Japan Japan / Südkorea - was geht ab und was ist möglich

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        #61  

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Also eine japanische Frau zu heiraten soll ja fast ein Ding der Unmöglichkeit sein. Zu groß sind die kulturellen Differenzen. Mit den Thais wäre es wohl ähnlich, aber die lassen sich darauf ein weil sie es nötig haben.
Aber Affären mit Japanerinnen, dass ist leicht. Weiße Haut, große Augen, ein schöner gerader Nasenrücken, hoch gewachsen, gigantische Penisse ;) - wir Europäer haben alles was in Asien als attraktiv gilt. Ach ja, und Prostitution gibt es dort auch ohne Ende.
 
        #62  

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Member hat gesagt:
Also eine japanische Frau zu heiraten soll ja fast ein Ding der Unmöglichkeit sein ...
.... das ist "Hörensagen", ist aber Quatsch, meine verstorbene Frau ist Japanerin!
 
        #63  

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Member hat gesagt:
Also eine japanische Frau zu heiraten soll ja fast ein Ding der Unmöglichkeit sein. Zu groß sind die kulturellen Differenzen. Mit den Thais wäre es wohl ähnlich, aber die lassen sich darauf ein weil sie es nötig haben.
Aber Affären mit Japanerinnen, dass ist leicht. Weiße Haut, große Augen, ein schöner gerader Nasenrücken, hoch gewachsen, gigantische Penisse ;) - wir Europäer haben alles was in Asien als attraktiv gilt. Ach ja, und Prostitution gibt es dort auch ohne Ende.

Hallo VanderHorny, dann lass mal ein paar Informationen rüberwachsen. :D

Ich habe die Erfahrung gemacht das die Japanerinnnen zwar neugierig sind und man leichts ins Gespräch kommt aber das war's.
Prostitution ja, aber es sind überwiegend andere asiatische Frauen und keine Japanerinnen. :bye:
 
        #65  

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In Japan ist vieles möglich. Ich war 2002 dort, verdammt lange her. Die alte Preisliste:
$ 30,- ST mit koreanischer Lady
$ 300,- bis $ 3000,- echte Geisha also KEIN Sex + Getränke extra
$ 30.000,-- ein japanisches Schulmädchen auspeitschen
Reichlich bizarr, die Schulmädchenaktion ist sicher kein Alltagsjob und wird von koreanischen Managern praktiziert.
Da dürfte eine historische Komponente mitspielen.
Aber ohne Connections oder Sprachkenntnisse schwierig das volle Potential auszuschöpfen.
 
        #67  

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Member hat gesagt:
Nicht ganz ! Bis kurz vor 30 ok . Danach trifft der Spruch !!!

Man kann das definitiv nicht verallgemeinern. Ich hatte mit knapp 20 eine heisse Affäre mit einer südkoreanerin. Sie war damals 35, ehemaliges Model und mit einem superreichen Schweizer verheiratet der nie zu Hause war.
Sie sah einfach klasse aus, sex mit ihr war damals für mein jugendliches Alter eine Offenbarung und die Affäre dauerte ca 2 Jahre und als ich sie dann nach 5 oder 6 Jahren wiedersah, sah sie noch immer umwerfend aus....noch heisser war damals aber ihre Tochter :mrgreen:
 
        #68  

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Also Japan ist pay6 sehr schwierig für nicht-asiatische Ausländer. Also Schwarze, Weisse, Inder, Araber und zum Teil Indonesier haben es schwer. Für Chinesen und Vietnamesen und Koreaner ist es leicht.
Diese können das sehr weitreichende pay6 Angebot nutzen, sofern sie etwas Japanisch sprechen oder die Klappe halten.

Es gibt in Tokyo nur gezielt Läden, welche offen für alle sind.
Es gibt einige Blowjob Bars in Ueno, wo Weisse ok sind. Kostenpunkt ca. 27 Euro. Aber Achtung. Sehr hohes Chalmydien Risiko! Japan ist bekannt dafür, sehr hohe Dunkelziffer. Wers trotzdem wagt, beim Bahnhof Ueno herumlaufen. Man wird zum Teil von Pimps angesprochen.

