„La Dieciocho“
Durch die ganzen Lockdowns und Schließungen bei uns sind meine Klöten schon über den Boden geschliffen! Also jetzt erstmal Druck abbauen
!!
Dieser Absch(l)uss würde ja voraussichtlich nicht allzu lange dauern. Also warum dann nicht gleich die billigste Variante ausprobieren und dineros sparen!
Das „La 18“ ist eigentlich nur eine Straße einige Blocks westlich vom Zentrum. Mit dem Mietwagen ja kein Problem, also hin.
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Schnappschuß von außen:
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Dort befinden sich (mindestens) zwei horizontale Laufhäuser. Quasi ein großer Innenhof mit ringsum Bars bzw. Hauseingängen in denen ca. 100 Dienstleisterinnen auf Kundschaft warten. So ähnlich wie Santa Fe in Bogota, nur kompakter. Als ich dort war schlenderten so ca. 50 – 70 Dreibeiner umher. Sa nicht so aus, als ob die da alle Geldausgeben wollten.
Am Eingang sind Securitys, die einen abtasten und den Ausweis (hier auch DNI -für Documento National de Identidad- oder cedula genannt) kurz unter eine Kamera halten.
Insofern recht safe hier.
Von den putas waren dreiviertel nicht mein Geschmack, 10% hätte ich mir schön saufen können aber 10-15% waren richtig hübsch. Die reichen ja dann auch für einen Nachmittag
.
Fotos wollte ich hier nicht machen, denn als Weißbrot sticht man eh schon raus und wenn ständig 30 oder 50 Augenpaare auf einen gerichtet sind muss man ja nicht noch mehr auffallen!
Gibt aber bei YT ein paar Videos, um einen Eindruck zu bekommen:
Hab mir dann Eine ausgesucht die meinem Beuteschema entspricht. Kam aus der Stadt an der Küste, in die ich später noch wollte.
Kurz die Kosten in Höhe von 15$ geklärt. Können auch 5$ weniger oder mehr gewesen sein, da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, Auf jeden Fall was im Gegenwert eines Menüs beim Burgerbrater.
Und ab in die Verrichtungskammer:
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Ich glaube kleiner hatte ich es echt noch nie!
Die Nummer war dann OK, aber Nichts worüber ich hier groß schreiben müsste.
Lustig war dann aber noch die Angst vor den Viren. Erstmal unbedingt Maske und Hände desinfizieren aber 2 Minuten später liegt man dann doch aufeinander oder sie hat Klein-Moby im Mund (geht mit Maske ja auch schlecht) und der Ventilator läuft auf vollen Touren.
Egal. Leider war die Kleine genauso fotoscheu wie ich:
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Aber ein bisschen kann man ihre Figur erkennen.
War keine Hochzeitsnacht, aber Länderpunkt Ecuador: Check!
Nachdem ich z.B. noch das Foto von einer anderen Pritsche habe war ich da anscheinend Wiederholungstäter, kann mich aber an das Mädel leider nicht mehr erinnern
:
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An anderen Abenden (auch die letzten Nächte kurz vor Rückflug) habe ich mir dann noch was zum mitnehmen eingepackt. Die Bordsteinschwalben stehen oder zirkulieren hier nach Einbruch der Dunkelheit im ganzen Zentrum:
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Da kann einem dann z.B. sowas auf den Beifahrersitz hüpfen:
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Der Einfachheit und Nähe halber sind wir einfach kurz in eines der Motels dort:
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Sind erschwinglich und die Mädels kenne welche.
Was ich der kleinen Venezolana „geschenkt“ habe weiß ich nicht mehr genau. Ich glaube es waren 30 oder 40$. Ist aber Alles verhandelbar dort und hält sich im Rahmen.
Die Nummer und das Ambiente waren dann schon eher wieder so wie ich es gerne habe