Thailändisch lernen

Pattaya Hier ist alles drin,...

        #101  

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Warte erst mal ab. Der Abend des Reiseberichts ist noch jung und der Tag erst halb rum. Da kommt noch mehr von diesem Unsinn kurz vor Toreschluss! Allerdings geht es erst morgen weiter im Text.

Und ich habe schon frei gestellt, mich für den ganzen Schusselkram ruhig auslachen lassen zu können. Das kann ich schon ab, keine Sorge. Allerdings ist alles ziemlich genau so abgelaufen wie beschrieben und nicht anders. Hätte ich auch nur im entferntesten das erwartet, wie es mir letztendlich ergangen ist, würde es wohl keinen solchen Bericht geben.
 
        #102  

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(Fortsetzung)

Nach diesem Schock brauchte ich erst mal wieder eine Beruhigung. Und wo findet man die am besten? Genau, in der vertrauten Umgebung seiner Stammbar. Daher beschloss ich, auf genauere Anweisungen von Martl gleich in der Nähe der WS zu warten und mich konstant bei Laune zu halten mit Weib und Heineken.

Nach der gewohnten Bahtbustour gelangte ich bereits gegen 22:30 Uhr in aller Frühe zur Bar, die heute wieder deutlich leerer war als am Wochenende zuvor. Es scheint in Pattaya also tatsächlich eine Art Wochenendrhythmus zu geben, der sich merklich in den Besucherzahlen niederschlägt. Andererseits könnte es auch reiner Zufall gewesen sein. :shock: Die meisten der Schäfchen waren also noch vor Ort bzw. hatten ihre Arbeit noch gar nicht begonnen.

Natürlich setzte ich mich zu meiner liebsten Kae, die mich unheimlich zu vermissen schien...not!


Eigentlich war es wie immer. Ich kam zu Besuch, wurde von allen begrüßt, setzte mich zu jemandem hin, der mir sofort ein Bier bringen würde. Im Prinzip war der Ablauf wohl wie in jeder anderen Bar mit dem Unterschied, dass ich sämtliche Anwesenden schon kannte, sich die Begeisterung meiner Auserwählten jedoch stets in Grenzen hielt. Ich hatte bereits über etwaige Episoden mit Kae berichtet und für die Umstände kannten wir uns schon einigermaßen gut, so dass diese ständige neue Anbahnung irgendwie deplatziert für mich wirkte. Zum anderen hatte ich bis auf den zweiten Abend stets keine konkrete Verabredung für den Tag aufgegeben, so dass immer etwas Unsicherheit mitschwingen würde. Letztlich endete jedoch auch dieser Abend in der Gesellschaft meiner zurückhaltenden Weggefährtin der letzten Tage. Ich hätte auch unmöglich noch jemand anderen aus der Bar auswählen und sie damit austauschen können. Mir auf den letzten Metern noch eine neue Bar zu suchen, in der ich gemütlich einkehrten könnte, war mir jedoch ein fremder Gedanke. Außerdem hatte ich mich jetzt schon an sie gewöhnt und musste noch dringend irgendwo den Hebel finden, der sie auftauen lässt. So schnell gebe ich nicht auf trotz aller Ernüchterungen!

Unterdessen wurde hinter dem Tresen aus Langeweile wieder heimlich gemampft. Die Damen sollten sich jedoch ständig über ihre Figur beklagen und von sich als "pumpui" (dick) sprechen. Kommt davon...


Wer schon immer wissen wollte, wo die ganzen Getränke gelagert werden. Im übrigen schmeckt die Thai- Fanta wirklich zum :kotz:. Kann sich unmöglich um die selbe Rezeptur wie in Deutschland handeln.


Andere Damen präsentieren sich nicht so fotoscheu. An diesem Tisch sitzt die Rechenzentrale der Bar. Hier werden u.a. die kleinen Zettel geschrieben, die als Rechnung im persönlichen Sammelbecher landen. Dort befindet sich auch die Kasse. Immer schön nachzählen.


Und wieder andere Ladies gehen ihrem Lieblingshobby nach. Alles, was mit dem Handy zu tun hat. Niki (l.) und Rose (r.) bei der Sponsorenpflege?


Hier hatte die mit allen Beer Bar-Wassern gewaschene Noi, die in die Kamera sieht, Besuch von ihrem Bekannten aus Deutschland bekommen und vertrieb sich mit ihm für ein Paar Tage die Zeit.



