endlich soweit war, sei sie sofort beim Inhaber der Passion’s auf der Matte gestanden.

Vom Körper her war sie recht groß und dürr mit Mini-Titten. Also ein richtiges Surfbrett. Wie bekannt, stehe ich ja auf Mädels mit wenig Körpergewicht aber selbst mir als Fliegengewicht-Fan war das sogar etwas zu mager. Egal, auf jeden Fall besser als das Gegenteil... Wir verließen den Balkon und ich legte mich aufs Bett. Etwas ungeübt versuchte sie auf dem Bett eine Position zu finden, wo sie gut meinen Schwanz blasen konnte. Nachdem diese gefunden war legte sie los. Erst recht langsam und auch nur die Eichel aber dann immer schneller und tiefer in den Mund hinein. Ich habe mich zurückgelegt und einfach nur genossen! Yulia machte keine Anstalten, damit aufzuhören und sowar ich wieder mal derjenige, der das Blaskonzert beenden musste – schließlich wollte ich ja noch Poppen. Auch hierbei bemerkte ich deutlich ihre Unerfahrenheit aber sie gab sich sichtlich Mühe, ihren Körper entsprechend gut einzusetzen. Auch wenn es kein Hardcore-Sex war, so genoss ich ihn trotzdem in vollen Zügen. Mit einem Newbie zu ficken – der insbesondere sichtlich bemüht ist – kommt ja in meinem Leben auch nicht aller Tage vor. Kurz vorm Orgasmus habe ich sie wieder blasen lassen. Als sie merkte, dass ich gleich komme, steigerte sie die Intensität und das Tempo bis ich ihr meinen Saft in den Rachen jagte. Dann passierte etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte: Penibel achtete sie darauf, dass absolut nichts von meinem Sperma aus ihrem Mund tropfte. Und dann: Schluckund weg! Da hatte sie nicht nur alles aufgenommen sondern tatsächlich auch alles runtergeschluckt! Mundschüsse waren bisher ja eine Seltenheit gewesen und richtig geschluckt hatte bis dato noch keine. Wirklich geil, dass ich dies dann noch mal ganz am Ende des Urlaubes erleben durfte! Am nächsten Morgen gab es ein ähnliches Programm, so dass ich den Urlaub in sextechnischer Hinsicht in bester Erinnerung behalten konnte!

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25.03.2012

Um 12.00 Uhr checkten wir aus dem Terra Linda Resort aus. Marcellus und ich gingen zum Romanoff, wo uns Andy zum letzten Mal ein Frühstück servierte. Beim nächsten Urlaub in der Dom. Rep. wird das dort nicht mehr der Fall sein, da er inzwischen sein eigenes Restaurant im Hotel El Rancho betreibt. Für mich ist es aber klar, dass ich ihm auf jeden Fall essenstechnisch die Treue halten werde! Versprochen!

Um 17.25 Uhr ging unser Flug mit Condor zurück nach Deutschland. Aufgrund einer Wahlkampfveranstaltung, die möglicher Weise dieStraßen verstopfen würde, brachen wir frühzeitig zum Flughafen auf. Gefahren wurden wir wieder von Joe, der im Hotel Voramar arbeitet. Wie üblich hat er dafür 500 DOP bekommen. Wir hatten Glück, dass die Wahlkampfveranstaltung noch nicht richtig begonnen hatte. Recht zügig waren wir am Flughafen von Puerto Plata und checkten ein. Auf dem Rückflug gönnte ich mir 7,5 mg Zopiclon und habe deshalb nicht viel mitbekommen. In Frankfurt am Main angekommen verabschiedete ich mich von Marcellus. Den ganzen Urlaub über gab es keinen Stress und wir haben unsimmer gut verstanden – wirklich toll, so einen Reisegefährten zu haben!Gleiches trifft auch auf Jo zu, dem ich bereits in Puerto Plata adiós gesagt hatte. Bis zum Wiedersehen wird es jetzt nicht mehr lange dauern, denn am 22.08.2012 fliege ich nach Thailand. Erst wird es ein Treffen mit Jo in Bangkok und später mit Marcellus in Manila geben. Jungs, ich freue mich schon! Ansonsten gab es auch mit dem Lufthansa-Zubringer nach Hamburg keine Probleme und pünktlich um 11.35 Uhr betrat ich wieder heimischen Boden. Das war’s, Schluss, Ende, Aus!

