Thailändisch lernen

Pattaya Ein dutzend Mal Pattaya

        #11  

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9. Tag, Nix als Spesen
Nach Pool-Talk und Frühstück geht es erneut zur „Harmony-Massage“.
Sie hat inzwischen bei uns der „Number One“ den Rang abgelaufen weil hier zum einen ab 10:00 Uhr geöffnet ist und zum anderen weil hier einfach das Ambiente stimmt. Und natürlich weil wir Noi kennen. Aber auch Jin ist von der Qualität der Massagen hier begeistert.

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(Meine kleine Meerjungfrau)

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(Der Pool im Regen)

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Jin bittet mich am Nachmittag mit Ihr noch einmal nach Jomtien zu fahren, sie möchte sich dort mit einer Freundin treffen und da ich ihr nichts abschlagen kann, fahren wir erneut nach Jomtien.
Dort angekommen stellt sich aber heraus, das die Freundin sich gleich um 2 Stunden verspätet.
Jin bemerkt meinen Unmut und erklärt sich sofort bereit, wieder zurück zu fahren. Mir ist nach Pizza und so geht es zum Pizza-Hut neben dem Hopf Brewhouse. Wir lassen es uns hier gutgehen. Bruscetta, Salat, große Pizza Salami, Spaghetti Bolognese und zwei Getränke haben allerdings einen stolzen Preis von über 1.000 Baht. Was mir immer die Zornesröte ins Gesicht treibt ist, das hier und in einigen anderen Lokalen die Steuer noch obendrauf kommt. Bin ich denn hier in USA ???
Nach diesem Mahl lassen wir das Abendessen ausfallen und nach Massage und ein paar Cocktails geht es zum Matratzensport ins Hotel.
 
        #12  

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10. Tag, Ein Abend im Kühlschrank
Nach dem üblichen Prozedere fängt es mal wieder am zu Schütten wie aus Eimern. So ist der gesamte Mittag und auch der Nachmittag verregnet. Am Abend haben Jin und ich uns für das Kino im Big C, 2nd Road entschieden, wollte so etwas immer schon einmal machen.
Vorher geht es auf Wunsch "einer einzelnen Dame" ins dortige MK-Restaurant, wo wir uns mit Bernd und Wolfgang treffen, die vom shoppen kommen.

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(Ich hab Dich auch lieb)

Dann geht es ins Kino, wo wir uns MIB-3 ausgesucht haben, ist mir egal ob der Film in Thai ist und nicht in Englisch. Ich schaue nicht schlecht, als ich beim Einlass auch noch nach, ja, nach was wohl ?, abgetastet werde. Das Kino selbst ist auch zu später Stunde (23:00 Uhr) gut besucht. Nur leider ist die Klimaanlage „ein wenig“ zu stark eingestellt und ich friere wie ein Schneider.
Kurz vor dem Hauptfilm dann das, was ich mal live sehen wollte, alles steht auf einmal wie auf Kommando auf und huldigt den Bildern des Königs. Irgendwie beeindruckend !!!
Dieser Abend gibt mir dann gesundheitlich wohl den Rest, ich hatte eh schon seit ein paar Tagen Husten, so dass ich für den Rest des Urlaubes und bis danach eine starke Erkältung mit mir rum trage, Scheiße. Nach dem guten Film nehmen wir uns ein Baht-Taxi und ab nach Hause. Das erste Mal, das ich mich Jin "verweigere".

11. Tag, Auszeit
Ich fühle mich Hundeelend und zudem habe ich noch meine üblichen Ohrenschmerzen bekommen, die ich immer hier nach etwa einer Woche bekomme, muss wohl am Wasser liegen.
Meinem Antrag, einmal woanders zu Frühstücken wird stattgegeben, unter der Voraussetzung, dass ich bezahle.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Und so geht es ins Piccolo, welches wohl das Brauhaus nebenan mit übernommen hat oder auch umgekehrt.
Jedenfalls verbringen wir den Rest des Tages im Hotel und ich pflege meinen geschundenen Körper, wollen wir doch am nächsten Tag in der Frühe nach Ko Chang.
Am Abend raffe ich mich noch mal auf und es geht zum Essen, diesmal ins Hopf-Brewhouse neben dem Royal Garden Plaza. Abends noch ein Anruf aus dem Top Resort und man fragt, ob alles klar sei für den Bustransfer.
 
        #13  

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12. Tag, Ko Chang I
Morgens um 08:00 Uhr holt uns der Minibus nach Ko Chang ab. Bernd hat endlich seine Massagefee ausgelöst und nimmt sie mit.

