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Rückkehr ins Emanzenland
Ich kann machen was ich will, die Zeit vergeht einfach nicht.
Nach etwa einer Stunde erreicht mich die erste SMS von Norma, und wir schreiben uns eine Weile.
Sie berichtet, daß sie jezt die Wohnung kündigen geht, und danach beginnt, ihre Tasche zu packen, da sie ja in 2 Tagen zu ihrer Familie nach Tacloban fliegt.
Was mich ehrlich gesagt auch echt beruhigt, so weiß ich, sie im Kreise ihrer Lieben, und kann wahrscheinlich ein wenig ruhiger schlafen, als wenn sie im Manila in der Bar geblieben wäre.
Da 3 Stunden vor dem Abflug Bording Time ist, stelle ich mich schon eine halbe Stunde vorher an, und habe trotzdem bereits cirka 50 Leute vor mir.
Als ich durch sämtliche Kontrollen bin, habe ich noch etwa 2 Stunden, und 30 Minuten Zeit, die ich um die Ecke zu bringen habe.
Zum Glück, gibt es hier auch einige Restaurants, die aber für einen Flughafen sehr moderate Preise haben.
So esse ich ein paar Croissants und trinke einen Kaffee, und so vergeht dann auch so langsam die Zeit.
Bevor der Flug startet, verabschiede ich mich nochmal per SMS von Norma, die mir auch sogleich zurück schreibt, und mir eine gute Reise wünscht.
Auf dem Rückflug nach Dubai sitzt ein junges Pärchen aus Köln neben mir, mit denen ich etwas ins Gespräch komme.
Sei sagen beide, daß das hier auf den Philippinen der erste, und der letzte Urlaub Ihres Lebens war.
Als ich frage was sie denn so schreckliches erlebt haben, antwortet die junge Frau, daß sie in der Nacht in Malate in einer Nebenstraße überfallen wurden, und ihnen das ganze Geld abgenommen wurde.
Sie haben es dann noch zum Hotel geschafft, aber am nächsten Morgen, als sie im Deutschen Konsulat in Makati waren, wurde ihnen nur gesagt, daß sie ihnen Telephon Nummern ihrer Angehörigen oder Freunde geben können, die dann Geld anweisen können, aber vom Konsulat selbst gibt es nichts.
Als ich das höre bin ich wahrlich
,, entzückt".
Da arbeit man Jahre lang, zahlt Steuern, und dann schaffen die es nicht einmal einem ein paar lächerliche hundert Euro zu leihen?
Da platzt mir doch fast der Arsch !!!
Sie konnten das genau so wenig verstehen, wie ich jezt.
Aber die Eltern haben ihnen letzten Endes geholfen, und ihnen Geld geschickt.
Der weitere Flug nach Dubai verläuft dann Ereignisslos, in Dubai muß ich das Terminal wechseln, was aber problemlos funktioniert, vorausgesetzt man hat Augen im Kopf.
Auf dem Flug nach Frankfurt passiert auch nicht mehr viel, außer, daß ich mal wieder nicht schlafen kann, und mir die ganze Zeit alte Rock Musik in die Ohren hämmere.
In Frankfurt gegen 8 Uhr gelandet, durch die Kontrolle, dann zum Hauptbahnhof mit der S-Bahn gefahren, und noch einmal fast 6 Stunden bis nach Hause gefahren.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber auf der hin Tour macht mir das nichts aus, aber auf dem Rückweg finde ich diese Tortur einfach nur zum kotzen.
Ich kann machen was ich will, die Zeit vergeht einfach nicht.
Nach etwa einer Stunde erreicht mich die erste SMS von Norma, und wir schreiben uns eine Weile.
Sie berichtet, daß sie jezt die Wohnung kündigen geht, und danach beginnt, ihre Tasche zu packen, da sie ja in 2 Tagen zu ihrer Familie nach Tacloban fliegt.
Was mich ehrlich gesagt auch echt beruhigt, so weiß ich, sie im Kreise ihrer Lieben, und kann wahrscheinlich ein wenig ruhiger schlafen, als wenn sie im Manila in der Bar geblieben wäre.
Da 3 Stunden vor dem Abflug Bording Time ist, stelle ich mich schon eine halbe Stunde vorher an, und habe trotzdem bereits cirka 50 Leute vor mir.
Als ich durch sämtliche Kontrollen bin, habe ich noch etwa 2 Stunden, und 30 Minuten Zeit, die ich um die Ecke zu bringen habe.
Zum Glück, gibt es hier auch einige Restaurants, die aber für einen Flughafen sehr moderate Preise haben.
So esse ich ein paar Croissants und trinke einen Kaffee, und so vergeht dann auch so langsam die Zeit.
Bevor der Flug startet, verabschiede ich mich nochmal per SMS von Norma, die mir auch sogleich zurück schreibt, und mir eine gute Reise wünscht.
Auf dem Rückflug nach Dubai sitzt ein junges Pärchen aus Köln neben mir, mit denen ich etwas ins Gespräch komme.
Sei sagen beide, daß das hier auf den Philippinen der erste, und der letzte Urlaub Ihres Lebens war.
Als ich frage was sie denn so schreckliches erlebt haben, antwortet die junge Frau, daß sie in der Nacht in Malate in einer Nebenstraße überfallen wurden, und ihnen das ganze Geld abgenommen wurde.
Sie haben es dann noch zum Hotel geschafft, aber am nächsten Morgen, als sie im Deutschen Konsulat in Makati waren, wurde ihnen nur gesagt, daß sie ihnen Telephon Nummern ihrer Angehörigen oder Freunde geben können, die dann Geld anweisen können, aber vom Konsulat selbst gibt es nichts.
Als ich das höre bin ich wahrlich
,, entzückt".
Da arbeit man Jahre lang, zahlt Steuern, und dann schaffen die es nicht einmal einem ein paar lächerliche hundert Euro zu leihen?
Da platzt mir doch fast der Arsch !!!
Sie konnten das genau so wenig verstehen, wie ich jezt.
Aber die Eltern haben ihnen letzten Endes geholfen, und ihnen Geld geschickt.
Der weitere Flug nach Dubai verläuft dann Ereignisslos, in Dubai muß ich das Terminal wechseln, was aber problemlos funktioniert, vorausgesetzt man hat Augen im Kopf.
Auf dem Flug nach Frankfurt passiert auch nicht mehr viel, außer, daß ich mal wieder nicht schlafen kann, und mir die ganze Zeit alte Rock Musik in die Ohren hämmere.
In Frankfurt gegen 8 Uhr gelandet, durch die Kontrolle, dann zum Hauptbahnhof mit der S-Bahn gefahren, und noch einmal fast 6 Stunden bis nach Hause gefahren.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber auf der hin Tour macht mir das nichts aus, aber auf dem Rückweg finde ich diese Tortur einfach nur zum kotzen.