Member
Beim Diani beach, dem angeblich schönsten Strand Ostafrikas handelt es sich dabei um einen kilometerlang gezogenen Strand, der zeitweilig paradiesisch anmutet, schwach besiedelt ist : viel Busch und der Strasse entlang mehr oder weniger abgelegene Hotels. Diani eignet sich nicht so gut für die Gazellenjagd, daher ist Bekannschaftschliessen über die bekannten Dating Seiten im Vorfeld empfehlenswert. Unter den vielen Interessenten gefiel mir Mercy am besten, 21 Jahre jung, 175 cm gross schlank, sehr selbstbewusst trotz ihnes jungen Alters. Da mein Flug morgens früh landete, traffen wir uns ein einer Bar um dann zu gegebener Zeit im Hotel einzuchecken. Als ich ankam erkannte ich sie sofort sexy hergemacht ohne nuttig zu wirken (es war ja noch früher Vormittag), aber das knappe Kleid, die schlanke Taille, die langen Beine und eine typische Perücke übetraffen meine Erwartungen. Zuerst Smalltalk, dann hatte ich mir vorgenommen sie über meine Pläne aufzuklären und einiges über sie zu erfahren. Die Zeit verging im Fluge und wir brachen zum Hotel auf, ein Boutique Hotel unmittelbar an einem herrlichen Strandabschnitt. Check-In mit ihrer ID problemlos, anscheinend stört sich niemand an uns als interracial couple. Zimmer ebenerdig, schön eingerichtet mit afrikanischer Note und grosser Terrasse. Ich ging dann, nach 8,5 Stunden Flug und bei 32 °C mal duschen. Nach einiger Zeit hörte ich die WC-Spülung und kurz darauf stand sie vor mir und fragte umhüllt von einen Badetuch, ob sie zu mir kommen könnte. Ich hatte nicht mal Zeit zum antworten, da stand sie schon nackt an mich geschmiegt, ohne Perücke mit dem üblichen Kurzhaarschnitt. Samtweiche warme Haut, runder Po mit darüber einer herrlichen Sprungschanze den schmalen Rücken runter und stehenden B-Titten. Zuerst knutschen wir innig, ich checkte ihre klitschnasse Schnecke, sie meine Erregung und flüsterte mir ins Ohr "I'm going on my knees and it's not to pray". Darauf folgte ein schöner Blowjob, den sie dann aber unterbrach, aufstand, einen Schenkel hochhebte und meinen Penis ohne lange zu fackeln in ihre tropfende Dose reinschob. Ich war so erregt und überrascht, dass ich mich nicht wehrte und kam auch unmittelbar. Dabei hatte ich mir vorgenommen nur mit Conti und negativem HIV Schnelltest. Scheisse ! Also schnell den HIV Hometest hervorgekrammt, der dann mal bei uns beiden negativ war. In der Folgezeit zeigte sich Mercy weniger interessiert an der schönen Hotelanlage, dem Traumstrand, dem excellenten Essen, sondern blieb tagsüber oft stundenlang im Bett liegen, Videos anzuschauen. Wenn sie aufstand war es immer ein Spektakel, ihren makellosen Traumkörper zu bewundern. Ihre Kleidung war sehr spärlich, Unterwäsche ein Frendwort, unter ihren feschen Miniröckchen trug sie nichts und sah so sehr geil aus. Aber sie langweilte sich und mich und ich bereute schnell sie für eine Woche gebucht zu haben....