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(Bernds Frühstück, 5 Tassen Kaffee (schwarz) und 5 Kippen)

„Butterfly“ Wolfgang will sich an Ort und Stelle „versorgen“.
Nach ca. 4 Stunden und einer kurzen Pause auf einem großen Rastplatz erreichen wir gegen 12:00 die Fähre in Trat.

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(los, ich will Dich hier und jetzt)

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(gleich gibt es einen Wolkenbruch)

Die Überfahrt dauert ca. 30 Minuten. Just in dem Moment, wo wir die Insel betreten fängt es auch schon an sintflutartig zu regnen. Wir fragen uns, ob wir unter diesen Umständen überhaupt die Berge raufkommen, den die Reifen unseres Minibusses drehen ein ums andere Mal kräftig durch.
Auch trauen wir uns zunächst nicht, aus dem Auto auszusteigen, als wir dann doch das Top Resort erreichen. Bei Einchecken gibt uns Bernhard, der nette Portier, nützlich Tips für unseren Aufenthalt. Die gebuchten Meerblickbungalows sind der Hit.

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(Man beachte das Panoramafenster)

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(Unsere Meerblickbungalows)

Das große Panoramafenster im Schlafzimmer lenkt dann doch beim Sport ein bisschen ab. Nettes Goody ist auch der Feldstecher im Schrank. Dann hört der Regen auf und wir machen einen kurzen Bummel zum Italiener nebenan, der uns mit seiner schönen Terrasse mit Meerblick zum verweilen einlädt.

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(wunderschöner Ausblick)

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(Das erste Bier seit vielen Tagen)

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(Madame hat Hunger)

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(Tintenfischsalat)

Danach können unsere Damen es nicht lassen und müssen runter an den Kieselstrand des Hotels. Ich bleibe lieber oben, denn der Aufstieg hat es in sich und ich muss meine Kräfte einteilen, Jin hat schon durchklingen lassen, das sie ein weiteres „Nein“ heute Abend nicht akzeptiert.

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(Hier gehts lang)

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Wetter hin oder her, Krankheit zum Trotz müssen wir am späten Nachmittag den Hotelpool testen und verbringen hier muntere Stunden bei Spielchen am Pool.

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(endlich mal kühles Wasser)

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(Wenn man sonst nichts zu tun hat, schleppt man halt Steine den Berg rauf)

Das Abendessen im Hotelrestaurant ist hervorragend. Jin und ich haben später im Bungalow noch eine ernstere Diskussion, weil sie von Nong am Telefon erfahren hat, das mir ich kurz vor dem Urlaub meine prall gefüllte Brieftasche gestohlen wurde und ich ihr nichts davon erzählt hatte. Jetzt macht sie mit Vorwürfe, weil ich den teuren Ausflug gebucht habe.

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(Das bedeutet "Arbeit" für mich)
 
        #14  

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13. Tag, Ko Chang II
Nach dem Frühstück versammeln wir uns erneut zu lustigen Spielen im Pool.

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(den Wetterbericht abfragen)

Um nicht den zweiten Tag erneut ungenutzt zu lassen, fahren wir per Baht Taxi, trotz der schlechten Wetterprognose zu Khlong Phlu Wasserfall. Wolfgang ist übrigens in der Nacht noch an einer der umliegenden Bars fündig geworden, hat die Lady aber bereits in der Frühe ausgecheckt.

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Nach 10 Minuten Taxifahrt erreichen wir den Nationalpark und es geht zu Fuß ca. 500 Meter durch den Dschungel weiter zum Wasserfall der trotz des schlechten Wetters gut besucht ist.

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(500m können ganz schön anstrengend sein)

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(vorbei an wilden Tieren)

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(die letzten rutschigen Meter)

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(und schon sind wir da)

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(der Khlong Phlu Wasserfall)

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(herrlich erfrischend)

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(Jin ist am Mekhong gross geworden)

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(Bernds Freundin eher nicht)

Ich nehme mit den Mädels ein erfrischesdes Bad und nach etwa einer Stunde treten wir den Rückmarsch an.

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(Pinkelpause)

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(keine Angst, ich hab noch was drunter)

Leider ist es für den geplanten zweiten Programmpunkt, einem Besuch des Elefantencamps, schon zu spät und es geht ins Hotel zurück. Dort testen wir ausgiebig die Poolbar des Hotel, die wirklich hervorragende Cocktails hat.

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Mir ist dann aber nach einem Schläfchen und ich lasse auch Jin mit den anderen an der Bar zurück. Leider nimmt der Abend dann einen Verlauf der mir nicht so behagt. Wolfgang und Jin trinken ein paar Cocktails, obwohl Jin vom Arzt ein klares Alkoholverbot auferlegt bekommen hat. Ich hatte ihr zuvor großzügig ein Bier und einen Cocktail erlaubt, aber das Ganze verselbständigt sich dann ein bisschen. Das Ende vom Lied ist, dass Jin dann irgendwann betrunken ins Bett kommt und mir Vorwürfe macht, weil ich Sie nicht daran gehindert habe. Ich gehe auf keine Diskussion ein und drehe mich rum.
 
