Vielleicht ist Member
@franky55 naiv, vielleicht ist er aber auch klüger als die meisten hier. Dies können wir im Moment noch nicht herausfinden.
Was ich aber als sehr naiv halte, ist Post #88 von
@Dali
Member hat gesagt:
Dienstleistungen würde ich nach meiner Auffassung jedenfalls angemessen würdigen (im Besonderen, wenn dem kein "Aufrufen eines Salärs" vorangegangen ist). Auch wenn man natürlich im Verlauf dieses genau als solches gern ausblenden möchte.
Also ,,im Besonderen'' wenn keine Salär abgemacht ist, dann gibts du etwas... Machst du dies noch in mehreren Beriechen des Lebens oder ist dies nur auf Dienstleisterinnen in Pattaya bezogen? Und was mich noch mehr interessieren würde, wie machst du das dann wenn das Salär ausgemacht ist? Gibt es da einen Umkehrschluss?
Im Besonderen wenn kein Salär oder Dienstsleistung ausgemacht ist, würde ich nicht bezahlen, da man damit Menschen auch beleidigen kann.
Member hat gesagt:
Um es nochmals klarstellen, man kann diesen Obolus auch sehr diskret den Damen zukommen lassen, ohne das es den Hauch einer etwaigen oder gar gegenständlichen "Verruchtheit" zu erfahren hat.
Dies kann man so machen, sollte man aber nicht. In der allgemeinen Thai-Gesellschaft wird deine Idee mit dem Obulus wohl nicht gerade auf viel Akzeptanz treffen. Eine normale Frau hat es nicht nötig, sich von einem Ausländer als Nutte denunzieren zu lassen.
Member hat gesagt:
Sie hatte einen Schweizer, scheint also möglicherweise durchaus vertraut mit den "üblichen" Gepflogenheiten dieses Business. Die körperliche Annäherung lässt dies jedenfalls zumindest vermuten.
Vielleicht wollte Sie auch nur einen knackigen, jungen Burschen poppen, mal daran gedacht?
Member hat gesagt:
Das die Mädels nicht in einer Bar, der Beach Road oder in einer Agogo arbeiten, scheint mir noch nicht den Schluss zuzulassen, dass sie ausschließlich einem "normalen" Gewerk nachgehen.
Wenn ich das richtig verstehe, kann man also davon ausgehen, dass jede/r in Pattaya lebend und arbeitende Thai auch auf den Strich geht???
Member hat gesagt:
Wie Du schriebst, ist sie bestens ausgebildet, so dass es bestimmt auch möglich sein sollte, diesen Job unmittelbar auszuüben. Sie hat sich jedoch für einen Job an einem Ort entscheiden, der nicht ihre Ausbildung widerspiegelt, aber durchaus Potential für zusätzliches Einkommen bietet.
Das kann zwar sein, aber muss es das auch? Siehe ein Punkt weiter oben.
Member hat gesagt:
Sicherlich wollen die Dinge, die sie um sich hat auch finanziert sein. Vielleicht noch immer vom Schweizer Konto, ggf. anderweitig beglichen. Auch die Art der Dinge, die sie um sich hat, scheinen mir nicht bewertenswert, jedoch in fact eben als notwendig zu finanzieren.
Das höchste aller Gefühle ist für mich aber folgendes. Wie kann man bei dieser Geschichte, mit den vorhandenen Angaben, ein Sponsoring aus der Schweiz in Betracht ziehen??? Da wird mir viel zu sehr ,,könnte, wäre, hätte, vielleicht'' hineininterpretiert anstatt die Geschichte so zu nehmen wie sie vom TO erzählt wird. Hat der TO das so erlebt wie er es geschriben hat, ist er der Dame überhaupt rein gar nichts schuldig.