Member hat gesagt:
Außerdem sehe ich das nicht unbedingt als Eskalation an @eddie11. Ist doch eine mehr oder weniger sachliche Diskussion.
Dann hab ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Mit #9, #10 und #11 war eigentlich alles klar. Sogar Nudels gibt in #15 Kelle Recht, das man auf das Original gehen muss, eskaliert dann aber in #15 und #17 mit seinen Behauptungen und Adjektiven wie "lächerlich".
Natürlich hat
@riva Recht mit seinen Erklärungen und seinem Nachfragen.
@Nudels nimmt die Rolle des Trolls an und eskaliert weiter. Das fand ich etwas enttäuschend, da ich
@Nudels bisher anders eingeschätzt hatte. Schade.
Ein jpeg kann man schon in ein psd umwandeln. In ein psd. Das enthält dann ein Layer - das verpixelte Bild. Ja, man kann noch weitere Layer erzeugen beispielsweise Farblayer oder Focuslayer. Aber bringt ja nichts.
Das originale psd kann man hingegen nicht mehr rekonstruieren. Denn beim Export aus Photoshop werden konkrete Layer angewendet und daraus wird das neue Bild "entwickelt". Das ist ein Pixelhaufen in einer neuen Datei. Und schon sind die Layerinformationen weg. Die werden ja nicht zusätzlich von Photoshop noch als proprietäre Metainformationen im Zielformat abgelegt. Bei jpeg kommt noch die verlustbehaftete Kompression dazu aber die ist hier gar nicht entscheidend.
Theoretisch könnte Photoshop proprietäre Metainformationen im Zielformat anreichern zu genau diesem Zweck der Rekonstruktion der originalen Layer. Dann könnte man genau so exportierte jpegs wieder in ein psd mit den originalen Layern umwandeln. Ich bin mir sicher, dass jemand, der ein Bild mit einem Layer extra verpixelt genau dieses Feature nicht aktivieren wird. Ob es dieses Feature gibt, dazu habe ich im Web nichts gefunden. Wer was findet, bitte Quellen posten.