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Fortsetzung
Celine hatte eigentlich nicht in erster Linie die Zähne auf eine Weise "schräg", die mich anmachte.
Es war vielmehr diese Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Fiel mir auf als wir uns nach dem Mittagssnack gleich noch zu einem Abendessen verabredeten. Celine wollte mich einladen. Es war das kleine Städtchen Gignac, da wohnte sie.
Ist so 20 km ausserhalb von Montpellier.
Auf dem Bild sieht man einen nahen Fluss indem ich übrigens später gerne schwamm, oder plantschte...mit Celine und auch noch später mit anderen spannenden Frauen. Nach dem exzellenten Abendessen gingen wir in der noch dort lauen Luft die dort auch nach Kamin und Lagerfeuer roch draussen spazieren.
Ich aß gegrilltes Lamm und die örtlichen Spezialitäten waren wirklich atemberaubend lecker. Dazu absolut gute Weine aus der Region (viel besseres Preis Leistungs-Verhältnis als beim Borgogne) und so leckeren Nachtisch...es ging mir wirklich gut, so richtig prima!
Ich überlegte genau, was ich aus dem Abend machen würde. Einer inneren Eingebung folgend beschloss ich nicht dem ersten sondern dem zweiten Instinkt zu folgen...
Anhang anzeigen 5c5a05c6efc37aa647318844dce8eb63.jpg
Man hörte noch die Sommergrillen. Celine trug ein fast schon konservatives Kleid, war elegant geschminkt und hatte ein leichtes Parfum. Sowas holz-artiges, vielleicht ein Parfum, dass nach Kiefer roch. Gibt es sowas? Es roch so. Ich fragte mich, ob sie so roch oder ein Parfum.
Also steckte ich meine Nase kurz in ihren Nacken und sog ein, sie wich etwas aus und kicherte...
Mein kleiner Finger streifte ihre Hand, sie nahm sie. Oha...
Dann landeten wir bei ihr vor dem Eingang. Sie sah mich an. Ich wusste genau was man nun machen musste, sich wirklich etwas zu sichern.
VERUNSICHERUNG stiften, STÄRKE zeigen. Dann hast Du die Frau in Deiner Hand!
Was tat ich? Ich streichelte sanft ihre Wange und küsste zart ihr Ohr und sprach dabei: "ich freue mich, wenn wir uns bald wieder sehen. Bis bald".
Ich drehte mich um, sah sanft zurück und verschwand Richtung Auto in der Nacht.
Besser hätte ich es nicht machen können...ich erhielt auf mein Mobilgerät gleich eine Flut von Komplimenten und Einladungen.
Wisst ihr was? Ich entschloss mich zu warten und...in eine Diskothek zu gehen, Nun wollte ich es wissen!
Die Fahrt über dachte ich nach, welcher Frauentyp da wohl sein würde. Montpellier war eine Stadt der Studenten...
Fortsetzung folgt
Celine hatte eigentlich nicht in erster Linie die Zähne auf eine Weise "schräg", die mich anmachte.
Es war vielmehr diese Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Fiel mir auf als wir uns nach dem Mittagssnack gleich noch zu einem Abendessen verabredeten. Celine wollte mich einladen. Es war das kleine Städtchen Gignac, da wohnte sie.
Ist so 20 km ausserhalb von Montpellier.
Auf dem Bild sieht man einen nahen Fluss indem ich übrigens später gerne schwamm, oder plantschte...mit Celine und auch noch später mit anderen spannenden Frauen. Nach dem exzellenten Abendessen gingen wir in der noch dort lauen Luft die dort auch nach Kamin und Lagerfeuer roch draussen spazieren.
Ich aß gegrilltes Lamm und die örtlichen Spezialitäten waren wirklich atemberaubend lecker. Dazu absolut gute Weine aus der Region (viel besseres Preis Leistungs-Verhältnis als beim Borgogne) und so leckeren Nachtisch...es ging mir wirklich gut, so richtig prima!
Ich überlegte genau, was ich aus dem Abend machen würde. Einer inneren Eingebung folgend beschloss ich nicht dem ersten sondern dem zweiten Instinkt zu folgen...
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Man hörte noch die Sommergrillen. Celine trug ein fast schon konservatives Kleid, war elegant geschminkt und hatte ein leichtes Parfum. Sowas holz-artiges, vielleicht ein Parfum, dass nach Kiefer roch. Gibt es sowas? Es roch so. Ich fragte mich, ob sie so roch oder ein Parfum.
Also steckte ich meine Nase kurz in ihren Nacken und sog ein, sie wich etwas aus und kicherte...
Mein kleiner Finger streifte ihre Hand, sie nahm sie. Oha...
Dann landeten wir bei ihr vor dem Eingang. Sie sah mich an. Ich wusste genau was man nun machen musste, sich wirklich etwas zu sichern.
VERUNSICHERUNG stiften, STÄRKE zeigen. Dann hast Du die Frau in Deiner Hand!
Was tat ich? Ich streichelte sanft ihre Wange und küsste zart ihr Ohr und sprach dabei: "ich freue mich, wenn wir uns bald wieder sehen. Bis bald".
Ich drehte mich um, sah sanft zurück und verschwand Richtung Auto in der Nacht.
Besser hätte ich es nicht machen können...ich erhielt auf mein Mobilgerät gleich eine Flut von Komplimenten und Einladungen.
Wisst ihr was? Ich entschloss mich zu warten und...in eine Diskothek zu gehen, Nun wollte ich es wissen!
Die Fahrt über dachte ich nach, welcher Frauentyp da wohl sein würde. Montpellier war eine Stadt der Studenten...
Fortsetzung folgt