In guten Bars muss das Handy im Spind bleiben.Member hat gesagt:Schon speziell. Die beschriebenen Erlebnisse hatte ich auch schon.
Die richtige Schwester meiner Liebsten hat in zwei Bars gearbeitet. Bei beiden mussten die eine Strafe zahlen, wenn die Chefin sie mit dem Handy erwischt hat. Wurde vom Gehalt abgezogen.
Sehr wahrscheinlich nicht. Auch weil die meisten Boys in den koreanischen Bands nicht unbedingt muskelbepackt sind.Member hat gesagt:Könnte der Grund des mangelnden Interesses nicht vielleicht an und in einem selbst liegen?
Oder siehst Du wie ein durchtrainiertes Mitglied einer koreanischen Boyband aus, bist genauso gepflegt und elegant gekleidet?
Member hat gesagt:Sehr wahrscheinlich nicht. Auch weil die meisten Boys in den koreanischen Bands nicht unbedingt muskelbepackt sind.
Allerdings sollte dies kein Grund für das häufig gezeigte Desinteresse sein.
Denn, da sind wir uns sicher alle einig, sind fast alle Damen hier, um Geld zu verdienen und nicht um ihren virtuellen Instagram Prinzen zu finden.
Es ging hier um GC in den Seitenstraßen der Soi Buakhao. Wenn du Pattaya ein wenig kenn geh würdest, dann wüsstest du, daß sich die oben beschriebene Spezies an koreanischen Kunden dorthin äußerst selten verirrt.Member hat gesagt:Sind wir uns da wirklich alle einig?
Ich glaube nicht nur fast alle Damen dort können sehr genau vom Äusseren aufs Innere schliessen, und können sehr wohl den typischen Kiniau Expat mit Halbglatze, Wampe gekleidet in Bermudashorts, Muskelshirt und Sandalen, der Service und Preise von 1998 von den Enkelinnen der damaligen Dienstleisterinnen erwartet, vom gepflegten 20 Jährigen koreanischen PUA, der mit Geld um sich wirft und trotzdem nüchtern und charmant bleibt unterscheiden.
Ich war neulich in einer der Rainbow Gogos / Nana Plaza. Dort haben alle Damen das Handy mit auf die Bühne genommen. Evtl nur auf einer der zwei Bühnen. Den Sinn hab ich nicht verstanden.Member hat gesagt:In guten Bars muss das Handy im Spind bleiben.
Die Chefin hat Recht!
Jeder Dienstleister darf sich doch die Kunden aussuchen, an denen er den Dienst leisten möchte?Member hat gesagt:Es ging hier um GC in den Seitenstraßen der Soi Buakhao. Wenn du Pattaya ein wenig kenn geh würdest, dann wüsstest du, daß sich die oben beschriebene Spezies an koreanischen Kunden dorthin äußerst selten verirrt.
Deine Beobachtungen mögen auf die populären WS Gogo Bars zutreffen. Aber auch hier verurteile ich ein solches Gebaren der Girls.
Was kommt als nächstes? Der Zahnarzt, der nur den jungen, handsome Koreaner mit blütenweißem Gebiss behandelt oder die Masseuse, die ältere Kunden, die logischerweise nicht mehr im besten körperlichen Zustand sind, ablehnt und ihren koreanischen Dreamboy wartet?
Ist mir egal wie die Chefs und Dienstleister mit ihren Kunden umgehen.Member hat gesagt:Jeder Dienstleister darf sich doch die Kunden aussuchen, an denen er den Dienst leisten möchte?
Oder muss der Zahnarzt die faulen Beisserchen eines Kassenpatienten behandeln, der besoffen und gröhlend dessen Zahnarztfachangestellte unter dem Rock begrapscht?
Die Dienstleister geben nur ein Einladung an Dich ab, ein Vertragsangebot zu machen. Ob sie darauf eingehen, liegt in ihren Ermessen.
