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  • Angeles City große Polizeiaktion auf der Walking Street - Centauro Bar

    • Ersteller
            #1  

    Member

    Am 11. Dezember fand eine gross angelegte Razzia in obig genannter Bar statt. Sämtliches Personal wurde abgeführt und mit mehreren Bussen zur Befragung mitgenommen.
    Da schon wieder die dollsten Gerüchte umhergeistern und man die unterschiedlichsten Dinge hört: Ihr könnt offizielle Details hier nachlesen: 30 sex traffic victims saved from Angeles bar | Journal Online
     
            #2  

    Member

    Vermutlich ist der Barowner noch kein Koreaner und hat nicht genug Teegeld bezahlt, meine Vermutung.
     
            #3  

    Member

    also die Bar ist offen und in Betrieb.. lt waitress sitzen noch 2 Mama s die noch nicht ausgelöst worden sind . ein richtiger Grund warum Raid konnte nicht erklärt werden
     
            #4  

    Member

    Mich wundert das auch. Man markiert und präpariert Geld. Geht in einen Laden, lässt jemanden mit einem Mädel ein Gespräch führen, worauf Sie dann zustimmt und man die Barfine zahlt. Dann wird die Razzia durchgeführt und es heisst, hier wird Prostitution angeboten, was illegal ist und als Beweis findet man das Geld bei Angestellten und hat Zeugenaussagen und Mitschnitte von Gesprächen. Und dann sollen noch die Zeugen ausgesagt haben, dass sie dazu gezwungen werden. Klingt wie ein inszeniertes Ding. Ich denke, jeder Laden hat eine Barfine, die in der Regel die "Beschäftigung einer anderen Person in der Abwesenheit" abdecken soll und natürlich den Anteil für die Dienstleistungen für das Mädel. Aber jetzt ist auf einmal alles illegal und unter Zwang ... Wer weiss, wem der Laden ein Dorn im Auge ist.
     
            #5  

    Member

    der Owner ist ein Deutscher, er hat neben der Centauro noch gegenüber die Shipwrecked. Angeblich waren Minors auf der Bühne. Alle Hühner waren über Nacht eingebuchtet.

    Gegen ne Zahlung von 1.4 Mio Peso durch das Management konnten die Mädels dann abdampfen.

    Quelle : Dancer und Service aus der Centauro. Wer mehr wissen möchte, müsste , wie erwähnt, drüben in der Shipwrecked mal den Gabriel ansprechen.
     
            #6  

    Member

    Member hat gesagt:
    Mich wundert das auch. Man markiert und präpariert Geld. Geht in einen Laden, lässt jemanden mit einem Mädel ein Gespräch führen, worauf Sie dann zustimmt und man die Barfine zahlt. Dann wird die Razzia durchgeführt und es heisst, hier wird Prostitution angeboten, was illegal ist und als Beweis findet man das Geld bei Angestellten und hat Zeugenaussagen und Mitschnitte von Gesprächen. Und dann sollen noch die Zeugen ausgesagt haben, dass sie dazu gezwungen werden. Klingt wie ein inszeniertes Ding. Ich denke, jeder Laden hat eine Barfine, die in der Regel die "Beschäftigung einer anderen Person in der Abwesenheit" abdecken soll und natürlich den Anteil für die Dienstleistungen für das Mädel. Aber jetzt ist auf einmal alles illegal und unter Zwang ... Wer weiss, wem der Laden ein Dorn im Auge ist.
    Zum Vergrößern anklicken....

    Es wird kein "Geld präpariert" sondern jeder Schein hat eine eigene Nummer, der bzw die Scheine werden photographiert und bei der Gegenüberstellung der betreffenden Person dann gezeigt.. stimmen die Nummern überein so läst sich das Geld zurückverfolgen.

    Eine vergleichbare Razzia hat es vor einigen Jahren in Angeles City in der Pascha Bar gegeben, der damalige Geschäftsführer und einige seiner Angestellten sind vorübergehend inhaftiert worden, der Vorwurf Menschenhandel , der wurde dann entkräftet bzw lies sich nicht erbringen.

    Ich habe den Manager in Phnom Penh getroffen ebenfalls dort selbig tätig und er erklärte mir wie das in P.P abläuft.
    In FALANG geführte Bars geht ein NGO (wems nicht geläufig ist Non Goverment Organisation) und trinkt etwas , der wartet bis der Manager auser Sicht ist und macht dann z.B hinter der Theke arbeitende Ladys an. In manchen Bars (in seiner Seinerzeit nicht!!) Arbeiten Minderjährige als Thekenhilfe, die gehen NICHT mit Kunden. Er sagte mir, wenn sein Cheff so eine einstellt kündigt er sofort! Denn solche NGO Pseudo Kunden versuchen genau diese jungen Dinger auszulösen, sobald die mit dicker Kohle winken, wird irgendwann die junge Dame schwach und voila die Polizei wird gerufen wegen der angeblichen Vermittlung Minderjähriger....
    Für solch angebliche Vermittlungen sitzt dann eben der Manager ein. Offiziell ist die Minderjährige dann gerettet worden ;)
     
            #7  

    Member

    Member hat gesagt:
    der Owner ist ein Deutscher, er hat neben der Centauro noch gegenüber die Shipwrecked.
    Zum Vergrößern anklicken....
    Stimmt der Owner ist Mike ein Deutscher der aber schon ewig lange nicht mehr vor Ort war (Stand ende Oktober). Seiner zweiter Laden und die Bar schräg gegenüber ist das Salamabo nicht das Shipwrecked...

    N
     
            #8  

    Member

    Shipwrecked gehört zur Wolfspack Group!
    Raids im Dezember sind ganz normal.
    Die Fipseln Bullen brauchen Geld fürs Weihnachtsfest
     
            #9  

    Member

    Member hat gesagt:
    Stimmt der Owner ist Mike ein Deutscher der aber schon ewig lange nicht mehr vor Ort war (Stand ende Oktober).
    Zum Vergrößern anklicken....
    Soviel ich weiß arbeitet der als LKW Fahrer in D.
     
            #10  

    Member

    Member hat gesagt:
    Stimmt der Owner ist Mike ein Deutscher der aber schon ewig lange nicht mehr vor Ort war (Stand ende Oktober). Seiner zweiter Laden und die Bar schräg gegenüber ist das Salamabo nicht das Shipwrecked...

    N
    Zum Vergrößern anklicken....
    Das Salambo ist zur Zeit zu , habe ich gesehen
     
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