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Es geht um das Thema Geld in der Beziehung.
Bin auf folgenden Artikel gestoßen und habe mir angefangen Gedanken darüber zu machen:
www.zeit.de
Kurz und Bündig geht es im Artikel um ein Paar, wobei sie die Kohle in die Beziehung gebracht hat und jetzt zwar beide sich um die Finanzen kümmern, aber ein paar Dinge fallen schon auf.
z.B. Urlaub. Sie will in Urlaub fahren, er ist aber Selbstständig und will/kann sich das nicht leisten. Also fährt sie alleine - ihn einzuladen fällt ihr nicht ein.
Und dann der Gedanke, dass sie sich fragt ob sie ihr Geld mit jemanden teilen will, der sie vielleicht irgendwann verlässt?
Ich gehe davon aus, dass es in vielen Beziehungen gerade umgekehrt ist - und bei einer Scheidung reibt sich die Frau die Hände.
In Asien finde ich das fast noch ausgeprägter, hier wird davon ausgegangen, dass der Mann sich um das Geld beschaffen zu kümmern hat. Lustigerweise wird dann vom gemeinsamen Geld gesprochen, mit der die Lebenskosten bestritten werden, die Familie unterstützt und was übrig bleibt muss auf jeden Fall auch noch ausgegeben werden. Sparen und Vorsorge is nicht. Und wenn die Holde selbst Geld verdient, dann ist das merkwürdigerweise "ihr" Geld.
Wie seht ihr das?
Bin auf folgenden Artikel gestoßen und habe mir angefangen Gedanken darüber zu machen:
Geld in der Beziehung: "Ich wollte mich seinetwegen nicht einschränken"
Als sie sich kennenlernten, war sie Schülerin, er Student. Während es bei ihm am Monatsende oft knapp wurde, handelte sie bereits mit Aktien.
Kurz und Bündig geht es im Artikel um ein Paar, wobei sie die Kohle in die Beziehung gebracht hat und jetzt zwar beide sich um die Finanzen kümmern, aber ein paar Dinge fallen schon auf.
z.B. Urlaub. Sie will in Urlaub fahren, er ist aber Selbstständig und will/kann sich das nicht leisten. Also fährt sie alleine - ihn einzuladen fällt ihr nicht ein.
Und dann der Gedanke, dass sie sich fragt ob sie ihr Geld mit jemanden teilen will, der sie vielleicht irgendwann verlässt?
Ich gehe davon aus, dass es in vielen Beziehungen gerade umgekehrt ist - und bei einer Scheidung reibt sich die Frau die Hände.
In Asien finde ich das fast noch ausgeprägter, hier wird davon ausgegangen, dass der Mann sich um das Geld beschaffen zu kümmern hat. Lustigerweise wird dann vom gemeinsamen Geld gesprochen, mit der die Lebenskosten bestritten werden, die Familie unterstützt und was übrig bleibt muss auf jeden Fall auch noch ausgegeben werden. Sparen und Vorsorge is nicht. Und wenn die Holde selbst Geld verdient, dann ist das merkwürdigerweise "ihr" Geld.
Wie seht ihr das?