Member
Übrigens:
Ich würde das Ganze erst einmal vorsichtig antesten. - Ist halt ein gänzlich anderer Arbeitsstil und liegt nicht jedem.
Viele von uns waren oder sind ja eh im Urlaub weiter aktiv, und wenn es auch nur ist, dass der eMail-Postkorb nicht bei Rückkehr total überquillt.
Mach Urlaub, identifiziere ein/zwei wichtige Themen, wo Du entscheidend beitragen kannst, kündige das an, und opfere 2-3 Tage. - Ist, wenn erfolgreich, auch eine gute Eingewöhnungsphase und Basis für spätere Argumentation.
Stelle unbedingt sicher, dass die Technik reibungslos läuft -auf beiden Seiten- , nichts blöder, als wenn ein Meeting 15 Minuten später anfängt, weil die Technik nicht läuft.
Ich weiß nicht, welchen Job Du hast ... Aber das “glückliche” Leben eines arbeitenden Expats ist nicht immer so, wie viele sich das vorstellen.
Ein Beispiel ist, wenn von Deutschland das typische “lasst uns das in Ruhe nochmal um 18 Uhr besprechen” kommt: Zeitunterschied 5 oder 6 Stunden - wenn der Urlauber um 11 oder 12 in die Agogo zieht, fängt Deine Videokonferenz gerade an.
In einem internationalen Unternehmen, falls Amis eingebunden werden müssen, liegen die dann nochmal um die gleiche Zeit zurück, wie Du in Asien voraus liegst - das Ganze findet also hoch wahrscheinlich irgendwo um die deutsche Mittagszeit herum statt - mit dem Effekt, dass Dein Abendessen im Steakhouse mit Deinen Spasstouristen-Freunden flachfällt.
Da Du ja sozusagen deutsches Office in TH machst, bedeutet das auch, dass erwartet wird, dass Du zur deutschen Zeit erreichbar bist - um auf den TAF-ler Sport zurückzukommen:
So gegen 21 Uhr (15 CET) steckst Du ihn gerade der Maus in der Soi6-Shorttime-Bude rein, und das Telefon klingelt
Abgesehen davon, dass Klein-Hibl eventuell etwas schlaff und beleidigt darauf reagiert, ist die Frage:
Wie viele Male kannst Du das Telefon wegdrücken, ohne zu riskieren “Es war einen Versuch wert, aber ich denke, sie sollten doch besser wieder demnächst in Deutschland arbeiten”
Zusammengefasst: Erstmal vorsichtig antesten.
Ich würde das Ganze erst einmal vorsichtig antesten. - Ist halt ein gänzlich anderer Arbeitsstil und liegt nicht jedem.
Viele von uns waren oder sind ja eh im Urlaub weiter aktiv, und wenn es auch nur ist, dass der eMail-Postkorb nicht bei Rückkehr total überquillt.
Mach Urlaub, identifiziere ein/zwei wichtige Themen, wo Du entscheidend beitragen kannst, kündige das an, und opfere 2-3 Tage. - Ist, wenn erfolgreich, auch eine gute Eingewöhnungsphase und Basis für spätere Argumentation.
Stelle unbedingt sicher, dass die Technik reibungslos läuft -auf beiden Seiten- , nichts blöder, als wenn ein Meeting 15 Minuten später anfängt, weil die Technik nicht läuft.
Ich weiß nicht, welchen Job Du hast ... Aber das “glückliche” Leben eines arbeitenden Expats ist nicht immer so, wie viele sich das vorstellen.
Ein Beispiel ist, wenn von Deutschland das typische “lasst uns das in Ruhe nochmal um 18 Uhr besprechen” kommt: Zeitunterschied 5 oder 6 Stunden - wenn der Urlauber um 11 oder 12 in die Agogo zieht, fängt Deine Videokonferenz gerade an.
In einem internationalen Unternehmen, falls Amis eingebunden werden müssen, liegen die dann nochmal um die gleiche Zeit zurück, wie Du in Asien voraus liegst - das Ganze findet also hoch wahrscheinlich irgendwo um die deutsche Mittagszeit herum statt - mit dem Effekt, dass Dein Abendessen im Steakhouse mit Deinen Spasstouristen-Freunden flachfällt.
Da Du ja sozusagen deutsches Office in TH machst, bedeutet das auch, dass erwartet wird, dass Du zur deutschen Zeit erreichbar bist - um auf den TAF-ler Sport zurückzukommen:
So gegen 21 Uhr (15 CET) steckst Du ihn gerade der Maus in der Soi6-Shorttime-Bude rein, und das Telefon klingelt
Abgesehen davon, dass Klein-Hibl eventuell etwas schlaff und beleidigt darauf reagiert, ist die Frage:
Wie viele Male kannst Du das Telefon wegdrücken, ohne zu riskieren “Es war einen Versuch wert, aber ich denke, sie sollten doch besser wieder demnächst in Deutschland arbeiten”
Zusammengefasst: Erstmal vorsichtig antesten.