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@cherimabelle Ja hier läuft es nach dem Verursacherprinzip. Da die Fluggesellschaft den Schaden (Verspätung/Ausfall) verursacht hat muss sie auch deinen rechtlichen Beistand bezahlen. Das gilt im Flugrecht genauso wie bei einem Autounfall.
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Entschädigungsunternehmen bei Flugverspätungen
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@Buci, ich glaube nicht dass es etwas mit der Reiseklasse zu tun hat. Allerdings waren es bei meinen Erfahrungen auch immer BC Flüge.
Ich würde es immer zuerst ohne Flightright probieren. Ein Bekannter sein Zubringerflug nach FRA konnte nicht durchgeführt werden weil das Cater Auto den Flieger gerammt hatte. Er wollte den bequemen Weg über Flightright gehen und die haben ihm dann mitgeteilt LH würde nicht zahlen weil die Ursache ein Streik gewesen wäre. Das war totaler Quatsch und betraf einen anderen Wochentag. Dann hat er selber den Vorfall bei LH gemeldet und hat direkt die 600€ bekommen.
Flightright & Co wollen vermutlich nur das schnelle einfache Geld machen. Da ist jede Rückfrage zuviel Auswand und lohnt nicht.
Ich hatte selber den Fall als TG bzw. Miles and More vor einigen Jahren meine Buchung verbummelt hatte. Da war Flughtright mit dem ersten mikrigen Angebot zufrieden. Da hätte ich mit einem Anwalt sicherlich viel mehr holen können.
Ich würde es immer zuerst ohne Flightright probieren. Ein Bekannter sein Zubringerflug nach FRA konnte nicht durchgeführt werden weil das Cater Auto den Flieger gerammt hatte. Er wollte den bequemen Weg über Flightright gehen und die haben ihm dann mitgeteilt LH würde nicht zahlen weil die Ursache ein Streik gewesen wäre. Das war totaler Quatsch und betraf einen anderen Wochentag. Dann hat er selber den Vorfall bei LH gemeldet und hat direkt die 600€ bekommen.
Flightright & Co wollen vermutlich nur das schnelle einfache Geld machen. Da ist jede Rückfrage zuviel Auswand und lohnt nicht.
Ich hatte selber den Fall als TG bzw. Miles and More vor einigen Jahren meine Buchung verbummelt hatte. Da war Flughtright mit dem ersten mikrigen Angebot zufrieden. Da hätte ich mit einem Anwalt sicherlich viel mehr holen können.
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Flightright und alle anderen Anbieter machen nur eines. Sie setzen den Brief auf (Standardbrief) und fordert das Geld ein. Diese Leistung kann man auch selber machen. Habe bisher noch nie gehört, dass Flightright in schwierigen Fällen einen Anwalt eingebunden hätte. Die leben halt von der Faulheit der Menschen.
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@chriboehm, doch eine Anwältin wurde damals bei mir eingebunden und ich war in direktem Kontakt mit ihr, per mail und telefonisch. Das war vor etwa 4 Jahren, gut möglich, dass sie das nicht mehr machen.
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Member hat gesagt:Das war vor etwa 4 Jahren, gut möglich, dass sie das nicht mehr machen.
Doch machen die noch immer,ich hatte letztes Jahr noch mit einen Anwalt von denen
gesprochen.Bei mir war sogar schon ein Gerichtstermin in München angesetzt,
welche Vuelling im letzten Moment noch verhinderte durch Zahlung.
Natürlich setzen die erstmal ein Standardschreiben auf,sollte das nicht fruchten
werden sie wohl ihre Anwälte ins Spiel bringen.
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Ich habs allein durchbekommen. Einmal Malaysia ab FRA, Ankunft in KUL über 6 Stunden später,Anschluss nach MNL natürlich verpasst. Den Antrag bei Malaysia eingereicht keine Antwort.
Erst als ich das Luftfahrtbundesamt eingeschaltet habe,kam Bewegung in die Sache,scheinen die Airlines nicht zu gut finden wenn man das LBA mit über die Verspätung informiert.Ich konnte mir dann aussuchen ob ich die 600Euro möchte oder einen Flug zum Special Tarif.Ich habe den Special Tarif gewählt ,so günstig bin ich noch nie nach Manila geflogen.
Das zweite mal war es China Southern von AMS nach CAN, Bording verschoben wegen Schaden am Bugfahrwerk,Stunden später wurde der Flug gecancelt. Ich musste auf KLM umbuchen,Ankunft war auch über 6Stunden später in MNL.
Bereits auf dem KLM Hinflug machte ich mir meine Gedanken wie ich die Entschädigung bei unseren Chinesischen Freunden durchsetze und sah mich gezwungen Flightright und Co die Sache zu übergeben.Ich sah keine Chance allein die Entschädigung gegen China Southern durchzudrücken. Es kam aber anders ,bereits 2Tage nach meiner Ankunft in Manila erhielt ich eine E-Mail von der Airline, über die Anerkennung der Flugverspätung und ich möchte meine Bankverbindung mitteilen. Nach nicht mal einer Woche war das Geld auf meinem Konto, obwohl ich nicht einmal die Verspätung angezeigt habe oder Ansprüche angemeldet habe.
