Lateinamerika Ecuador 2019

        #51  

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Mhh ... wir konnten das Problem nicht reproduzieren mit den Bildern... schick mir die sonst per PM dann füge ich die ein

Gruß

Yam
 
        #52  

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Ja auf die Bilder sind wir gespannt dann wird der Bericht noch besser
 
        #53  

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Ein toller Bericht, sehr spannend und super formuliert. Chapeau, bin jeden Tag auf weitere News gespannt!

Und natürlich auch auf ein Foto von Antonella 😉
(Da Kollegin ggf. auch verpixelt)
 
        #54  

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Geiler Bericht!
Ich lese gerne mit!
Schreib weiter!
 
        #55  

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Ja, hast eine tolle Schreibe, weiter so...!
 
        #56  

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Anhang anzeigen Unbenannt.jpg
1. Das ist also Belén. Ich hab das Foto von ihrem Social Media Accounts

Anhang anzeigen IMG-20190209-WA0009.jpg
2. Die kulinarishcen Köstlichkeiten der Andenregion möchte ich euch nicht vorenthalten. Ich habe davon nur ein Stück gekostet und es war gar nicht so schclecht aber das Auge oder das Hirn isst eben mit also verzichtete ich zukünftig.

Anhang anzeigen 20190325_102108.jpg
3. Diese Bälle aus grünen Bananen mit Schinken und Ei sind da schon mehr mein Fall.
 
        #57  

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Der Super Bowl
Der Tag verlief bis zum Abend wie immer. Es war allerdings Champions League Abend und Dank der modernen Technik, kann man mittlerweile auch vom anderen Ende der Welt die Bayern spielen sehen, wenn man denn will. Mein Kollege ist Herzblut Bayernfan und freute sich wie ein kleines Kind. Fußball zur Mittagsstunde und dann auch noch Bayern-Liverpool. An Arbeit war an diesem Tag nicht zu denken also bestellten wir uns eine fette Pizza und holten noch schnell im völlig überteuerten Kiosk ein paar Bier. Das Spiel war eher mittelmäßig und endete unentschieden doch mein Kollege schimpfte, wetterte und polterte bei jedem verloren Zweikampf oder vergebener Chance umher wie ein Irrer. Ich machte mir ernsthaft Sorgen, dass Nachbarn oder der Sicherheitsdienst bald vor unserer Tür standen aber Fußball ist eben Emotion pur. Außerdem fieberte ich ebenso dem bevorstehenden Super Bowl entgegen und konnte meinen Kollegen nur allzu gut verstehen. Den Super Bowl zu einer vernünftigen Tageszeit zu sehen war etwas ganz besonderes für mich. Immerhin musste man sich nicht die ganze Nacht um die Ohren schlagen um am nächsten Tag völlig gerädert auf Arbeit zu sitzen oder noch schlimmer wie damals im Studium am nächsten Tag eine Prüfung zu schreiben. Ich entschloss mich also diesen Abend zu zelebrieren und schlug meinem Kollegen vor unsere neuen Arbeitskollegen einzuladen um die Grillstelle auch mal zu nutzen. Die Idee fand Anklang und so fragten wir am nächsten Tag im Büro ob Interesse besteht. Bei American Football hörte zwar die Begeisterung auf (Kulturbanausen) doch spätestens als wir ein möglichst deutsches Barbecue mit anboten waren alle überzeugt. Sonntag 17:30 Uhr bei uns stand also fest und Dobby und ich konnten alle Vorbereitungen treffen. Bei unseren fast täglichen Streifzügen durch die Supermarktregale fiel uns schon früh auf, dass es zwar durchaus deutsche Produkte gab aber völlig überteuert waren. Eine Packung Bratwürsten für 14$ erschien uns als Wucher doch wir hatten ein Versprechen zu halten, so kam für ein Barbecue für 8 Personen schnell 400$ zusammen aber immerhin ist es der Super Bowl also was solls. Ich freute mich nicht nur auf das Spiel sondern auch darauf Antonella wieder etwas näher zu kommen, denn in den vergangen Tagen und Wochen beruhte unser Kontakt fast ausschließlich auf beruflichen Zwecken.​
 
