Member hat gesagt:
In Kenia ist das "Age of Consent" 18 Jahre, unabhängig davon, ob man sich in einer Ausbildung bzw. einem Studium befindet oder nicht.
So ist das. Jedenfalls dann, wenn kein besonderes Abhängigkeitsverhältnis besteht. (Wie z.B. Lehrer/Schüler.) Zum Thema Mindestalter beim Sex gibt es
-> hier den Gesetzestext und bei den Regularien für die Prostitution
-> hier (Ab § 151.)
Natürlich ist man nicht davor geschützt, dass korrupte Polizisten (manchmal vielleicht zusammen mit den Girls) versuchen, mit erfundenen Geschichten bzw. Tatbeständen Kohle zu machen. Allerdings ist man im Vorteil, wenn man weiß, wann sie bluffen.
Die Altersgrenze von 18 Jahren sollte man allerding ernst nehmen. Die Strafandrohung ist beachtlich. Um da im Zweifelsfall rauszukommen, muss man schon gute Belege haben. Zum Beispiel, dass man von dem Mädel über das Alter getäuscht wurde
und
(...) the accused reasonably believed that the child was over the age of eighteen years.
Die Beweiswürdigung läge aber dann wohl bei dem Gericht und bis das verhandelt, können Monate vergehen. Vermutlich wird der Reisepass bis dahin eingezogen.
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Zum Zeitpunkt dieses Fotos, war das abgebildete Mädel gerade 3 Woche über dem Mindestalter von 18 Jahren. Das hatte ich erst zwei Jahe später bei einem Folge-Date mit ihr erfahren, als ich einen Blick in ihren Reisepass werfen konnte. Bei unserem ersten Treffen tingelte sie bereits ein Jahr durch die Clubs und hatte einige Europäer gedatet. Das mit 17! Ich hatte dieses erfahrene Club-Girl älter eingeschätzt. Sie verwendete fürs Hotel die ID-Card einer volljährigen Freundin.
Während meines letzten Urlaubs (November 2022) hatte ich in Mtwapa eine Jura-Studentin kennengelernt und gedatete. Es gab ein Mittagessen, ein paar gute Gespräche und Sex gegen Benefits (Geld). Mehr nicht! Ihre Angaben zum Studium stimmten und waren im Internet einsehbar. Sie war auf Urlaub an der Küste. Als sie mich später mit anderen Girls sah, entwickelte sich wohl etwas wie Eifersucht. Dies gipfelten eine Woche später in übelsten Beschimpfungen und Drohungen mit Strafanzeigen.
Da war sie glücklicherweise schon zurück im weit entfernten Kisumu. Ihr Onkel sei ein bekannter Anwalt und würde mich und meine "Bitch" verklagen. (Den Link zu seiner Kanzlei hat sie gleich beigefügt.) Meine damalige Begleiterin hatte sie auch mit ziemlich üblen Nachrichten bombardiert. Diese keilte natürlich verbal zurück. Die Studentin glaubte von ihr beleidigt worden zu sein und von mir wurde sie zum Sex genötigt. Sie wolle mich im Gefängnis sehen, war ihre Botschaft. Ihre Nachrichten waren ziemlich wirr.
"Verbotener" Sex mit Studentinnen war nie eine Anschuldigung. Wäre es eine Straftat, dann hätte sie es sicher gewusst. So etwas wie eine Geldforderung als Ausgleich, war nie ein Thema. Sie wollte Aufmerksamkeit.
Dieses durchaus intelligente und attraktive Girl litt/leidet an paranoider Schizophrenie, was dann auch ihr Social-Media-Auftritt belegte. Sie hatte tatsächlich eine recht komplexe zweite Persönlichkeit entwickelt: "Madam Boss", der Autos, Villen und Reichtum zustehen und die auf der Überholspur leben wollte. Dazu gab es eindeutigen Content im Netz.
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Hier mal eines von ihren Postings aus Ihrem Social Media. (WhatsApp-Status) Die traten begleitend zu den psychotischen Schüben auf.
Es hat mich einen Nachmittag gekostet, dieses durchgeknallte Mädel von ihrem Amok-Trip runterzuholen und eine Eskalation zu vermeiden. Hätte ich sie stattdessen bei WhatsApp gleich auf "ignore" gesetzt, wäre eine nicht von der Hand zu weisende Unsicherheit geblieben. Ihre Denkweise war irrational und sie hätte ja mit ihren falschen Anschuldigungen zur Polizei gehen können.
Nach dieser Episode werde ich erst einmal einen großen Bogen um Dates mit Studentinnen machen.
Das war jetzt ein klein wenig off-topic, aber beim Thema Mindestalter und Studentinnen werden mir diese beiden Geschichten wohl noch lange in Erinnerung bleiben.