Abermals saß ich herum und erzählte, was in den letzten Stunden so alles passiert sei und mir wurden ebenfalls sehr einfallsreiche Geschichten eingepflanzt. Martl meldete sich gegen 23:40 und stellte in Aussicht, dass der geplante Gogo- Abend nun bald losgehen könne. Allerdings wurde ich schon vorgewarnt, denn er hätte eine Verabredung im Schlepptau und würde für die Nacht schon versorgt sein. Dem wollte ich natürlich in nichts nachstehen und freute mich, Kae abermals mitnehmen zu können, die vorher noch nie in einer Gogo war, wie ich übrigens ebenso wenig. :tu: Dann kann es ja losgehen! Heute Abend würde ich sie endlich durchschauen, malte ich mir aus, und damit sei die schwierige Gemütslage der letzten Tage gerade gerückt. :lach: Ja, das sollte wunderbar funktionieren, wie man sich denken kann.


Treffpunkt war abermals der bunt beleuchtete Eingangsbogen der WS, an dem wir das andere Paar wenig später in Empfang nehmen konnten. Der Reiseführer des Abends, Martl, verlor keine Zeit und es wurde sofort die erste Gogo angesteuert. In der "What's Up Agogo" nahmen wir auf niedrigen weißen Sesseln platz, die direkt vor einer Duschecke aufgebaut waren. Daher hatten wir wunderbare Sicht auf die mit Silikon sehr wohlbestückte junge Dame, die sich gerade eine ausgiebige Dusche gönnte. Das erinnerte mich irgendwie an Ning, die Duschweltmeisterin, die mich vor einigen Stunden noch so tierisch genervt hatte. Kae indessen war irgendwas zwischen angewidert und hoch interessiert, jedoch stets ihr stilles und zurückhaltendes Selbst, für das ich so sehr schätzte. Fasziniert schien sie von der voluminös ausgestatteten Duschlady zu sein und bemerkte für ihre Verhältnisse sehr offen, wie riesig doch ihre Titten wären! Dem konnte ich zwar nicht widersprechen, dennoch lassen mich solche Shows und deren Darsteller gewöhnlich kalt. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.

Der Raum dieser Agogo war recht rund und es waren Spiegel an der Wand angebracht. In der Mitte war die Showbühne auf einem mit Treppe zugänglichen Podest. Kurz nachdem wir unsere erste Runde Getränke erhalten hatten, lieferten sich auf der Showbühne eine in schwarz und eine in weiß gekleidete junge Dame einen Kampf wie im Kolosseum. Die Latexgladiatorinnen schleuderten einander gegen eine metallverkleidete Säule, auf den Fußboden oder gegen das Metallgeländer. Der Kampf hatte eine sehr schöne Geräuschkulisse, da die Metallteile ihrer Outfits laut klimpernd durch die Gegend geschleudert wurden samt Lady.

Ausgerechnet direkt vor meinen Augen entblößte ein Farang seinen Hintern und wurde über den Rand des Duschbeckens gebeugt von der nächsten Showlady mit einem laut knallenden Kunststoffprügel verdroschen. Seinem Gesichtsausdruck zufolge waren die Schmerzen im Rahmen und rührten höchstens von einer Quetschung im vorderen Teil der Hose her. :wink0: Also von mir aus hätte dieser Teil der Show woanders stattfinden können. Nachdem ich schon glaubte, die erste Agogo würde sofort alle Vorurteile bestätigen, sollte wie aus dem Nichts ein absolutes Highlight auftauchen.

Eine zuvor als Bedienung arbeitende Dame, die schon angezogen ein auffälliges Äußeres mitbrachte, machte sich kurzerhand in dem Duschbecken daran, ihre Interpretation einer gelungenen Gogoshow darzubieten. Hier würde ein Bild mehr sagen als tausende von Worten, denn die Lady war der absolute Kracher. . Im negativen Sinne. :D Wenn sie weiter so herum gelaufen und ihrem Kellnerdienst nachgekommen wäre, hätte sie einem Leid tun können. Nachdem sie sich und damit ihre übelst hässlichen Brüste und den unfassbar deformierten Hintern trotz schlanker Figur zum Besten gab, darf ich mir diesen Kommentar durchaus erlauben. Sie war einfach nur hässlich, aber jeder so wie er es mag..! Martl und ich stimmten darin überein, dass sie wohl eine spezielle Art von Domina sein müsse, denn alles andere würde selbst in Pattaya keine Abnehmer finden. Alleine für diesen Anblick und die freudestrahlenden Gesichter in unserer Gruppe hatte sich das Kommen doch noch gelohnt und ich war durch diesen krönenden Abschluss sehr erheitert.

Die nächste Anlaufstelle war die "Happy Agogo", in der Martl mit seiner Kennernase wohl schicke Häschen vermutet hatte. Die Gogo an sich präsentierte sich eher dunkel und schmucklos. Aufgrund des geringen Besucheraufkommens wurde wohl der hintere Teil des Etablissements glatt abgetrennt und es befand sich nur eine Showbühne mit 4-5 Tanzstangen im Sichtfeld. Hier genehmigten wir uns lediglich ein Getränk, denn auch die Show war nicht mehr als eine reine Nackedeitanznummer. Immerhin sichteten wir selbst eine für Gogoverhältnisse außerordentlich gut aussehende Tänzerin, die angesichts des weiblichen Anhangs natürlich unbehelligt bleiben sollte. :tu: Gentlemen, die wir sind, war damit der Gogoabend schon dem Ende entgegen gegangen und wir schwenkten auf Unterhaltung um, die unsere weibliche Begleitung nicht in den Schatten stellen würde. Zwar hieß es stets "up to you" und "i like", aber wirklich glühendes Interesse war zumindest von Seiten Kaes nicht vorhanden an den erotisch in Szene und Show gesetzten weiblichen Körpern.