        #58  

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Super Bowl Teil 2
Wir verbrachten fast den gesamten Vormittag mit den Vorbereitungen für unser Barbecue unter Anleitung von YouTube zauberten wir regelrecht wahre kulinarische Wunder auch wenn bis auf die Würstchen und das Bier eigentlich nichts wirklich deutsch war aber dennoch waren wir sehr zufrieden mit unserem Werk. Pünktlich wie die Maurer starten wir 17:00 Uhr mit dem Grill damit zur verabredeten Zeit auch wirklich alles parat ist. Nebenbei flimmerten schon die Vorberichte der Amerikaner im extra aufgestellten TV und meine Vorfreude stieg. Der Grill ist heiß, das Bier kalt und das Spiel beginnt bald doch wo sind nur unsere Gäste? Wir haben mal wieder nicht mit der südamerikanischen Mentalität gerechnet. Uhrzeiten sind mehr als grobe Richtwerte zu verstehen und keinesfalls als verbindlich anzusehen. So kühlte der Grill schon fast wieder ab als es endlich klingelte. Alle Gäste kamen zeitglich als hätten sie sich vorher verabredet um gemeinschaftlich zu spät zu kommen. Sehr zu unsere Überraschung hatte jeder eine Kleinigkeit zum Gillen dabei obwohl wir ausdrücklich gesagt haben, dass es nicht nötig sei aber sie Verstanden sich selbst als eine Art Gastgeber und sie wollten uns als ihre Gäste in ihrem Land etwas Gutes tun. Was ihnen an Pünktlichkeit und manchmal auch an Effizienz fehlt, machen sie mit viel Herzlichkeit und Temperament wieder wett. Das Spiel geriet fast zur Nebensache da eine wirklich tolle und ausgelassene Stimmung herrschte. Es wurde viel gelacht und getrunken und natürlich alle Köstlichkeiten unter die Lupe genommen. Die Damen waren von unseren Kochkünsten und den deutschen Kartoffelknödeln begeistert, während sich die Männer über das teure Deutsche Bier und die Würstchen her machen. Am Ende sind eben doch alle gleich und es war einfach ein richtig toller Abend und er wurde besser und besser, denn wie erhofft kamen ich Antonella und ich uns wieder ein Stück näher. Als mittlerweile einzige der das Spiel noch so halbwegs verfolgte, gesellte sich Antonella zu mir und wir kamen ins Gespräch. Sie wusste so gut wie nichts über das Spiel und ich versuchte ihr die Grundregeln ein wenig näher zu bringen und erklärte ihr, dass ich selbst seit vielen Jahren aktiv in diesem Sport bin. Sofort musste ich ihr Bilder zeigen und sie glaubte wohl sie hätte es mit einem Profisportler zu tun. Ha, wenn die wüsste. Noch vor einiger Zeit bestand unser Standardtraining aus Biertrinken und sinnlosen Raufereien aber die Liebe zum Sport hat es nur noch gefördert. Leicht überschwänglich und sicherlich auch nicht mehr ganz nüchtern, schlug ich ihr vor, ein Spiel von uns in Deutschland zu besuchen. Sie verstand es wohl als Einladung, denn anders war ihre Reaktion nicht zu erklären. Sie fiel mir förmlich um den Hals und freute sich wie ein kleines Kind und ich wunderte mich, was genau ich eigentlich gerade gesagt hatte. Wir saßen noch gemütlich zusammen als das Spiel schon lange vorbei war. Übrigens eines der langweiligsten Finals der jüngeren NFL-Geschichte aber dennoch wird dieser Super Bowl für immer einzigartig in meinen Erinnerungen bleiben.​
 
