Disclaimer vorab: No pics – Gentleman, Kopfkino ist angesagt. Musste ich versprechen und halte mich natürlich daran.
Zudem ist zu befürchten, dass das ganze Geschreibsel kein klassischer Reisebericht wird.
Zwar geht es nach Sofia – aber von der Stadt habe ich nicht viel gesehen – dafür viel von den Bewohnern.
Zumindest von Diana, Elisa und Elena.
Um etwas auszuholen: Elena habe ich das erste mal vor 3 Jahren in einem hiesigen Secxclub kennenlernen dürfen. Sie war damals Mitte Zwanzig, hatte lange braune Haare, braune Augen, war schlank, 165 cm gross und hatte eine gute, schlanke Figur mit mittelgrossen Brüsten und schönen Nippeln. Das hat sich alles (mal abgesehen vom Alter) bisher nicht geändert. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen ist mir ihre unschuldige Art aufgefallen, welche mich ungemein reizte. Sie sah (auch das hat sich nicht geändert) nicht aus wie eine Hure aus dem Osten. Frisch, unverbraucht, no plastic – immer noch. Wenn ich z.B. sehe, wie sie liebevoll mit dem Nachbarskind spielt, würde keiner denken, dass sie im Bett (und wo auch immer) eine nicht nur kleine Sau ist, die jeden Schweinkram mit Begeisterung mitmacht. Ihr Deutsch war damals schlecht und ist auch heutzutage nicht gerade fantastisch. «Kannst du auch härter?», fragte sie mich nach rund 30 Minuten, die wir bei unserem ersten tête-à-tête auf dem Zimmer verbracht hatten. Ich konnte. Ich kann. Sie wollte. Sie will.
Um etwas deutlicher zu sein: Elena mag es, mag es sehr, wenn ich ihr mit meinem harten Riemen ins Gesicht schlage. In die Lage dazu versetzt sie mich, indem sie ihn wirklich tief in ihren Mund nimmt. Dran saugt, rumleckt. Doch um der Wahrheit einen Gefallen zu tun: eigentlich nimmt sie ihn nicht in den Mund, vielmehr stecke ich ihn ihr rein, presse ihn rein, stosse zu, so tief es geht. Ihr Würgen ist für mich Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Sie mag es. Ich liebe es. Ihren Vordereingang habe ich übrigens schon länger nicht besucht, ihr Arsch ist reizvoller, enger und der Besuch desselbigen bringt auch sie mit 100%iger Garantie zum Höhepunkt.
Verliebt war ich nie in sie. Aber ich liebte und liebe den Sex mit ihr. Hart, versaut und ausdauernd. Mein Mädchen macht alles mit. Aus Gründen, die ja keine wirkliche Rolle in diesem Zusammenhang spielen (Danke Grossi!), erlaube ich mir seit 2 Jahren, nicht mehr zu arbeiten. Wenigstens nicht mehr 9-to-5. Oder vielmehr 8-7, wie in meinem vorherigen Leben. Doch so ganz ohne regelmässigen Tagesablauf und ohne Termine kann das Leben auch schnell öde werden. Man bzw. Mann kann abrutschen. Deswegen machte ich den Sex mit Elena zu meiner Hauptbeschäftigung. Erst in Form äusserst regelmässiger Besuche in dem bereits erwähnten Sexclub, dann in privaterem Rahmen. Wir schlossen ein Agreement: Ich apanagierte Elena durch regelmässige Beiträge. Ihr kam dies gelegen, da sie sich ihrem Studium mit etwas mehr Elan widmen konnte, da sie nicht mehr im Sexclub mit dem Arsch wackeln musste.
Wir fickten viel rum. Probierten aus. Ich fesselte sie ans Bett. Sie mich mit ihrer Jugendlichkeit und Ihrer Unerschrockenheit. Mit Ihrer Geilheit, damit dass ich sie mit meinem Riemen ins Gesicht schlagen durfte und sie dies genoss. Ich schenkte ihr einen Lovense. Dieses elektronische Sextoy, das bei mir 5 Sterne bei Amazon erhielt, konne ich mit meinem Handy steuern, während sie es in ihrem schönsten Loch versenkte. Im Sommerkleid (und sonst nichts), an der Kasse des lokalen Detailhändlers stehend, drehte ich auf «high vibration» und sah, wie sie zum Orgasmus kam, als sie gerade bezahlte. Das fand ich toll und erregend, zumal dem aufmerksam Lesenden klar sein dürfte, wo sich der Lovense genau befand.
Elena als intelligent zu bezeichnen, erscheint mir nicht richtig. Es ist ja nicht so, dass ich in Quantenphysik promoviert habe, aber ein Gespräch mit ihr zu führen ist weniger erfüllend, als mit ihr Sex zu haben. Aber sie verfügt über eine, sagen wir mal, emotionale Intelligenz, die ihr hilft, mich «bei der Stange zu halten». Vor kurzem erinnerte sie sich an diese Fähigkeit und schlug mir vor, mit ihr nach Bulgarien zu reisen um ihre beiden Freundinnen Diana und Elisa zu besuchen. «Zwei Mädchen. Suuupergeil! Willst du nicht ficken mit uns drei? Lass uns Bulgarien fahren». Die Idee überzeugt mich sofort – vielleicht auch, weil ihr in diesem Moment noch mein Saft im Gesicht runterlief. Oder weil ihr Arsch noch schön gerötet war? Oder was weiss ich schon warum. Ein Mann braucht Abenteuer. Und hier warteten gleich drei!
Blablabla. 2 Wochen später standen wir am Flughafen um uns via Wien nach Sofia fliegen zu lassen.
Wer mitfliegen möchte, kann dies gerne kurz zu erkennen geben. Auch wenn es etwas länger bis zum Start dauern wird, denn ich bin gerade etwas ausgelaugt. Dafür sind die Erinnerungen zumindest noch verdammt frisch.