Um wieder etwas günstiger trinken zu können, suchten wir einen Barkomplex auf, der uns erlaubte, direkt am Wasser Platz zu nehmen. Während sich die Männer der Schöpfung angeregt über Gott und Pattaya unterhielten, machten die Damen nebenan einen eher gelangweilten Eindruck, was aber irgendwie den Standard darstellte. Gerne hätte ich sie in ein Gespräch mit eingebunden, aber Kae wollte partout in der Öffentlichkeit nicht mit ihrem mittelmäßigen Englisch zur Last fallen und schlüpfte stets in die Rolle der freundlich lächelnden und innerlich bestimmt vollkommen gelangweilten Begleitung. Stets beteuernd, dass sie sich wohl fühle und gerne nur daneben sitze, wurde so eigentlich die ganze Zeit verbracht, in der wir als Gruppe unterwegs waren. Es sei immerhin angemerkt, dass sie auch in ihrer Bar zu den stillen Vertreterinnen des Fachs zählt und sich in Zurückhaltung übt, wenn ein Gruppengespräch stattfindet.

Jetzt kam es jedoch zum verhängnisvollen Kommentar, den sich Martl über meinen fortwährend diskutablen Frauengeschmack erlaubte.

Martl: "Du stehst auf ältere Frauen."

Ich: "Häh, wieso?"

Martl: "Na ja, sie ist doch schon älter."

Ich: "Och nö, eigentlich nicht. Für wie alt hältst Du sie denn" (Ich war beim ersten Kennenlernen in Kenntnis gesetzt worden über ihr Alter. 27)

Martl: "Hmm... so 39."

Ich: ":eek: Neununddreißig??? :shock: :wirr: Neununddreißig??? ??? ???"

Sofort war ich in Alarmstimmung versetzt und sah die Felle davon schwimmen. Es gab während meines Aufenthalts viel Neues und einiges Unvorstellbares, aber das war schlicht dessen Steigerung um etliche Potenzen (und selbst das lässt sich noch steigern :lach:). Wie unvorstellbar blind konnte ich eigentlich sein? Konnte ich mich um 12 Jahre betrügen lassen? Unmöglich schien es mir in dem Moment jedenfalls nicht und wir ersonnen einen Plan, um die Wahrheit möglichst schonend ans Tageslicht zu fördern. Die Idee war, die ID vom Hotelpersonal unauffällig für mich auf das Alter hin überprüfen zu lassen, so dass Kae davon nichts erfahren würde. Das musste ich einfach zweifelsfrei wissen.

Im Endeffekt würde es auch gar keine Rolle spielen, wie alt sie nun war. Ich sah das Gesamtpaket und hatte es schon mehrfach getestet. Rein physisch hatte ich an ihr gar nichts auszusetzen und selbst wenn sie 59 gewesen wäre, sollte es mir egal sein. Alleine die Tatsache, mal wieder von vorne bis hinten belogen worden zu sein und als Touriopfer abgefertigt zu werden, tat mir in der Seele weh. Bitte nicht schon wieder diese infame Lügenschiene...

Als nächstes besuchten wir eine zur Straße hin offene, große Bar, deren Name mir entfallen ist. Sie war sehr modern eingerichtet und gehörte mit Sicherheit zum neuen Schlage Walkingstreet. Im Innern trat bald eine von zwei dort beheimateten Bands auf, die Black Music coverte. Angeblich sei dieses die schlechtere Liveband gewesen, aber ich verzeichnete eigentlich einen akzeptablen Auftritt bis auf das verbesserungswürdige Englisch und etwas gesangliche Luft nach oben beim männlichen Sänger. Ich verliebte mich sofort unsterblich in die in pink gekleidete philippinische Sängerin auf 10m Entfernung, weil ihre Fergie (Black Eyed Peas) - Interpretation so sexy war. Ob die Dame selbst was taugte, weiß ich jetzt leider nicht mehr, da die Bilder allesamt nichts geworden sind und ich zu dem Zeitpunkt auf 10m ohnehin nichts mehr erkennen konnte. 8)