        #59  

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Super Bowl Teil 3
Nach und nach verabschiedeten sich unsere Gäste bis nur noch Antonella da war. Sie bestand darauf uns beim Aufräumen zu helfen auch wenn wir mehrmals ablehnten. Wir machten uns also gemeinsam ans Abwaschen während Dobby den Grill putzte und den Müll einsammelte. Da Dobby die Nacht mit Diana verbringen wollte, witterte ich meine Chance endlich einen Touchdown bei Antonella zu machen. Dobby verabschiedete sich also noch spät in der Nacht und ich ging nicht davon aus, dass einer von uns beiden morgen im Büro erscheinen würde. Ich lud Antonella ein noch einen Drink in der hauseigenen Bar zu nehmen, was sie natürlich dankend annahm. Es knisterte heute förmlich zwischen uns das konnte ich spüren und angefacht durch das gute deutsche Bier wurde ich mutiger und fragte ob wir nicht wieder rauf in mein Zimmer wollen. Ich setzte also alles auf eine Karte auch wenn ich bereits am ersten Tag grandios bei ihr abgeblitzt war, hatte ich das Gefühl, dass heute der Tag aller Tage ist. Im Fahrstuhl fasste ich mir ein weiteres Mal ein Herz drehte sie zu mir und küsste sie. Zu meinem Glück erwiderte sie den Kuss nicht nur, sondern fing an mich förmlich aufzufressen, was mir aber außerordentlich gefiel. Den langen Flur entlang zur Wohnung konnte ich meine Finger kaum von ihr lassen. Ihr kleiner, nahezu perfekter Hintern und die langen schwarzen Haare die bis zum selbigen gingen, brachten mich zusehends um den Verstand. Kaum fiel die Tür wieder ins schloss waren wir auch schon nackt. Ihr Körper war schlichtweg makellos. Die Proportionen waren perfekt und der Hintern, wie schön erwähnt, einfach Wahnsinn. Ich schnappte sie und trug sie in mein Bett, fast wie ein Höhlenmensch seine Angebetete in seine Höhle. Sie lachte drehte sich um und streckte mir ihren perfekten Hintern entgegen. Ich wusste, dass die Nummer schneller vorbei wäre als ein Wimpernschlag wenn wir im Doggy anfangen also drehte ich sie wieder um und begann sie zu lecken. Sie fing an langsam und leise zu wimmern und krallte sich förmlich in meine Haare. Ich stoppte erst als ich fast ertrank zwischen ihren Beinen und wollte gerade „rein in die Olga“ als sie meine Lanze schnappte und anfing zu blasen. Nun war es wiederum an mir zu wimmern und mich zu konzentrieren bevor ein Missgeschick passiert. Die Metapher mit dem Chrom und der Stoßstange schoss mir durch den Kopf und ich war mir sicher, dass der Autor ebenfalls Antonella kennen musste aber ich nahm mir vor standhaft zu bleiben. Ich war mir sicher, dass nicht einmal Herakles diese Prüfung bestanden hätte aber ich tat es. Den Anblick wie ihr wunderschönes langes Haar in rhythmischen Bewegungen und synchron zu ihrem Kopf vor und zurück schwang wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Jetzt musste ich aber auch ihr Innersten erforschen und forderte sie auf sich auf den Rücken zu legen, denn ich wollte ihr hübsches Gesicht unbedingt sehen, wenn es los ging. Nach einem kurz schmerzverzerrten Gesicht lockerten sich ihre Gesichtszüge wieder und sie schien es ebenso zu genießen wie ich. Sie war unglaublich eng und ich musste mehrmals innehalten um nicht zu explodieren, auch ein „versehentliches“ Rausrutschen verlängerte den Spaß etwas zumindest für mich. Irgendwann wurde ich müde und überlies ihr die Arbeit, also legte ich mich auf den Rücken und sie sattelte auf. Als sie sich dann auch noch umdreht und ich ihren perfekten Hintern in den Händen halte und sie weiter Rodeo auf mir spielt, ist es endlich soweit. Unter lautem Getöse und Kontraktion sämtlicher Muskeln in meinem Körper lade ich in ihr ab. Sie dreht sich wieder um und legt sich komplett auf mich. In diesem Moment bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Nach einer Weile fängt sie wieder an, an mir rumzuspielen und ich merke, dass ich nicht lange warten muss um wieder einsatzbereit zu sein. Dieses Mal besteht sie förmlich drauf von hinten genommen zu werden und ich bin nicht gewillt ihr diesen Wunsch abzuschlagen. Schnell ein neues Kondom gesucht und los geht’s. Von Anfang an bin ich hin und weg und hoffe, dass dieser Moment nie enden möge doch leider ist die Biologie ein Arschloch und so dauert es zwar ungewöhnlich lang in dieser Stellung aber dennoch landet die Ladung dieses Mal auf ihrem bezaubernden Rücken. Die anschließende gemeinsame Dusche dient als schöner Ausklang einer wundervollen Nacht. Mit akuter LKS-Gefahr schlafe ich schließlich eng umschlungen ein.​
 