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Resümee und Statistik:

Dom. Rep. allgemein:
Insgesamt gesehen habe ich mich in dem Land sehr wohl gefühlt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es im Vergleich zu anderen Ländern hier deutlich gefährlicher war. Die Versorgung mit Essen und Trinken war gut und ich bin nicht krank geworden. Ich habe einen ziemlich empfindlichen Magen-Darm-Trakt und es hat mich nicht mit Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen erwischt. Und auch von anderen Erkrankungen bin ich zum Glück verschont worden.

Chicas:
Ich hatte insgesamt 17 Chicas.
7 x Shorttime, 10 x Longtime
14 x aus einer Bar (davon 11 x aus der Passion’s), 3 xFreelancer

Bis auf zwei Chicas (Christamene und Safilu) war der der Service im Bett gut, sehr gut oder sogar spitzen-mäßig. Richtig scheiße war keine einzige. Da habe ich in anderen Ländern schon wesentlich schlechtere Erfahrungen gemacht. Einen wesentlichen Anteil an diesem guten Ergebnis hat natürlich das Passion’s in Sosúa. Wenn es diesen Laden nicht gegeben hätte, wäre mein Chica-Resümee wohl deutlich schlechter ausgefallen.

Sosúa:
Es gibt Gogo-Bars, Discos, deutsche Restaurants, Strände, Einkaufmöglichkeiten und natürlich überall Chicas. Man muss also auf nichts verzichten, das man z. B. aus Pattaya kennt. Der große Unterschied ist allerdings die Menge: In Pattaya gibt es Hunderte von Gogo-Bars – in Sosúa dagegen nur zwei. In Pattaya gibt es über 50 deutsche Restaurants – in Sosúa kann man diese an den Fingern einer Hand abzählen. Das kann man jetzt beliebig fortführen. Aber was in Sosúa da ist – das ist dann auch gut oder sehr gut! Eine Folge dieser sehr überschaubaren Möglichkeiten kann aber dazu führen, dass einem evtl. schneller langweilig wird, als in Pattaya.

Boca Chica:
Es war interessant, diesen Ort mal gesehen zu haben aber noch mal muss ich da nicht wieder hin. Es gibt dort keine Gogo-Bars und die Nutten in den Casas sind teuer und auch nicht nach meinem Geschmack. Man ist auf Gedeih und Verderb auf die Freelancer angewiesen. Und diese versuche ich grundsätzlich so zu vermeiden, wie der Teufel das Weihwasser. Außerdem finde ich die Menge an zur Verfügung stehenden Mädels viel zu gering.

Strände:
Brauche ich nicht. Nicht mal ansatzweise. Ich bin Sextourist und alleine wegen der Mädels unterwegs. Aber das, was ich an Stränden gesehen habe war echt nicht schlecht. Da können der Strand von Pattaya oder der Fluss durch Changping definitiv nicht mithalten...

Sprache:
Wer mit den Mädels richtig Spaß haben will, kommt um ein paar Brocken Spanisch nicht herum. Mit keiner einzigen Chica war eine Verständigung auf Englisch möglich. Ich habe es also nicht bereut, dass ich vor dem Urlaub im Eigenstudium noch mal mein rudimentäres Spanisch aufpoliert habe. Zur weiteren Steigerung des Spaßfaktors werde ich vor dem nächsten Urlaub in der Dom. Rep. versuchen, an einem Spanisch-Kurs an der Volkshochschule teilzunehmen.

Insgesamt:
Die Dom. Rep. ist auf jeden Fall aktuell eine super Alternative, wenn man mal Abwechslung von Südostasien haben will. Verglichen mit Brasilien ist es hier noch spottbillig. Und verglichen mit Kuba ist alles deutlich unkomplizierter. Deshalb:

Ich komm‘ wieder – keine Frage!

Viele Grüße
Jan
 
        #143  

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Danke abschließend noch mal für den Bericht und Dein Fazit. Was ich tatsächlich anders erlebt habe (ich war ja kurz nach Dir da) war, dass ich sprachlich kaum Probleme hatte, die allermeisten Chicas konnten etwas Englisch. Wenn wir es mit meinen 3 Brocken Spanisch zusammen gelegt haben, reichte es dann auch. Wobei mein Spanisch wirklich so gut wie nicht vorhanden ist, ein oder zwei Mädels sprachen gar kein Englisch, das war dann doch schwierig.
 