Das hielt uns jedoch nicht davon ab, abschließend in das ziemlich weit hinten gelegene "Mixx" zu gehen. Dabei handelt es sich um eine recht große Disko im Obergeschoss eines Einkaufszentrums mit Rolltreppe (jedenfalls glaube ich, dass es ein Einkaufszentrum war). Das Mixx selbst bestand aus 2 Areas, von denen wir die Technowumms- Area auswählten. Insgesamt kam mir diese Disko am größten, aber auch am vollsten vor im Vergleich zu den anderen besuchten Einrichtungen. Der Besuch hier dauerte allerdings nicht sehr lange, da es auch schon spät wurde, aber Martl kannte keine Gnade mit mir. Für den nächsten Tag wurde ich trotz Protesten bereits um 15:30 Uhr zum nächsten Streich erwartet. Die Soi 6 stand auf dem Plan und hier sei es wichtig, die Mädels noch in einem akzeptablen Zustand aufzusuchen und nicht erst kurz vor Feierabend, wenn der Lack für den Tag schon ab sei. Da sprach der Vollprofi und ich konnte ihn nur schwer davon überzeugen, dass ich um diese Zeit gewöhnlich erst zum Essen aus dem Zimmer stolpern würde.

Kae und ich machten uns gegen 4 Uhr auf den Weg zurück zum Hotel während der harte Kern noch blieb. Allerdings hatte ich auf dem Fußweg zurück auf der Walkingstreet noch den absolut brillianten Plan, Kae gleich direkt mal nach ihrer ID zu fragen als wir am Marine vorüber gingen und mir der Nachmittag wieder vor Augen war. :bang: Natürlich erweckte das Mißtrauen bei meiner treuen Begleiterin und Stand heute hatte sie natürlich Recht damit. Stand damals selbstredend ebenso, allerdings wollte ich in dem ordentlich vollgetankten Zustand nicht mehr auf die softe Tour und verständnisvoll kommen, sondern mit dem Vorschlaghammer gleich zum Ziel gelangen. Daher fragte ich sie unumwoben danach, wie alt sie denn nun sei. Auf diese Frage wollte sie weder antworten noch ihre ID herausrücken, also wurde mein Ton wohl etwas schroffer, bis ich endlich das Plastikkärtchen in der Hand hielt, das sie als 30 Jahre alt auswies. "Geht doch noch", dachte ich als stille Form der Selbstbestätigung, was aber wieder einmal nichts an der Tatsache änderte, dass sie etwas an der Wahrheit gefeilt hatte.

Meine Güte, musste denn das schon wieder sein? Ich hätte es dabei bewenden lassen sollen, aber nun sollte ein unwürdiges Kapitel folgen. Es entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung mit viel angestautem Frust von meiner Seite und Kae musste sich wortkarg und sicher teilweise schuldbewusst anhören, was mir an ihr auf die Eier ging... vornehmlich dieses ständige Gefühl, fortwährend belogen zu werden, obwohl sie genau über meine Motive und Wünsche Bescheid wusste. :roll: Ein Gentleman löst das mit Sicherheit anders, aber mir war die Walkingstreet in Pattaya um kurz nach 4 Uhr morgens gerade passend, um diese spezielle Vorliebe für die Realität zu bekunden. Zwar machte ich meine ehrliche Sympathie für sie deutlich, stellte aber auch die Rolle als Kunde nicht in Frage und verlangte einfach nur, nicht für dumm verkauft zu werden, weil ich schon so viel Zeit mit ihr verbracht hätte und dieses Anliegen dringlich thematisiert hatte.

Die Erfolgsaussichten so eines Aufstands sind natürlich sehr bescheiden, nur das war mir in dem Zustand nicht deutlich. Zwischendurch kramte ich 1000 THB aus meiner Tasche und wollte sie damit für die Zeit entschädigen und lieber irgendeine Freelancerin aufgabeln, aber sie schmiss das Geld nur auf den Boden und war nun auch sichtlich gekränkt. Das Ende vom Lied war eine Viertelstunde Hin und Her und am Schluss, mit viel Gewürge und hochkochendenen Emotionen, machten wir uns doch wieder zusammen auf den Weg ins Hotel. Ohne Frage war damit auch der potenziell spaßige Akt auf dem Zimmer schon vorher verdorben gewesen und so blieb mir nur noch die Hoffnung auf bessere Kommunikation am nächsten Morgen...


... und einen hoffentlich gelungenen Besuch in der Soi 6, damit ich wieder mehr meinem eigentlichen Reisezweck nachkomme und weniger um die Details streite.
 
        #103  

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Super klappstuhl !

Das nenne ich mal "infotainment" vom allerfeinsten :yes:

Viele Dinge tauchen in deinem Bericht auf, die ein "Dauerthailandurlauber" garnicht mehr erwähnen würde.

In Martl hast du natürlich auch einen guten Guide an der Seite gehabt :tu:

Auf den Soi 6 Besuch bin ich schon wirklich gespannt. Für mich ist die soi 6 ja immer täglich die erste Anlaufstelle, wenn es auf Tour geht. Manchmal "verhocke" ich da aber auch bis spät in die Nacht hinein :mrgreen:

Weiter so !
 