        #60  

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Honey Moon
Am nächsten Morgen klingelt ihr Handywecker gegen 6 Uhr früh nach gerademal 3h Schlaf. Ich versuche ihr klar zu machen, dass wir den ganzen Tag zusammen verbringen können aber sie erwidert, dass ihr Chef sie feuert, wenn sie nicht auf Arbeit erscheint. Der gleiche Chef der immer so nett zu uns ist und uns eigentlich alle Freiheiten lässt, will sie feuern weil sie sich einen Tag krank meldet? Sie erklärt mir, dass es in Ecuador kein Arbeitsrecht gibt und die Chefs theoretisch machen können was sie wollen. Auch Urlaubstage seien so nicht vorgesehen. Jeder Arbeiter hat das Recht auf 2 Wochen frei im Jahr, allerdings nur am Stück und ohne Bezahlung, sodass eigentlich Niemand Urlaub macht so wie wir es kennen. Das erklärt auch warum die Wochenendausflüge ein wahres Highlight für die Mädels sind. Mir war zwar klar, dass unser Sozialsystem in Deutschland seines Gleichen sucht aber, dass die Unterschiede dermaßen gravierend sind, war mir nicht bewusst. Da ich bereits wach war und sie irgendwie nicht gehen lassen wollte, entschied ich mich ihr ins Büro zu folgen. Da die letzte Nummer immerhin schon 3h her war und die erneute Dusche dieses Mal für erhöhte Stimulation sorgte, ging es ziemlich heiß her. Durch diese eher plötzliche Aktion war aber kein Kondom zur Hand und hätte ich das Gespräch mit Whitney über den Kindsvater nicht geführt, hätte ich mich vermutlich zu einer Dummheit hinreißen lassen, so allerdings inspizierte ich ihre oralen Fähigkeiten etwas genauer und sorgte immerhin für ein leichtes Frühstück für die junge Dame. Auf den ganzen Weg ins Büro hielten wir Händchen und küssten uns quasi ununterbrochen. Ich fühlte mich wie ein junger verliebter Teenager und genoss jede Sekunde. Kurz vor dem Ziel gab sie mir aber zu verstehen, dass kein Kollege davon erfahren darf und wir uns erst nach der Arbeit wieder sehen werden. Ich war zwar ein wenig traurig, doch verstand ihre Situation und stimmte zu. Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken und freute mich wie wahnsinnig auf den Feierabend. Der Tag kam mir schier endlos vor doch oh Wunder der Physik ging die Zeit dann doch irgendwann rum und wir fielen schon im Taxi übereinander her. Die wenigen Pausen in denen unsere Zungen nicht verknotet waren, holten wir kurz Luft und es ging weiter bis wir irgendwann bei ihrer Wohnung ankamen. Sie brauchte ein paar neue Klamotten, immerhin hatte sie nichts weiter dabei. Ich nutzte die Chance um mir ein Bild von ihren Lebensumständen zu machen und war schon ein wenig schockiert. Sie war immerhin studierte Geologien und hatte einen, wie ich dachte, recht lukrativen Job für die Stadt aber was ich zu sehen bekam, betrübte mich doch etwas. Sie wohnte in einfachsten Verhältnissen, so gab es zwar fließend Wasser, Strom und A/C, was nicht unbedingt der Norm entspricht, dennoch war das Apartment einfach enorm abgewohnt. Kein Putz an den Wänden, die Fenster sahen aus wie Flaschenglas. Türen und Wände krumm und schief gebaut und dazwischen ein pinkes Bett mit ein paar Kuscheltieren darauf. Ich war froh als sie ihre Sachen geschnappt hat und wir zurück ins Apartment fuhren. Auf dem Weg dorthin telefonierte ich mit meinem Kollegen, der mir erläuterte, dass er diese Woche bei Diana wohnen würde aber ganz normal zur Arbeit erscheint. Ehrlich gesagt war ich ganz froh, denn so hatte ich mehr Zeit für mich bzw. gemeinsam mit Antonella, wenn sie denn bereit ist eine Weile bei mir zu bleiben. Ich erzählte ihr von meinem Vorhaben und erklärte ihr die Situation. Sie war zwar begeistert von der Idee doch hatte Angst, dass es auf Arbeit zu Problemen führen könnte, wenn man uns so oft zusammen sieht und wir gemeinsam zur Arbeit fahren und auch wieder zurück. Ich beruhigte sie mit dem Vorschlag entweder getrennt zu fahren oder sie vorher in ihrer Wohnung abzusetzen immerhin machten die 20 min Umweg auch keinen Unterschied mehr. Freudestrahlend und überglücklich willigte sie ein und die wilde Knutscherei ging weiter. Wie konnten kaum die Finger voneinander lassen und die folgenden Tage waren die vielleicht schönsten in meinem Leben bisher. Doch die unweigerlich kommende Abreise hing wie das Damokles Schwert über uns, immerhin würde ich sie nicht einfach mitnehmen können und das wollte ich auch gar nicht. Ich entwickelte zwar ernstzunehmende Gefühle für sie aber mein ganzes Leben umzukrempeln erschien mir doch etwas zu extrem. Ich glaube sie wusste das auch aber erhoffte sich natürlich ein Ticket raus aus dem Elend und ich gab ihr wohl das Gefühl dieses Ticket zu sein. Dennoch genoss ich die Zeit unglaublich. Ich schämte mich irgendwann im Kiosk um die Ecke nach Kondomen zu fragen, da ich eigentlich jeden Tag welche kaufen musste und kam mir erneut vor wie der 16-jährige Junge an der Rossmann Kasse, der sich eine Packung Kondome kauft und eine Cola um zu vertuschen was er vorhatte.​
 
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