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Yogyakarta Erkundungstour Teil 2
Nachdem ich mich also an meinen freundlichen und schwer radebrechenden Führer gehängt hatte ging es weiter durch mehrere enge Gassen zum Wasserpalast.
Der hat den Namen von einigen Pools, die zur Erquickung der hohen Herrschaften angelegt wurden, ist aber im Gegensatz zum Sultanspalast nicht mehr bewohnt - da schon etwas zerfallen.
Trotzdem sehr sehenswert, wie Ihr gleich sehen könnt.
Anhang anzeigen DSC01973-s.jpg
weiter geht es zu den Pools
Anhang anzeigen DSC01996-s.jpg
Ein Pool für die Damen und einer für die Herren (wie langweilig - da könnte man sich doch etwas anregenderes vorstellen)
Anhang anzeigen DSC01998-s.jpg
Wieder aus dem Palast entkommen, hatte ich keine Lust zu Fuss den Rückmarsch zum Hotel anzutreten und schnappte mir eine Fahrradrikscha.
Anhang anzeigen DSC02015-s.jpg
Nun begann sich mein kleiner Hunger zu melden und ich erwägte die Optionen ......
Hier ?
Anhang anzeigen DSC02033-s.jpg
oder doch besser hier ? Liegt direkt am Palast und wird angeblich von einem Bruder des Sultans betrieben.
Mit dem Argument konnte ich dann ja auch meine DIA Bekannte , von der ich mich heute so schön hatte massieren lassen, überzeugen mich zu begleiten (Bericht siehe Post #46)
Anhang anzeigen DSC02036-s.jpg
Hier gab es tatsächlich ausgesprochen leckeres, authentisches Essen....
Anhang anzeigen DSC02038-s.jpg
Alles weitere hatte ich ja bereits in Kurzform untern #46 berichtet. Ein sehr schöner, weil unerwarteter Ausklang eines schönen Tages.
2 x Architekturkultur, 1 x Massagekultur, 1 x Esskultur und mind. 2 x Sexkultur vom Feinsten.
Und das auch noch ohne jeden finanziellen Hintergedanken, denn das hatte Sie gleich klargemacht - sie wollte auf jeden Fall ihren Spass haben und so kam es dann auch.
Noch während wir uns in der Kunst des postmassage Sex übten, kam mir immer wieder kurz der Gedanke, dass ich am nächsten Morgen um gnadenlose 3 Uhr den Wecker gestellt hatte um rechtzeitig zum Sonnenaufgang in Borobodur zu sein.
Aber die Kombination aus ihrer Lust auf's Lecken und Poppen und der unglaublichen Fingerfertigkeit, mit der sie mich zu immer neuen Höchstleistungen anstachelte, resultierte in maximal einer Stunde komatösen Dahindämmerns, bis das brutale Ding Dong meines Telefons dem schönen Traum ein Ende bereitete.
Mein Fahrer stand schon vor der Tür und mit dem Bild der seelig schlummernden Wina (Achtung Spitzname !) ließ ich mich in die Polster unserer Reisschüssel fallen.
.... nächstes Kapitel - Borobodur und Parambanan und Tanzdinner
Nachdem ich mich also an meinen freundlichen und schwer radebrechenden Führer gehängt hatte ging es weiter durch mehrere enge Gassen zum Wasserpalast.
Der hat den Namen von einigen Pools, die zur Erquickung der hohen Herrschaften angelegt wurden, ist aber im Gegensatz zum Sultanspalast nicht mehr bewohnt - da schon etwas zerfallen.
Trotzdem sehr sehenswert, wie Ihr gleich sehen könnt.
Anhang anzeigen DSC01973-s.jpg
weiter geht es zu den Pools
Anhang anzeigen DSC01996-s.jpg
Ein Pool für die Damen und einer für die Herren (wie langweilig - da könnte man sich doch etwas anregenderes vorstellen)
Anhang anzeigen DSC01998-s.jpg
Wieder aus dem Palast entkommen, hatte ich keine Lust zu Fuss den Rückmarsch zum Hotel anzutreten und schnappte mir eine Fahrradrikscha.
Anhang anzeigen DSC02015-s.jpg
Nun begann sich mein kleiner Hunger zu melden und ich erwägte die Optionen ......
Hier ?
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oder doch besser hier ? Liegt direkt am Palast und wird angeblich von einem Bruder des Sultans betrieben.
Mit dem Argument konnte ich dann ja auch meine DIA Bekannte , von der ich mich heute so schön hatte massieren lassen, überzeugen mich zu begleiten (Bericht siehe Post #46)
Anhang anzeigen DSC02036-s.jpg
Hier gab es tatsächlich ausgesprochen leckeres, authentisches Essen....
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Alles weitere hatte ich ja bereits in Kurzform untern #46 berichtet. Ein sehr schöner, weil unerwarteter Ausklang eines schönen Tages.
2 x Architekturkultur, 1 x Massagekultur, 1 x Esskultur und mind. 2 x Sexkultur vom Feinsten.
Und das auch noch ohne jeden finanziellen Hintergedanken, denn das hatte Sie gleich klargemacht - sie wollte auf jeden Fall ihren Spass haben und so kam es dann auch.
Noch während wir uns in der Kunst des postmassage Sex übten, kam mir immer wieder kurz der Gedanke, dass ich am nächsten Morgen um gnadenlose 3 Uhr den Wecker gestellt hatte um rechtzeitig zum Sonnenaufgang in Borobodur zu sein.
Aber die Kombination aus ihrer Lust auf's Lecken und Poppen und der unglaublichen Fingerfertigkeit, mit der sie mich zu immer neuen Höchstleistungen anstachelte, resultierte in maximal einer Stunde komatösen Dahindämmerns, bis das brutale Ding Dong meines Telefons dem schönen Traum ein Ende bereitete.
Mein Fahrer stand schon vor der Tür und mit dem Bild der seelig schlummernden Wina (Achtung Spitzname !) ließ ich mich in die Polster unserer Reisschüssel fallen.
.... nächstes Kapitel - Borobodur und Parambanan und Tanzdinner