        #104  

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Sagte ich tatsächlich 39? Ich glaube da hab ich bewusst ein bissl übertrieben.
Ich meinte höchstens 38 1/2 ;)
Meine Begleitung tippte aber immerhin auch 30+.

Aber wie du schon gesagt hast, was spielt das Alter schon für eine Rolle, wenn man sonst gut harmoniert und Spaß hat.

Im Mixx sind wir im Pop/Dance/Black Musik Bereich geblieben, soweit ich mich erinnern kann, oder war ich schon so besoffen?
 
        #105  

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@dito: Den Soi 6 Besuch werde ich gleich aufarbeiten als meine gute Tat des Tages. Ich würde immer noch in der Soi 6 hocken, wenn nicht eine Dame ihre Gelegenheit beim Schopfe ergriffen hätte, oder wie meintest Du das mit dem "bis in die Nacht hinein"? ;)

@Martl: Die 39 hat sich dermaßen in mein Gehirn eingebrannt, das werde ich die nächsten Jahrzehnte nicht mehr hinaus bekommen. Es besteht kein Zweifel. Die Konversation ging noch weiter.

Ich: "Hast Du gerade 39 gesagt? :jil:"
Martl: "Ja, schon. Dann frage sie halt, wie alt sie ist." ...


Im Mixx hörte sich für mich wohl alles nur noch nach lautem Wumms an, also kannst Du schon richtig liegen. Allerdings dauerte der Aufenthalt auch höchstens eine Dreiviertelstunde und was kann man sich dabei schon auf die Musik konzentrieren bei so vielen neuen Eindrücken um einen herum.
 
        #106  

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Tag 10: Ein Tag, wie ihn jeder kennt.

Nur für mich standen heute wieder einige interessante Tagesordnungspunkte auf dem Programm, die das erste Thailanderlebnis abrunden sollten. Gekannt hatte ich solche Tage nur aus anderen Reiseberichten.

Martl hatte seinen Besuch unverschämt früh für 15:30 Uhr angekündigt, was nicht mehr viel Raum für meinen üblichen Tagesrhythmus ließ. Nach der wenig berauschenden Nacht sollte es auch keine Morgennummer geben, was aber keineswegs störend war, denn so konnte ich mir die Kräfte wenigstens für später einteilen.

Ich erwachte gegen 13 Uhr und stellte fest, dass Kae auch schon wach war. Nein, sie war immer noch wach! :? Das arme Mädel hatte nach ihrer Aussage am Vorabend zum Durchstarten für sie ungewohnt eine Tasse Kaffee zu sich genommen. Daraufhin konnte sie die ganze Nacht über nicht schlafen und erzählte mir von den letzten quälenden Stunden. Angeblich hätte ich geschnarcht, wobei es sich natürlich auch nur um eine Halbwahrheit der Bargirls handeln kann. :ironie: Ich doch nicht!

Immerhin hatten wir dadurch gleich ein neues Thema und ich konnte sie wieder bedauern, was ich doch so gerne mit allen Begleitungen und Bekanntschaften machte. Der unschöne Teil der letzten Nacht nach 4 Uhr wurde nicht mehr thematisiert, was mir nun gelegen kam in Anbetracht meiner zurückkehrenden Sanftmut. Nach einer halbwegs angenehmen Unterhaltung, die die traute Zweisamkeit wieder in ein positives Licht rücken lassen sollte, schickte ich Kae fort, um wenigstens noch einige Stündchen zu Hause vor dem Arbeitsbeginn zu schlafen. Nicht ganz uneigennützig zeigte die Uhr dabei kurz nach 15 Uhr an. 8)

Sie wollte nach meiner etwas gewöhnungsbedürftigen Bezahlungsaktion nachts auf der Walkingstreet kein weiteres Geld von mir annehmen, aber ich schmuggelte aus schlechtem Gewissen und weil ich sie doch einfach mochte, weitere 1000 THB in ihre Handtasche, als sie sich zum letzten Mal im Bad straßenhübsch machen ging. Ich rechtfertigte das vor mir als Akt des Guten Willens gegenüber ihrem 7-jährigen Kind und als Reparationszahlung für meinen gezeigten Übermut. Überdies lies ich mir nun endlich die Telefonnummer geben und kündigte einen Anruf an, wenn ich sie über weitere Pläne in Kenntnis setzen wollte. Auf den letzten Metern meiner Reise konnte ich die Vorstellung eines vollends harmonischen Abends mit ihr jetzt nicht aufgeben und schrieb sogleich alle 3-, 4- oder 5- Tage- Regeln in den Wind. Mein einzig ehrliches Motto hier war "Einer geht noch!" und daran hielt ich eisern fest.