        #15  

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14. Tag, ich sterbe
Ganz thaitypisch verliert Jin am nächsten Morgen kein Wort mehr über den gestrigen Abend.
Um 10:00 Uhr treffen wir uns zum Frühstück, was übrigens hervorragend ist, und danach wird gepackt und ausgecheckt. Um 12:15 kommt der bestellte VIP Bus und es geht zum Hafen.

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(und prompt bessert sich das Wetter)

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Dort müssen wir allerdings eine halbe Stunde warten, da der Andrang hier doch sehr groß ist. Unterbrochen von zwei kleineren Pausen erreichen wir gegen 18:00 Uhr wieder unser Hotel in Pattaya. Nach dem Abendessen im Klein Heidelberg mache ich für Bernd mit Anhang (er hat seine Massagelady für den Rest des Urlaubes ausgelöst) und uns beide in der Soi Wongamat für morgen Elefantenreiten klar.

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(Abendessen im Klein Heidelberg)

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(Was soviel heisst wie: der Dicke, der Kleine und der mit der Brille)

Dann noch in der Harmony eine Massage und ich will ins Bett, ich fühle mich elend. Jin kümmert sich sehr liebevoll um mich. Jürgen ruft noch kurz an und verabschiedet sich, er fliegt schon diese Nacht zurück nach DEU.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #16  

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15. Tag, ich sterbe weiter
Auch wenn ich im Sterben liege, den Pooltalk versäume ich deswegen nicht, muss ich doch wissen wen sich Wolfgang diesmal für die Nacht geangelt hat. Komischerweise stehen Schuhe vor seinem Bungalow, also ist die Dame noch nicht ausgecheckt. Beim Schwimmen kriegt er sein Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. In der Husky-Bar hat er seine Traumfrau getroffen, die angeblich an diesem Abend zum ersten Mal in Pattaya ist, aber im Bett schon so viel Erfahrung hat…. (Anmerkung Wolfl: Sie heisst Pim, 28 Jahre, gelernte Krankenschwester, und genauso „versaut“ wie hiesige Krankenschwestern)

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(Wolfgang und seine "Traumfrau")

Um 13:00 Uhr werden wir von einem Minibus der Extraklasse abgeholt und fahren zu einem Camp, welches ich bisher noch nicht kannte, namens Thrappasit oder so ähnlich.

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Jedenfalls ist das Reiten hier nicht so der Bringer, es geht eine Straße entlang auf der jede Minute ein Lkw an uns vorbei fährt. Dann geht es in eine Sandgrube, aus der auch die Lkw ihre Fracht holen, Romantik ist anders.
Dann treffen wir Wolfl und seine Traumfrau am Pool und es ergibt sich ein munteres Beisammensein. Es werden die Kühlschränke geplündert und quasi ein „Picknick am Pool“ veranstaltet.

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(Gestatten ? Mai Thai !)

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(junges Glück, zum kotzen !!!)

Zum Abendessen geht es dann noch einmal zu Mama Duck und anschließend zu
Mr. Cocktail.
 
        #17  

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16. Tag, die letzte Nacht
Meinem Ohr geht es schon viel besser, aber den Husten bekomme ich nicht weg.

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(Das Auto unseres Hotelbetreibers)

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Nach Frühstück und Morgenmassage in der Harmony geht es zu einer Art Supermarkt für Souvenirs.

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Jin hat uns den Tipp gegeben, weil Bernd und ich noch ein paar Kleinigkeiten für unsere Lieben zu Hause brauchen. Er befindet sich in einer Seitenstraße gegenüber dem Busbahnhof. Hier finden wir alles was wir brauchen und das zu Wahnsinns(niedrig)preisen . Ich glaube die Markthändler kaufen hier auch ein. Anschließend nehmen wir ein kleines Mahl in der Braustube/ Piccolo ein.
Dann geht es wieder ins Hotel, wo wir uns alle am Pool treffen.

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(Ich hab Spass)

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(einfach mal "abhängen")

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(rechts unsere Bungalows)

Zum Abendessen geht es nochmal zum Nachrichtentreff. Dann noch zu Mr. Cocktails, wo wir so einiges „Schlucken“ müssen.

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(Das Brautpaar des Tages)

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(oder die ?)

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(Der freundliche Staff von Mr. Cocktails)

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(unser Pool bei Nacht)

Die letzte Nacht mit Jin verläuft sehr schön, wenngleich ich nicht im Vollbesitz meiner Kräfte bin.
 
