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Hab noch ein paar pics gefunden aus dem Jahre 97.
War damals ein paar Wochen mit Freunden in Port au Prince und im Norden, in Cap haitien
Blick in die Stadt Port au Prince, in der Naehe des Hafens
ungültiger Link entfernt
Das sind die Hauptbefoerderungsmittel, Pickups mit zwei Sitzreihen auf der Ladeflaeche.
Der Zustand ist meist erbaermlich schlecht.
ungültiger Link entfernt
In der Regel sind diese Pickups voll belegt, da koennten sich die Thais noch ne Scheibe abschneiden!
Anhang anzeigen nopic.jpg
Laengere Strecken werden mit diesen Bussen zurueckgelegt.
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Nein, diese Waegen parken nicht, es ist eine Hauptverkehrsstrasse, und als Fussgaenger muss man einfach aus dem Weg springen, wenn ein Wagen faehrt!!
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Tagsueber wird jeder meter an den Strassen genuetzt
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Der Markt unmittelbar neben dem Hafen mit dem Misthaufen, den ich noch vom ersten Besuch aus 77 kannte ;-(((
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Verkauft wird alles, selbst Metallreste
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Strassenreinigung braucht keiner, wird sowieso alles verwertet
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Kurz vor Einbruch der Dunkelheit werden auf Grund der Ausgangssperre saemtliche Staende abgebaut. Nachts sind alle Strassen dann menschenleer.
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Und das war der "Wachhund" in unserer Absteige.
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So ganz konnte ich meine Finger auch nicht von den huebschen maedels lassen
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Mit diesem Bus fuhren wir nach Cap Haitien. Allerdings erst als er wirklich voll beladen war, das heist, auf dem Dach fanden noch etwa 30 Mann Platz und innerhalb des Busses sass ich zwischen zwei gewaltigen Negermamis stundenlang hilflos eingezwaengt ))
Die Fahrt selbst wurde zum Hoellentrip, da der Fahrer vollkommen zugeraucht und unansprechbar war!!
Es ging mit Vollgas (100-120) durch die Doerfer, das die Huehner und Menschen nur so durch die Gegend flogen/sprangen!!
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Das Leben am Fluss.....
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Eine abgesackte Bruecke?
No Problem. Da wird halt durch das Bachbett gefahren...
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Das allerletzte spanische Kastell in den Bergen ueber Cap haitien.
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Kaum angekommen in Cap haitien kamen wir in einem wuesten Aufstand hinein und mussten um unser Leben laufen.
Irgendwie schafften wir es ueber die Barrikaden und brennenden Autos raus aus der Stadt und heuerten den naechsten Pickup Fahrer fuer die Fahrt an die dominikanischen Grenze an.
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Der Wagen war in verdammt guten Zustand, hatten wir doch nach etwa 100 km erst den zweiten Defekt!! )
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Und erst ne Stunde spaeter den naechsten!!
Und das unmittelbar vor nem gewaltigen Gewitter..
Was uns der Fahrer verschwieg: wir waren nur mehr 2 km vor der Grenze und haetten uns mit nem kurzen Fussmarsch die drei Stunden Warterei waehrend der Reparatur ersparen koennen.
Anhang anzeigen nopic.jpg
Das letzte Stueck legten dann wir doch mit einem andern Wagen zurueck.
Anhang anzeigen nopic.jpg
Und hier noch ein Bild vom aeussersten Zipfel der Halbinsel Samana. Voellig einsam, selbst zur Hochsaison.
Anhang anzeigen nopic.jpg
Das sind noch Erinnerungen an den schweren Taifun ein knappes Jahr zuvor...
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Und so sah der Grossteil der Ostkueste auf der dominikanischen Rep. aus. Kilometerlange einsame Straende, die ich mit meiner Cross Maschine entlangfuhr.
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War damals ein paar Wochen mit Freunden in Port au Prince und im Norden, in Cap haitien
Blick in die Stadt Port au Prince, in der Naehe des Hafens
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Das sind die Hauptbefoerderungsmittel, Pickups mit zwei Sitzreihen auf der Ladeflaeche.
Der Zustand ist meist erbaermlich schlecht.
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In der Regel sind diese Pickups voll belegt, da koennten sich die Thais noch ne Scheibe abschneiden!
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Laengere Strecken werden mit diesen Bussen zurueckgelegt.
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Nein, diese Waegen parken nicht, es ist eine Hauptverkehrsstrasse, und als Fussgaenger muss man einfach aus dem Weg springen, wenn ein Wagen faehrt!!
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Tagsueber wird jeder meter an den Strassen genuetzt
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Der Markt unmittelbar neben dem Hafen mit dem Misthaufen, den ich noch vom ersten Besuch aus 77 kannte ;-(((
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Kurz vor Einbruch der Dunkelheit werden auf Grund der Ausgangssperre saemtliche Staende abgebaut. Nachts sind alle Strassen dann menschenleer.
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Und das war der "Wachhund" in unserer Absteige.
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So ganz konnte ich meine Finger auch nicht von den huebschen maedels lassen
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Mit diesem Bus fuhren wir nach Cap Haitien. Allerdings erst als er wirklich voll beladen war, das heist, auf dem Dach fanden noch etwa 30 Mann Platz und innerhalb des Busses sass ich zwischen zwei gewaltigen Negermamis stundenlang hilflos eingezwaengt ))
Die Fahrt selbst wurde zum Hoellentrip, da der Fahrer vollkommen zugeraucht und unansprechbar war!!
Es ging mit Vollgas (100-120) durch die Doerfer, das die Huehner und Menschen nur so durch die Gegend flogen/sprangen!!
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Das Leben am Fluss.....
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Eine abgesackte Bruecke?
No Problem. Da wird halt durch das Bachbett gefahren...
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Das allerletzte spanische Kastell in den Bergen ueber Cap haitien.
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Kaum angekommen in Cap haitien kamen wir in einem wuesten Aufstand hinein und mussten um unser Leben laufen.
Irgendwie schafften wir es ueber die Barrikaden und brennenden Autos raus aus der Stadt und heuerten den naechsten Pickup Fahrer fuer die Fahrt an die dominikanischen Grenze an.
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Der Wagen war in verdammt guten Zustand, hatten wir doch nach etwa 100 km erst den zweiten Defekt!! )
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Und erst ne Stunde spaeter den naechsten!!
Und das unmittelbar vor nem gewaltigen Gewitter..
Was uns der Fahrer verschwieg: wir waren nur mehr 2 km vor der Grenze und haetten uns mit nem kurzen Fussmarsch die drei Stunden Warterei waehrend der Reparatur ersparen koennen.
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Das letzte Stueck legten dann wir doch mit einem andern Wagen zurueck.
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Und hier noch ein Bild vom aeussersten Zipfel der Halbinsel Samana. Voellig einsam, selbst zur Hochsaison.
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Das sind noch Erinnerungen an den schweren Taifun ein knappes Jahr zuvor...
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Und so sah der Grossteil der Ostkueste auf der dominikanischen Rep. aus. Kilometerlange einsame Straende, die ich mit meiner Cross Maschine entlangfuhr.
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