Martl saß wartend in der Lobby als wir uns etwas verspätet auf den Weg machten. Auf die Soi 6 hatte ich mich schon gefreut, weil man darüber mit Abstand die schmutzigsten Geschichten hört und ich mir schon fieberhaft dieses Erlebnis ausgemalt hatte. In der Nachbetrachtung stelle ich fest, dass die Soi 6 so ziemlich die einzige Ecke von Pattaya und meines Aufenthalts war, die ich wie erwartet erleben durfte.

Ganz entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten habe ich diesen Tag außerordentlich gut fotografisch dokumentiert in Anbetracht der erwartungsfrohen Haltung und des Drucks, hier nicht alle durch mein Geschwafel zu vertreiben, sondern endlich handfestes Material für das Auge zu liefern.

Wir gingen vom Hotel aus zu Fuß in der Hitze auf der 2nd Road entlang. Noch war es etwas zu früh für die Rush Hour, also konnten wir relativ gefahrlos auf dem äußerst schmalen bis nicht existenten Bürgersteig voran kommen. Mir war es schon wieder viel zu warm, aber Martl zeigte sich wieder unerschrocken im langen Beinkleid.



Die Anstrengungen sollten sich jedoch lohnen, denn wie aus dem Nichts taucht auf der linken Seite auf einmal das verheißungsvolle Schild mit der sagenumwobenen "6" auf.

Einen kurzen Schlenker noch und man blickt in die ersten Männergesichter. Die zuvor ausgestorbene Betonwüste Pattayas verwandelt sich schlagartig.


Die Soi 6 selbst ist relativ unspektakulär als Straße. Wie üblich gibt es auch hier trotz Verkehr keinen echten Bürgersteig, bzw. wird dieser als Ausstellungsfläche der Gewerbe benutzt. Auf diesem Bild erkennt man auch relativ gut das rasche Ende der Straße. Unbegrenzt sind die Möglichkeiten hier also auch nicht!


Martl wies mich alsdann in die Strategie für die Soi 6 ein. Diese lautete, dass man an den Bars vorüber geht und die dort aufgereihten Damen (oder damenhafte Herren) auf interessante Merkmale hin überprüft und sie bei Gefallen zum Hineingehen auffordert, wenn man nicht selbst vorher schon von der Straße irgendwo hinein gezerrt wurde. In der Bar selbst würde man dann die Gelegeheit haben, sich bei Bedarf näher miteinander bekannt zu machen und dann sofort zum Akt überzugehen in den bereitstehenden Zimmern. Zu diesem Teil kommen wir aber gleich noch.

Ich folgte dem Experten auf seinem prüfenden Rundgang, aber meine Probleme waren wieder einmal die üblichen. Es gefiel mir einfach keine der anwesenden Damen in einem Maße, dass ich mich in näherem Kontakt mit ihr sehen konnte. Die optisch scharfen Frauen waren wieder einmal die in mehr als ausreichender Anzahl vorhandenen Ladyboys. Die anderen Arbeiterinnen sahen für mich trotz unterschiedlicher Uniform von Bar zu Bar eigentlich immer gleich aus. Um es vorweg zu nehmen, würde sich dieses Problem auch in diesen letzten beiden Tagen nicht mehr lösen und ich musste wieder tricksen. :saufen:

Wir steuerten die in diesem Forum so überaus beliebte "Soho Bar" an und setzten uns für ein Paar Getränke an den Tresen, an dem auch Betreiber Olli am Notebook für gute Musik nach europäischen Chartsmuster sorgte. In den Bars selbst ist es ausgesprochen dunkel, was einen praktischen Hintergrund haben dürfte. Zwar bin ich mir nicht ganz sicher, aber es könnte im Interesse der Gäste sein, dass nicht jedes Detail während ihres Aufenthalts mit Scheinwerferlicht ausgeleuchtet wird. :mrgreen: Allerdings war ich überaus erfreut über den klimatisierten Raum, der sich ansonsten in einem guten bis neuwertigen Zustand präsentierte. Eine beinahe rundum gelungene Bar...


Nach der schnellen Erfrischung war es nun Zeit zu handeln. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich dafür schon ausreichend betankt hatte, aber die Zeit tickte unaufhaltsam gegen uns. Martl wollte bekanntlich die noch frischen Girls, ich wollte schlicht und ergreifend ein Girl. Wir machten einen erneuten Rundgang und Martl durfte sich von mir aus seine Auserwählte an Land ziehen, während ich noch in der Findungsphase befindlich war. Als er jedoch eine akzeptable Auswahl auf dem Rückweg erspäht hatte, wurde ich gleich von einer Kollegin abgegriffen und mit in das Innere der Bar gezerrt. Ich teilte Martl schon beim Hineingehen mit, dass mir die offensive Dame überhaupt nicht gefallen hätte, aber lies mich zum Hinsetzen überreden. Wir setzten uns also im Viererpack an eine am Eingang gelegene, halbrunde Sitzecke. In der Bar selbst war es wieder angenehm kühl und ziemlich dunkel.