        #18  

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16. Tag, Abschied
In der Nacht hat mir Jin noch einen Schal gestrickt. Diesmal einen gelben. Wolfl bekommt auch einen in grün. Die Rezeption gibt uns einen Aufschub zum Auschecken bis 14:00 Uhr.
Die Zeit nutzen wir, um noch nach dem Frühstück ein wenig zu „kuscheln“ und zu Baden.
Wolfl schiebt glaub ich auch noch eine Abschiedsnummer, die Beiden sind unersättlich.
Um 14:00 Uhr wird dann aus gecheckt und wir lassen unser Gepäck im Hotel.
Dann geht es zur Harmony für eine letzte Massage.

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(Bernd vor der Harmony)

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(Madame hat wieder nur Blödsinn im Kopf)

Noi hat mir zwei Tüten von dem leckeren Tee besorgt, der hier an die Gäste ausgeschenkt wird. Zum Glück hab ich noch Platz im Koffer. Alles was ich nicht unbedingt für die Heimreise brauche, habe ich wie letztes Jahr Jin gegeben. Die hat bereits eine „Ladung“ in ihren Room gebracht. Dann geht es ein paar Meter weiter zur „Taverne“ zu einem letzten Abendessen. Hier sind wir zum ersten Mal und das Essen ist wirklich hervorragend.

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(Gin hai a roy)

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(auch hier, sehr lecker)

Dann müssen wir uns leider noch einmal einen Bahtbus zu Hotel ordern, da Pattaya sich mit einem heftigen Regenschauer von uns verabschiedet.

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(die letzten Minuten)

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(auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal)

Wir haben erneut über das KH einen VIP Bus geordert und unsere Mädels fahren mit nach Susibum. Beim endgültigen Abschied vor dem Eingang zur Immi sind Jin und Wolfls Freundin sehr „gefasst“. Bernds Freundin hingegen ist ziemlich aufgelöst.
Beim Gepäck gibt es keine Probleme, haben wir doch alle unter 20 kg. Der Flug verläuft sehr ruhig aber für mich persönlich doch unangenehm, da der Flieger bis auf den letzten Platz voll ist und ich nicht schlafen kann. Das sind so die Momente, wo ich mir sage: „nie wieder ECO“.
Am Flughafen in Frankfurt dann muss ich meinen Koffer in 13 Jahren zum zweiten Mal öffnen. Den Dialog zwischen dem Zollbeamten und mir habe ich wie folgt in Erinnerung:
F: Für wie viel Geld haben Sie eingekauft?
A: So um die 400,- Euro
F: Haben Sie dafür Belege?
A: Natürlich nicht, das sind Einkäufe vom Markt
F: Was machen Sie mit vier Uhren?
A: Ich bin Sammler
F: Was machen Sie mit 16 Einkaufstaschen (aus Stoff für 100,- Baht)?
A: Verschenken, 5 sind für meine Ma, 5 für deren Friseuse und 6 für meine Freundinnen
F: Was ist das denn? Und schaut sich genau eine billige (100,- Baht) Brieftasche an
A: Für 100,- Baht wird es wohl keine Tierhaut sein
F: Was ist das?
A: Instant Tee, kann ich nur empfehlen
F: Was ist das?
A: Ein Laser-Pointer, soll ich einem Kollegen mitbringen.
A: Dann müssen Sie mal mitkommen, wir müssen prüfen, ob der unter das Waffengesetz fällt, alles andere können Sie wieder einpacken.
Eine Viertelstunde habe ich dann gewartet bis die Entwarnung kam, mit der Mahnung, bei solchen Dingen vorsichtig zu sein.
Ich habe wirklich keine Ahnung von diesen Dingen und werde bestimmt keinen mehr mitbringen.
Draußen vor der Halle hat inzwischen Bernd seinen Nikotinpegel auffrischen können und wartet darauf, sich von uns zu verabschieden. Wolfl und ich haben noch etwas Zeit, bis unser ICE Richtung Köln geht. Und wir haben noch etwas mehr Zeit, bis uns der Zug wieder nach Frankfurt bringt.
 
        #19  

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Danke für die tollen Berichte. Weiterhin viel Glück, Gesundheit und sanuk !
Liebe Grüsse aus der Schweiz.
 
        #20  

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Danke für einen schönen Bericht mit ebenso schönen Fotos!
Kommt insgesamt recht entspannt und unaufgeregt rüber,
halt so, wie es im Urlaub eigentlich auch sein soll.

Weil ich ebenfalls ein Uhren-Fan bin, möchte ich den Chinesen
im Royal Garden Plaza auch gern mal beehren - hat der einen
Namen bzw. wo finde ich den dort?
Danke für einen Tipp!
 
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