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Investments nach dem Crash

  • Ersteller
        #2.821  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe Schweizer Staatsanleihen im Depot und Inflationsinflationsindexierte Staatsanleihen aus dem Euroraum. Die aber sehr wenig.
Anleihen machen auch grade nur ca. 7 % von meiner Investitionsreserve aus.
Das Ganze organisiert aber mein Anlageberater. Ich kümmere mich gar nicht. Bin mit dem auch sehr zufrieden mit dem;-)

Gruß Michael
Investierst du zufällig ins GPO von Andreas Beck?
 
        #2.822  

Member

Member hat gesagt:
Das Ganze organisiert aber mein Anlageberater. Ich kümmere mich gar nicht. Bin mit dem auch sehr zufrieden mit dem;-)

Gruß Michael
Nur wenn er Kommision auf Profite und Abzuege bei Verlusten bekommt ists ein guter Partner. Ansonsten ist er halt auch einer der vielen Glaskugelleser
 
        #2.824  

Member

Member hat gesagt:
100 Punkte! Bin ein großer Fan von Andreas Beck.

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Bin zwar nicht direkt investiert, aber mein Investmentansatz basiert ebenfalls auf dem GPO.

Mit 4 ETFs komm dabei ich auf eine ähnliche Ländergewichtung:

70% MSCI World
17,5% Emerging Markets
10% Small Caps
2,5% Euro Stoxx 600

Auf eine fixe Investitionsreserve i.H.v. 10-20% verzichte ich aber.

Im Juni und Juli, als der MSCI World auf $-Basis 20% unter seinem ATH notiert hat, hab ich aber auch vermehrt nachgekauft.
Da Andreas Beck den Regimewechsel so offen kommuniziert, kann man sich auch als "Do-It-Yourself" Investor gut daran orientieren.
 
        #2.825  

Member

Member hat gesagt:
Bin zwar nicht direkt investiert, aber mein Investmentansatz basiert ebenfalls auf dem GPO.

Mit 4 ETFs komm dabei ich auf eine ähnliche Ländergewichtung:

70% MSCI World
17,5% Emerging Markets
10% Small Caps
2,5% Euro Stoxx 600

Auf eine fixe Investitionsreserve i.H.v. 10-20% verzichte ich aber.

Im Juni und Juli, als der MSCI World auf $-Basis 20% unter seinem ATH notiert hat, hab ich aber auch vermehrt nachgekauft.
Da Andreas Beck den Regimewechsel so offen kommuniziert, kann man sich auch als "Do-It-Yourself" Investor gut daran orientieren.

Bei mir sind 90 % im GPO und ich habe ein gutes Gefühl dabei.
Mit einzel ETFs suche ich mir einfach ein Thema raus was ich denke gut laufen könnt.

Grade ist das der S&P 500.
Wenn die Kurse unten sind lege ich nach wie man das halt so macht.
 
        #2.827  

Member

Member hat gesagt:
Es gibt eine Aktie , die zum Zocker-Opfer verkommen ist - ähnlich wie Gamestop

Bed Bath Beyond Aktie​

Bin mal mit 100 Stück a 10,- eingestiegen
Bist wohl etwas zu spät


Aber Leute wie Dich brauchts für solche pump and dump Aktionen.
 
        #2.828  

Member

Member hat gesagt:
Bei mir sind 90 % im GPO und ich habe ein gutes Gefühl dabei.
Mit einzel ETFs suche ich mir einfach ein Thema raus was ich denke gut laufen könnt.

Grade ist das der S&P 500.
Wenn die Kurse unten sind lege ich nach wie man das halt so macht.
Was ist da jetzt genau der Unterschied zwischen GPO zum FTSE All World und bisschen Tagesgeld ?

Irgendwelche Vorteile zum Brot und Butter ETF, Kommer oder Arero ?

Ich sehe momentan nur die TER von 0,76%. Das ist Geld, welches man am Ende ganz bestimmt nicht mehr hat.
 
        #2.829  

Member

Der Andreas hat wohl Zugang zu ETF´s die kostengünstiger sind. Ausserdem möchte ich den Privatanleger sehen, der in CHF Staatsanleihen investiert, das ist schon wegen der umständlichen Quellensteuerrückerstattung für die Meisten ein no go. Wer einen Teil seines Vermögens sehr langfristig ohne Zocken anlegen will und seine Lebenszeit für schönere Aktivitäten verwenden möchte, kann sich durchaus das GPO ins Depot legen. Allerdings ist es halt nur für den langfristigen Vermögenserhalt geeignet, wer auf permanenten Cash Flow aus Kapitalvermögen angewiesen ist ( so wie ich) der muss als Income Investor unterwegs sein. Einen etwaig überschüssigen Vermögensanteil könnte man durchaus im GPO anlegen bzw. das GPO Portfolio selbst nachbauen, da spricht nichts dagegen ausser dem eigenen Zeitaufwand.
 
        #2.830  

Member

Member hat gesagt:
Nur wenn er Kommision auf Profite und Abzuege bei Verlusten bekommt ists ein guter Partner. Ansonsten ist er halt auch einer der vielen Glaskugelleser
Seh ich anders. Ein guter Anlageberater bekommt die Vergütung "unabhängig" von der erzielten Performance. Performance Gebühren setzen dem Verwalter immer einen Anreiz zu Zocken und zu grosse Risiken einzugehen. Feste Prozentsätze vom verwalteten Vermögen verhindern das. Ein Verwalter hat das langfristige Wohl des Kunden im Fokus, dazu kommt dass jeder Kunde eine andere Situation hat ( familiär, Wohnsitz, Lebensphase usw usw. ). Der Verwalter profitiert auch ohne Performance Fee vom Erfolg weil das verwaltete Volumen über die Zeit ansteigt. Im übrigen zählt nicht nur die Rendite, sondern auch die dafür akzeptierte Volatilität sowie andere Faktoren.

Dass der Verwalter neben dem Einsatz seiner eigenen Arbeitszeit auch Verluste übernehmen soll, falls es schlecht läuft halte ich für unrealistisch. Wer so etwas einfordert, der zieht damit nur bonitätsschwache Verwalter an, die nur an schnellen Provisionen interessiert sind. Bei guten Verwaltern gibt es langfristig keine Verluste, temporär kann es vorkommen.

Was ich mir vorstellen kann unter Kumpels, die beide Handschlagqualität haben müssen, wäre folgendes Modell:
Kumpel A hat Geld aber keine Investmentidee. Kumpel B hat eine Idee oder besser eine Marktineffizienz entdeckt, kann diese aber selbst wegen eigenem Kapitalmangel nicht umsetzen. B bietet dem A an, seine Idee mit A zu teilen. A investiert und gibt nach Beendigung des Deals 50% des Profits an B. Im Verlustfall übernimmt B 100% des Verlustes von A. Man sieht an diesem Beispiel, dass sich beide extrem vertrauen müssen. So eine Konstellation dürfte nur in den wenigsten Fällen funktionieren.

Die Zukunft kennen wir alle nicht, auch kein noch so guter Verwalter. Ein Verwalter, der seit Jahrzehnten im Geschäft ist und einen entsprechenden Track Rekord besitzt, hilft jedoch viele kostspielige Fehler zu vermeiden. Wohlhabende Familien engagieren im Falle von Family Offices teilweise ganze Teams die nichts anderes tun als das Familienvermögen generationsübergreifend zu erhalten und zu mehren.
 
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