Nachdem uns die ersten Getränke von den Mädels gebracht wurden, musste ich mich erst einmal orientieren und harrte der Dinge, die da kommen würden. Obwohl ich eigentlich weg wollte, behielt mich die offensive Lady im Visier und achtete darauf, dass ich ja nicht auf dumme Gedanken komme. So richtig wusste ich mit ihr auch nichts anzufangen und wir tauschten zunächst die Personalien aus und übten uns im Smalltalk. Mein Reiseführer hatte den Bogen eher raus als ich, denn ohne lange Umschweife begann seine Lady mit der Bearbeitung wichtiger Körperregionen.

Dem wollte meine Dame natürlich in nichts nachstehen, aber ich konnte sie gerade noch rechtzeitig stoppen, denn darauf hatte ich hier, jetzt und mit ihr überhaupt keine Lust. Um mich trotzdem etwas bei Laune zu halten, verharrte sie auf meinem Schoß sitzend und begann ihre Vorzüge aufzulisten, die mit "you can fuck me in the ass" begannen und mit "I have a surprise for you" endeten. Alles zusammen würde sie mir "upstairs" zeigen wollen gegen eine geringe Gebühr von 700 THB für bis zu einer Stunde + 300 THB Raummiete. Nach dem "surprise" frage ich noch ganz neugierig, aber sie erwiderte geschäftstüchtig, dass sie darauf nicht antworten könne, denn sonst wäre es schließlich kein "surprise" mehr. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. :tu:

In der Zwischenzeit hatte ich mein zweites Bier fast im Eiltempo geleert, doch Martl schien an seiner Dame einen Schwangerschaftsstreifen gefunden zu haben und ließ ohne Umwege eine jüngere Kollegin im Austausch kommen. Man darf sich ja nicht unter Wert verkaufen! Letztlich willigte er ein und teilte mir mit, sich jetzt von ihr vergnügen zu lassen. In der Folge war ich auf mich alleine gestellt und wog die Optionen ab.

Option 1 sah so aus. Im Nachhinein weiß ich gar nicht, was ich im ersten Moment gegen sie hatte. Sie sieht doch ganz nett aus.


Um noch etwas schlüssigere Argumente zu haben, ließ ich mir von Option 1 die Oberweite, welche ich als thaiuntypisch erkannt haben wollte, gegen Bezahlung eines Ladydrinks präsentieren. Mein Kennerblick ließ mich in diesem Punkt nicht im Stich, denn das Mädel hatte eine wunderbare Brust. Da konnte man sagen, was man wollte. Hier war ein wirklich überzeugendes Argument geliefert worden!


Ein oder zwei weitere Biere und damit die letzten Hindernisse hinweg getrunken, willigte ich ihrem diabolischen Plan ein und war gespannt, was sie mir wohl als Überraschung präsentieren würde. Der erste und mit hoher Spannung erwartete Besuch eines Short Time Zimmers in der Soi 6 sollte folgen...
 
        #107  

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Es war eigentlich noch ein viel authentischeres Feeling von Soi 6 ST Zimmer als das, was ich mir ausgemalt hatte. Ich war hocherfreut, per Zufall diese Bar und deren darüber liegenden Zimmer ausgewählt zu haben, denn hier sagten sich noch Ratte und Kakerlake gute Nacht. Über solche Details kann ich mich wirklich freuen und war begeistert, es in Bildern festhalten zu können. Im Ernst.

Gleich an der Hintertüre, die über abgebildeten Zugang zum ST Zimmer- Bereich führt, geht man an der Müllhalde der Bar auf dem versifften und übel riechenden Boden wieder in den Innenbereich eine Treppe hinauf. Ich wusste, dass mir ein Abenteuer bevor stand.


Zunächst musste ich wegen der Getränke die Toilette besuchen, die durch eine Wand getrennt von der Dusche lag. Spätestens in diesem Moment dürfte klar sein, dass nicht sehr viel von den vorab an der Kasse entrichteten 300 THB Raummiete in die Instandhaltung fließen.


Abfluss im Boden der Toilette. Die Dusche, von der ich leider keine Bilder habe, hatte nicht mal einen Abfluss im Boden, sondern dort diente ein Loch in der Wand zu diesem Zwecke.


Meine Auserwählte, von der ich weder Namen noch Alter in Erinnerung behalten habe, hatte sich unterdessen einen Raum ausgesucht, der nicht in Gebrauch war. Von dort im 1.OG blickte ich aus dem Fenster und sah die gegenüberliegenden Bars, die heute laute Musik spielten, was angeblich eine Besonderheit darstellte.


Den Raum selber habe ich in aller Ausführlichkeit unter die Lupe genommen und es gab an jedem Möbelstück und jedem Detail interessante Sachen zu entdecken. Mich faszinierte das alles auf einmal nur noch. :bravo:

Spiegel über dem Bett. In einer anderen Bar soll es gar gänzlich verspiegelte Räume geben.


