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Middle east (Kuwait) und OFW von den Philippinen sind schon seit längerem in den philippinischen Nachrichten. Duterte ist mehr auf der Seite seiner ausgebeuteten Landsleute. Während allerdings "Druck" von Hilfsorgnisationen oder gar "Humans right watch" so garnicht gut auf Duterte zu sprechen sind, und das gar kontraproductiv wäre. Und er erst recht hier nichts machen würde, bräuchte man ihn. Da muss man letztendlich aufpassen wenn man hier einspannen möchte.
Die "Agencies" wiederum die auch in dieser Ausbeutekette stehen unterstützen eher (im allgemeinen) die Arbeitgeberseite.
Kann mal so oder so sein je nach Fall.
Also wenn man nicht weiter weiß denke ich sind der direkte Draht oder dann ganz public via Facebook der beste Weg. Dort gibt es sicher Gruppen von Hunderten denen es genauso geht. Druck machen!
Ganz alleine stemmt so eine Filipina das nicht. Die sind sowas von hörig und auch eingeschüchtert, die haben regelrechte Angst um ihr Leben.
Im Prinzip gehört der "Finger in die Wunde" dieser modernen Sklaverei gelegt werden.
Die "Agencies" wiederum die auch in dieser Ausbeutekette stehen unterstützen eher (im allgemeinen) die Arbeitgeberseite.
Kann mal so oder so sein je nach Fall.
Also wenn man nicht weiter weiß denke ich sind der direkte Draht oder dann ganz public via Facebook der beste Weg. Dort gibt es sicher Gruppen von Hunderten denen es genauso geht. Druck machen!
Ganz alleine stemmt so eine Filipina das nicht. Die sind sowas von hörig und auch eingeschüchtert, die haben regelrechte Angst um ihr Leben.
Im Prinzip gehört der "Finger in die Wunde" dieser modernen Sklaverei gelegt werden.