Member hat gesagt:
Meine ersten Japan / Korea Erlebnisse gehen zurueck bis 1984. Damals waren beide Laender auch fuer uns absolute Fickparadiese.
In Seoul war Itaewon das Red Light district. Alles ging. Ich hab damals immer im Hyatt Hotel fuer 50.-$ die Nacht gewohnt und die Maedel waren happy dort zu schlafen - und natuerlich gefickt zu werden. Mit 20 $ war man dabei. Muss allerdings gestehen das ich mir dort auch die haerteste STD version eingefangen hat. Es ging ja alles bareback. Mein Doktor hatte den mit roten Pusteln uebersaeten Pimmel fotografiert und in ein medizinisches Journal gestellt.
Aber das happy life hat sich schlagartig geaendert vor den Olympischen Spielen 1988. Grosrazzien haben die Itawon Streetwalkers und Hinterhofpuffs dichtgemacht. Danach wurde es schwierig und teuer.
Ich hatte dann ne Stewardess von Korean Air als "steady" die ich im Deutschen Restaurant Heidelberg beim Seoul Okterbest aufgegabelt hatte. Aber nach einem Jahr hat sie aufs Heiraten gedraengt und Ansprueche gestellt (sollte ihr ein Auto kaufen etc..) , die uns dann auseinandergebracht haben.
Aehnlich wars in Japan. So bis 1990 war ein Besuch in den Turkish Bath´s mit der gesamten maennlichen Belegschaft auf Firmenkosten ueblich. 20.000 Yen war der uebliche Tarif fuer junge tolle engagierte Soaplandgirls. Dann kam die Aids-Hype und alle Gajins waren automatisch HIV carrier und somit nicht mehr zugelassen.
Ich hatte dann 1992 bis 94 eine Japanerin, 30, unverheiratet, keine Titten aber Truckernippel, und nen dichten haarigen Busch, die in unserer Niederlassung gearbeitet hat und nach den anstrengenden Buerostunden zu mir ins Hotel gekommen ist. Sie hat sich damit 2 Stunden Zugfahrt nach Hause gespart und dafuer bein ficken gequieckt wie ne Sau beim Schlachten.
Memories
Das müssen Traumzeiten gewesen sein. Leider vorbei. Alle Gaijins haben von offizieller Seite immer noch HIV aber im Privaten zum Glück nicht, so dass uncovered sehr verbreitet ist im privaten Nahkampf.
@Vollpfosten
Na dann bereichere ich mal unser Forum. Ich habe hier meine Highlights (wenn man das so sagen kann) herausgesucht.
Internet suche bringt nur auf Japanisch Erfolg, manchmal auch etwas in Englisch (aber sehr viel weniger)
Alice Marion.
Blow Job Bar in Meguro. Sehr gut aber teuer. Am besten am Nachmittag gehen, wenns wenige Einheimische hat. Dann hat man Chancen als Langnase. Eintritt sollte eigentlich klappen. Sich schön anziehen schadet aber nicht.
Immer zu allem schön nicken was sie erklären. Japanischen Übersetzer hilft.
Girls sind zum Teil sehr hot, Kosten circa 100 Euro für knapp 1 Stunde
目黒風俗ヘルス|アリスマリオン
JanJan Blow job saloon. (Auf Japanisch: PinSaron genannt von English Pink Saloon)
Dieser Schuppen sollte eigentlich keine Probleme mit dem Einlass geben. Ich war dort auch mit anderen Gästen.
Es ist so ne Art grösserer Raum mit Sofas und die Girls kommen zu einem. Sichtschutz gibts nicht. Aber macht nichts, die Japaner sind ja seeeehr diskret. Aber ist halt nicht jedermanns Sache. Preis ist zwar sehr gut und es sind echte Japanerinnen.
1 Girl, 20min circa, 3000 Yen, ca. 24 Euro
2 Girl Rotation 2*20min, 6000 Yen, ca. 50 Euro
BBJ mit CIM
東京都の風俗店 ピンサロ・巣鴨「ジャンジャン」のオフィシャルサイト。 ピンサロといえば巣鴨南口ジャンジャン! ピンサロ好きはジャンジャンへ集合〜!
Gotanta (Pink town genannt in Tokyo) Sehr beliebt bei den Japaner
Die chinesischen Massagesalons find ich am Besten in Tokyo. Aber dann geht man eigentlich lieber nach China oder HK. Preis Leistung ist recht gut für Tokyo.
10000 Yen für 1 Stunde. Massage, BBJ oder CBJ und dann noch einmal rammeln mit einem Schuss.
Es hatte 2016 3 verschiedene dieser Massagesalons. Es hat auch noch ganz viele Japanische Entertainments in diesem Bezirk aber da hatte ich keine Chance trotz Japanischkenntnis.
Weiss halt den Namen nicht mehr genau. Aber man wird auch von den China Scouts angesprochen.
https://www.google.com/maps/embed?p...0022,+Japan!5e0!3m2!1sen!2sit!4v1487979792049
Gaspanic kenn ich nur zum Non-working Girls abschleppen. Etwas anderes habe ich nie probiert.
Nicht mit den schwarzen Schlepper der Nigeriaconnection mitgehen. Das kann böse enden. Ein Kollege von mir wurde mit KO Tropfen ausser Gefecht gesetzt.
Mist / greenland
Das ist noch so ne Art Trash-Disco. Eignet sich aber zum sich günstig besaufen und Girls abschleppen. Ich hatte dort einmal eine Pinay kennen gelernt, welche glaube ich als Stripperin oder so Drink-Animationsdame oder irgend etwas in der Art gearbeitet hat. Sie wollte nie genau sagen was sie macht.
Wir hatten dann ein gutes halbes Jahr zusammen. Geld wollte sie direkt keins... Die Geschäfte müssen gut laufen. Ich habe mit ihr so Girlfriend Aktivitäten gemacht, das hatte ihr offensichtlich eine gewisse Zeit gereicht.
Falls jemand auch sein Glück versuchen will, hier ist der Link
https://www.google.it/maps/place/MI...91c44140!8m2!3d35.6624726!4d139.7352456?hl=en
Das Alter spielt übrigens nicht so gross ne Rolle. Man muss einfach etwas fit aussehen und sehr wichtig sich sehr gut anziehen. Dann kann man auch mit 50 noch ne 25 jährige easy abschleppen.