Das Bett selbst war noch gebrauchter als es hier den Anschein macht. Nach unserem Boomboom strich meine Dienstleisterin einfach nur die oberste Decke glatt und überließ dem nächsten Paar die Hinterlassenschaften. Ich möchte nicht wissen, mit wie vielen verschiedenen Kerlen ich über diverse Flecken in Berührung gekommen bin. Brrrrrrrrrr.:shake:


Was sich in diesem Schrank und der Kommode befand, würde ich leider nicht mehr herausfinden. Auffällig jedoch der mit Sicherheit von Frauenhand gewählte Raumschmuck.

In der pinkfarbenen Tasche auf dem Tisch befand sich eine große Auswahl verschiedener Kondome. Darüber hatte ich nie wirklich nachgedacht, aber das Mädel konnte anhand einer Sichtkontrolle die richtige Größe treffsicher auswählen und das Teil mit absoluter Sicherheit in 3 Sekunden anlegen. War sehr beeindruckend, da noch nie zuvor mit dieser Professionalität erlebt.


Der Ablauf war so, dass ich mich zunächst mit den Räumlichkeiten vertraut machen konnte, während sie die Toilette besuchte. Danach wurde mir ein Handtuch gereicht mit der Aufforderung, mich nun gemeinsam mit ihr zur Dusche zu begeben.

An dieser Stelle möchte ich jedem den wohl gemeinten Rat geben, entweder duschfeste Schuhe anzuziehen, oder ein Paar Duschlatschen mitzubringen, auch wenn es mehr als dämlich aussehen wird. Es ist keine Freude, hier barfuß herum zu laufen!


Die Dusche selbst war auch sehr gewöhnungsbedürftig. Es stand ein großer Bottich mit kaltem Wasser und einer Schöpfkelle darin. Zum Glück gab es auch eine Art Durchlauferhitzer, der an der Dusche angebracht war und so gab es wenigstens warmes Wasser, wenn auch nicht mit besonders hohem Druck. Das Loch in der Wand als Abfluss hatte ich bereits erwähnt. Ich musste mich um nichts selbst kümmern, da sie wohl meine Ratlosigkeit verstand und bereits hier Hand anlegte, um mich zu waschen. Nicht einmal das wurde mir jetzt noch zugetraut.

Dann gingen wir beide frisch geduscht ins Zimmer und zogen die Nummer durch. Alles in allem eine außerordentlich professionelle Veranstaltung, die sie mir bot. Zwischendurch klingelte mein Handy einige Male, aber Martl musste sich noch eine ziemliche Weile gedulden, bis der gewünschte Erfolg eintrat. Und jetzt kommt es: Ich habe glatt in der Aufregung vergessen, nach der Überraschung zu fragen! :cry: Selbst heute grübele ich darüber nach, was es wohl gewesen sein könnte, denn besonders überrascht war ich von diesem Aufenthalt nicht. Verdammt!

Das Ende der Veranstaltung war die Zahlung der 700 THB für die zuvorkommenden Dienste

Hinterher fragte ich noch nach einem Erinnerungsfoto. Martl sollte mir später vorwerfen, ich würde nicht nur auf Alte, sondern auch auf Dicke stehen. "Ich wollt's ja nicht sagen, aber die war ganz schön dick", lautete sein Kommentar. Einigermaßen gut gefallen hat es mir trotzdem und gerade weil so viele interessante Details an dem Ort verborgen waren und eben nicht der sterile Neubau mit perfekter Hygiene. Außerdem ist sie doch nicht dick, oder? :mrgreen:
 
        #108  

Member



Ey, Klappstuhl...

ich sitz grade im Transit in DXB und beömmel mich dermaßen, dass mir die anderen Wartenden schon verständnislose Blicke zuwerfen. :lach:

Ich hoffe, dass ich meinen (verunglückten) Aufenthalt in Pattaya im Ansatz so unterhaltsam wie Du schildenrn werde. Same, same - but different.

Eins schonmal vorab: Zumindest ist der "stairway to heaven" bei Olli nicht so verkommen.

Toll geschrieben - vielen Dank für die Kurzweil
 
        #109  

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Warum hängt denn in der Soho Bar eine 96er Flagge???
 
        #110  

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Member hat gesagt:
Ich hoffe, dass ich meinen (verunglückten) Aufenthalt in Pattaya im Ansatz so unterhaltsam wie Du schildenrn werde. Same, same - but different.

Bin schon gespannt zu erfahren, woran es bei Dir gemangelt hat und ob es sich wieder normalisiert hat in den letzten Tagen.

Warum hängt denn in der Soho Bar eine 96er Flagge???

Rot steht ihr sehr viel besser als gelb-blau.
 
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