Etwas anstregender war die Sache als mein Koffer in Manila nicht auf dem Gepäckband war,theoretisch wird einem die Erstaustattung von der Airline ersetzt,praktisch sah es anders aus. Niemand hat auf meine E-Mails geantwortet(Manila CZ Baggage Claim,CZ in CAN).
Glücklicherweise bekam ich das Routing meines Koffers anhand des zweiten Koffertags herraus der daran klebte . Mein Koffer erreichte Manila 6Stunden nach meiner Ankunft und wurde mir 3Tage später ins Hotel gebracht.Tolle Leistung.
Ich kontaktierte dann den Erstbeförderer KLM ,der sich bereiterklärte für den Schaden aufzukommen ,da mein Koffer nicht pünktlich zur China Southern Maschine kam.Hat aber über 4Wochen gedauert und etliche Telefonate und E-Mails bedarft.
Erst als ich das Luftfahrtbundesamt eingeschaltet habe,kam Bewegung in die Sache,scheinen die Airlines nicht zu gut finden wenn man das LBA mit über die Verspätung informiert.Ich konnte mir dann aussuchen ob ich die 600Euro möchte oder einen Flug zum Special Tarif.Ich habe den Special Tarif gewählt ,so günstig bin ich noch nie nach Manila geflogen.
Das zweite mal war es China Southern von AMS nach CAN, Bording verschoben wegen Schaden am Bugfahrwerk,Stunden später wurde der Flug gecancelt. Ich musste auf KLM umbuchen,Ankunft war auch über 6Stunden später in MNL.
Bereits auf dem KLM Hinflug machte ich mir meine Gedanken wie ich die Entschädigung bei unseren Chinesischen Freunden durchsetze und sah mich gezwungen Flightright und Co die Sache zu übergeben.Ich sah keine Chance allein die Entschädigung gegen China Southern durchzudrücken. Es kam aber anders ,bereits 2Tage nach meiner Ankunft in Manila erhielt ich eine E-Mail von der Airline, über die Anerkennung der Flugverspätung und ich möchte meine Bankverbindung mitteilen. Nach nicht mal einer Woche war das Geld auf meinem Konto, obwohl ich nicht einmal die Verspätung angezeigt habe oder Ansprüche angemeldet habe.
Etwas anstregender war die Sache als mein Koffer in Manila nicht auf dem Gepäckband war,theoretisch wird einem die Erstaustattung von der Airline ersetzt,praktisch sah es anders aus. Niemand hat auf meine E-Mails geantwortet(Manila CZ Baggage Claim,CZ in CAN).
Glücklicherweise bekam ich das Routing meines Koffers anhand des zweiten Koffertags herraus der daran klebte . Mein Koffer erreichte Manila 6Stunden nach meiner Ankunft und wurde mir 3Tage später ins Hotel gebracht.Tolle Leistung.
Ich kontaktierte dann den Erstbeförderer KLM ,der sich bereiterklärte für den Schaden aufzukommen ,da mein Koffer nicht pünktlich zur China Southern Maschine kam.Hat aber über 4Wochen gedauert und etliche Telefonate und E-Mails bedarft.
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@jaykey guter Tipp mit dem LBA. Dies ist womöglich ein gutes Mittel, um sich als Privatperson mehr Gehör bei der Airline zu verschaffen, ohne dass man gleich zum Anwalt rennen muss. Recht haben und Recht bekommen sind leider zwei verschiedene Dinge...
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Leider etwas versteckt, aber es gibt noch das LBA Bescherdeformular https://www.lba.de/SharedDocs/Downl...tsformular_261.pdf?__blob=publicationFile&v=7
Das Formular ausgefüllt ans LBA senden, gleichzeitig der Airline eine Kopie zugehen lassen und nochmals um Prüfung des Sachverhalts bitten.
@Yala
Der TK Kundenservice hat auch eine deutsche E-Mail customer.ber@thy.com und eine Postadresse in Berlin -Kitzingstr. 15-19, 12277 Berlin , um Ansprüche anzumelden.
Das Formular ausgefüllt ans LBA senden, gleichzeitig der Airline eine Kopie zugehen lassen und nochmals um Prüfung des Sachverhalts bitten.
@Yala
Der TK Kundenservice hat auch eine deutsche E-Mail customer.ber@thy.com und eine Postadresse in Berlin -Kitzingstr. 15-19, 12277 Berlin , um Ansprüche anzumelden.
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Wer eine Privat-Rechtsschutzversicherung hat, kann sich eines eigenen Anwalts bedienen und so die Abgaben an die Agenturen (z.B. Flightright) sparen.
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Ich hatte ebenfalls einen Fall gegen Vueling und Flightright mit der Abwicklung beauftragt. Lief ohne Probleme und da der Flugpreis durch einen innereuropäischen Flug günstig war, hat die Provision für Flightright trotz hoher Prozente keine Unsumme gekostet. Daher war es top, super einfach und stressfrei.
Beste Grüße,
K.
Beste Grüße,
K.