Etwas verspätet möchte ich hier noch meine Kolumbien-Erfahrungen im P6-Bereich teilen. Habe ein paar Monate einige kolumbische Städte besucht und die Latinas genossen
Zuerst gibt es die Seiten wie milertoticos. Hier kann man schon richtige Stunner ausgraben, die noch dazu ihr Geschäft gut verstehen. Es gibt 100.000e-Anzeigen und von dem darf man sich nicht täuschen lassen. Das sind oft Mädls die Ihre Anzeige zigfach täglich kopieren und neu veröffentlichen. (Nach verrichteten Akt geht’s schon wieder los mit kopieren
)
In den großen Städten wie Medellin und Bogota hat mileroticos super funktioniert. In den meisten Fällen wurde man dann über deren Unternehmens-Whatsapp-Kontakt in Wohnungen gelotst, wo dann mehrere Mädchen aktiv waren. Da gab es viele Anzeigen, die kein Scam waren. Bilder waren oft echt und da waren echt Topgirls dabei. Die Preise waren etwa 100k bis 150k / H.
In Cartagena und Cali war das schon nicht mehr so. Unterm Strich nur mehr wenige verschiedene, und echte Anzeigen auf mileroticos. Und auch viele Scammer wie zB in Cali wo man dann nach Anfrage von einer anderen Nummer angeschrieben und bedroht wurde. In Cartagena hatte ich noch ein paar Kontakte mit mileroticos ausfindig gemacht und in Cali keinen einzigen. Wenn nach dem ersten Whatsapp-Kontakt eine ausführliche Liste mit der Preisgestaltung gekommen ist, war die Anzeige normalerweise echt.
SLT (und LT) war tatsächlich – wie schon von anderen beschrieben – schwierig. Und wenn, dann nicht sehr aufregend. Jedenfalls nicht so wie in SOA. Die Mädls hatten nicht recht Interesse daran. Könnte daran liegen, dass eigentlich jede ein- zwei Kinder zu Hause hatte. Die meisten waren glaube ich auch „streng an deren Chefs gebunden und nie wirklich "Freelancer"“. In SOA kommt es mM schneller zur „Sympathie“ und in Kolumbien wollten die Mädls aus dem P6 einfach für jedes Treffen Cash sehen. Habe nicht soviel SOA-Erfahrung aber da fand ich das angenehmer. An den SLT in Kolumbien hatte ich selbst dann kein Interesse mehr. Wenn man eine langfristige Urlaubsbegleiterin sucht, war SOA mM nach besser. Preis für 1x LT waren etwa 400 bis 800k.
Zu den Youtube-Videos über Medellin Parque Lleras, Medellin El Centro/Plaza Botero, Bogota Santa Fe und Cartagena:
Cartagena beim Glockenturm: Den Videos nach würde man Meinen da laufen haufenweise Granaten rum. Und so ist es auch
Für jeden Geschmack was dabei. Meine Absicht in Kolumbien eine 10 von 10 zu treffen und mit ihr eine 10 von 10 Nacht zu haben wurde dort voll erfüllt.
Die Gegend war dort auch sicher.
Medellin Parque Lleras: Als ich dort war gabs dort kaum P6. Keine Ahnung warum. Vielleicht hatte das die Polizei gerade aufgelöst. Aber den aktuellen Videos nach gibt es dort aktuell doch ein gutes Angebot. Die Gegend war mM nach sicher.
Medellin El Centro/Plaza Botero: Wie in den Videos nahezu unendliches Angebot. Mir ist es wie folgt passiert: War am Plaza Botero für Sightseeing und wurde dort auch dreist beraubt. Wurde bedrängt und mir wurde einfach in die Taschen gegriffen. Smartphone weg. Toursitenpolizei nutzlos dafür. Sehr viel Gewusel in dieser Gegend. Verärgert habe ich dann doch noch an einer Botero-Statue ein Traummädchen im Schulmädchenlook erspäht. Weiße lange Socken, Faltenrock, zwei rote lang geflochtene Zöpfe. Da konnte ich dann meinen Ärger noch ganz gut verarbeiten
Ansonsten hatte ich dort nicht viel Action. Nichts für mich. Girls oft zugedröhnt, von der Nähe doch nicht so ansehnlich/hygienisch wie auf den ersten Blick
Da verringert sich das große Angebot doch auf den einen oder anderen Glücksfall…
Bogota Barrio Barrio Santa Fe: Das war too much für mich. Da habe ich mich nicht mehr sicher gefühlt – da wollte ich mit keinem der Mädchen in ihre Unterkunft gehen. Ich war lange Zeit in Schwarzafrika und da war es allein in den Städten überall sicherer. War jedenfalls mein persönliches Gefühl – Mag für jeden anders sein. Das kann man nicht vergleichen mit SOA wo man in Gegenden mit Freelancerinnen unbedarft rumspazieren kann.
(Medellin El Centro und) Bogota Santa Fe: Wie man auf den Videos sieht, gibt es trotz dem großen Angebot nur wenige ausländische Jäger. Ist halt auch keine gute Gegend dort. „Zona Tolerancia“ – irgendwie ein rechtsfreies Schlaraffenland
Es wird öffentlich alles Mögliche konsumiert. Dauernd Polizeieinsätze. Mädchen haben einen oft recht offensiv am Arm festgehalten beim Vorbeigehen. Wenn man als „Weißer“ eine zweite Runde gedreht hat ist man sowieso aufgefallen und wurde von alles und jedem angeredet. Waren für mich die unangenehmsten Gegenden weltweit.
Hygiene: Naja, die Mädchen haben das oft nicht so genau genommen
„Wozu den duschen… Außerdem ist das Wasser kalt…“
Bettlaken in den Wohnungen – naja
Aber das war unterschiedlich. Unterm Strich: Man bekommt das, wofür man bezahlt.
Spanischkenntnisse: Ohne Spanisch wird es schon kompliziert – aber nicht unmöglich. Hatte eigentlich kein Mädchen getroffen, das Englisch spricht. Mit Spanisch läuft es gleich besser. Ich denke das drückt auch den Preis. Ist für die Mädchen auch irgendwann anstrengend, wenn der Hundertste Touri mit dem Translator daherkommt und einfach keine richtige Kommunikation entsteht.
Preise: Wer es auch dunkler mag, kommt normalerweise günstiger weg.
Aussehen vieler Mädchen ist schon bombastisch. Aber unterm Strich hat das SLT in Kolumbien trotzdem gefehlt. Das ist in SOA bzw auch in Afrika besser, wenn man kurz nach Ankunft gleich mal eine Urlaubsbegleiterin hat. Die Freelancer sind dort auch wirklich Freelancer. Ist irgendwie stressfreier und hat mehr Urlaubsfeeling.
Wenn ich mich jetzt zwischen Kolumbien und SOA entscheiden müsste: Beides Geil