Ferner gibts in Tokyo im Bezirk Gotanda einige Chinesinnen-Schuppen, welche ok für Weisse sind. Kosten ca. 80 Eur eine Stunde. Qualität ist gut, aber nicht dafür nach Japan reisen. Die Scouts sprechen einem an.

In Meguro gibts noch einen schuppen, heisst irgendwie Marion oder sowas. Geht am Nachmittag für Weisse, jedoch nicht immer.

In Shinjuku gibts noch so einen Handjob Schuppen.

In Osaka hats einen grossen Puff-Bezirk. Aber schwierig für Weisse dort etwas zu ergattern.

Die gängigen Aufreiss-Apps sind eher schwierig weil die Japanerinnen sehr beschäftigt sind. Habe aber in 2 Jahren nicht herausgefunden mit was genau. Aber wer will kanns probieren.

Den höchsten Erfolg kann man in einer Trash-Disco in Roppongi oder Shibuya haben (Name Gaspanic) haben und einfach klassisch Pickup machen. Das klappt ziemlich gut, muss halt sich etwas gut anziehen und nach Möglichkeit etwas Japanisch können und den Clown spielen. Was auch geht ist um 6 Uhr vor die Clubs gehen und die eine der 1000den Girls, welche nach einer durchzechten Nacht jetzt nach Hause gehen wollen, zum Frühstück einladen. Danach ab ins Love Hotel.
Seit 2015 hats auch vermehrt andere Asiatinnen in Tokyo. Diese kann man zum Teil viel leichter umgarnen, da sie halt auch fremd sind.

Fazit nach 2 Jahren dort. Ist eher ernüchternd, vor allem im Vergleich zu SOA. War auch ein Grund warum ich gegangen bin und nicht mehr zurückgehen werde (max. 1 oder 2 Wochen für Sushi essen).
Es geht allerdings noch ordentlich mit Arbeit finden. Es reicht aber nicht für ein Leben in Luxus.
 
        #69  

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prima Beitrag! Schade, dass es nicht mehr von dieser Qualität gibt...
 
        #70  

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Meine ersten Japan / Korea Erlebnisse gehen zurueck bis 1984. Damals waren beide Laender auch fuer uns absolute Fickparadiese.

In Seoul war Itaewon das Red Light district. Alles ging. Ich hab damals immer im Hyatt Hotel fuer 50.-$ die Nacht gewohnt und die Maedel waren happy dort zu schlafen - und natuerlich gefickt zu werden. Mit 20 $ war man dabei. Muss allerdings gestehen das ich mir dort auch die haerteste STD version eingefangen hat. Es ging ja alles bareback. Mein Doktor hatte den mit roten Pusteln uebersaeten Pimmel fotografiert und in ein medizinisches Journal gestellt. :confused:
Aber das happy life hat sich schlagartig geaendert vor den Olympischen Spielen 1988. Grosrazzien haben die Itawon Streetwalkers und Hinterhofpuffs dichtgemacht. Danach wurde es schwierig und teuer.
Ich hatte dann ne Stewardess von Korean Air als "steady" die ich im Deutschen Restaurant Heidelberg beim Seoul Okterbest aufgegabelt hatte. Aber nach einem Jahr hat sie aufs Heiraten gedraengt und Ansprueche gestellt (sollte ihr ein Auto kaufen etc..) , die uns dann auseinandergebracht haben.

Aehnlich wars in Japan. So bis 1990 war ein Besuch in den Turkish Bath´s mit der gesamten maennlichen Belegschaft auf Firmenkosten ueblich. 20.000 Yen war der uebliche Tarif fuer junge tolle engagierte Soaplandgirls. Dann kam die Aids-Hype und alle Gajins waren automatisch HIV carrier und somit nicht mehr zugelassen.
Ich hatte dann 1992 bis 94 eine Japanerin, 30, unverheiratet, keine Titten aber Truckernippel, und nen dichten haarigen Busch, die in unserer Niederlassung gearbeitet hat und nach den anstrengenden Buerostunden zu mir ins Hotel gekommen ist. Sie hat sich damit 2 Stunden Zugfahrt nach Hause gespart und dafuer bein ficken gequieckt wie ne Sau beim Schlachten.

Memories :rolleyes:
 
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