        #144  

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ein Bekannter von mir und auch ich sind in der domrep von Einheimischen mit dem Messer bedroht worden, in meinem Fall ist alles Glimpflich abgegangen, meine Ex und ich sind vom Hotelstrand auf den öffentlichen Gewechselt und keine 50m weit gekommen als ein Einheimischer mit Kokusnus und Machete auf uns zu kam, er streckte die Hand mit der Kokusnus aus und erhob zugleich die Machete, frei nach dem Motto kauf oder stirb... wir haben sofort reisaus genommen und uns hinter die Wachen des Privatstrandes geflüchtet, die sind übrigens mit Knüppel und Pumpgun bewaffnet... Mein Bekannter war auch in der Domrep und ist tagsüber in einer Seitenstraße überfallen worden und mit Messer an der Kehle zur Herausgabe seiner Brieftasche genötigt worden. Unser Urlaub sonst, (Hochzeitsreise ) war sehr schön, aber die Domrep ist mir zu gefährlich.
 
        #145  

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Hallo Jan,
habe deinen Bericht (fast) am Stück durchgelesen - sehr informativ, überdurchschnittlich gut geschrieben, wirklich professionell gemacht!

DomRep scheint ja wirklich mal eine Alternative zu SOA zu sein, auch wenn die Auswahl der Mädels vor Ort offenbar deutlich kleiner als zB in Patty ist.

Vielen Dank für deinen tollen Bericht!
 
        #146  

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Also wenn mann dort mal eine Angeltour mit macht und Erfolg hatte kann mann seinen Fisch auch mitnehmen. Vor der Tour das mit Klaus Absprechen und dann gibt das Abends lecker Fisch.Anhang anzeigen Patayaforum 081.jpg
 
        #147  

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Also die Mädels sind ja echt nicht schlecht, ich denke ich sollte mal die DOM. REP. buchen
 
        #148  

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Warum kann es so etwas einfach nicht bei uns geben?
 
        #149  

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Klasse Bericht!
Bei den Photos läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen!:D
 
        #150  

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Hallo Jan,
tja, nicht nur im Mund :D, um den Vorredner beim Wort zu nehmen. Echt klasse Bericht mit vielen nützlichen Infos hier. Besten Dank auch dafür. Habe auch den CD-Bericht vom Grubi gelesen. Die DomRep scheint sich ja entgegen dem Trend in SOA (Patty u. AC) in den letzten 10 Jahren zum Positiven gewandelt zu haben. Als ich zum letzten Mal im Dez. 2000 dort war, war in Sosúa nuttentechnisch gesehen, abgesehen von ein paar abgewichsten Schabracken, absolut tote Hose. Außer einer Disse (glaube hieß damals Oxy2) war dort nix geboten, um spätestens 10 wurden buchstäblich die Bürgersteige hochgeklappt. Das Copacobana und das Moby Dick (in den 90ern die Hotspots in Sosúa!) waren leider bereits dicht gemacht worden :cry:. Bin dann nach 3 Tagen nach Boca Chica förmlich geflüchtet. Dort war es leider auch nicht viel besser. Dom.Rep war für mich damit gestorben und bin dann nach Asien gewechselt. Aber wenn ich das hier so lese und vor allem die Pics mit den Chicks so ansehe, dann werde ich mich mal wieder dort hin begeben müssen:yes:. Zumal das Preis-Leistungs-Verhältnis in SOA, wie bereits oben erwähnt, in den letzten Jahren sehr deutlich nachgelassen hat. Was ich jedoch nicht ganz verstehe, sind die total konträren Ansichten zum 'La Passion' von Grubi und Dir. Werd' ich halt wohl selber rausfinden müssen, wie das so ist. Was die angegebenen Preise angeht, zahlt man jedenfalls für solche mordsmäßigen Geräte in SOA auch net weniger. Und davon hattest Du ja mehr als genug. Echt hammermäßige Teile darunter, muß ich neidvoll zugestehen ... :mrgreen:

In diesem Sinne
Greetz Jolly
 
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