Kenia Kenia und Tansania, ein Erstlingswerk

        #11  

Member

Danke für den Bericht!!! Lese gern mit....
 
        #12  

Member

Hallo @Erika na da bin ich auch gerne mit dabei. Der Anfang passt schon mal. :)
 
        #13  

Member

Das Severin ist schon erste Sahne, wenn da bloß nicht das Problem mit der Streunerfee wäre.

Piper
 
        #14  

Member

Ich habe extra von "Belästigen" geschrieben da die Souvenirverkäufer wirklich sehr penetrant und fast schon agressiv versuchen zu verkaufen.
Ich kann zwar verstehen dass, in einem sehr armen Land wie Kenia, es für die Menschen den Unterschied zwischen hungrig oder satt schlafen bedeutet, aber diese belästigenden Verkaufsofferten fördern, zumindest bei mir, die Kauflust nicht.
Am ersten oder zweiten Tag habe ich einen schönen Strandspaziergang gemacht. Hier bekommt man dann neben den vielen Souvenir, T-shirt und sonstigem Kram auch Massagen angeboten.
Leider sehen die meisten Masseurinnen nicht so toll aus, weshalb ich auch erstmal verzichtet hatte.
In der Nähe des Hotel Big Tree wurde ich dann allerdings fündig. Eine schlanke gutaussehende Masai bot Massagen an.
Die Masai hatte einen tollen durchtrainierten Körper und ein sehr hübsches Gesicht mit den typischen Masai-Gesichtszügen.
Nach kurzer Verhandlung wurden wir uns einig und ich ging mit ihr zu einem schattigen Plätzchen. Dort bekam ich meine Massage, die im großen Ganzen recht gut war. Den genauen Preis weiß ich nicht mehr, war aber nicht teuer.
Da der Massageplatz öffentlich zugänglich und einsehbar war gab's keinen Spezialservice.
Ich hab dann gefragt ob vielleicht ein privaterer Platz vorhanden ist, was sie bejahte. Leider hätte sie aber ihre Tage und ich solle in ein paar Tagen nochmal wiederkommen. Mir kam das wie eine Ausrede vor und ich hab gedacht, ok, sie hat keine Lust oder bietet den Service nicht an.
Als ich dann ein paar Tage später wieder vorbeikam wurde ich überschwänglich begrüßt und sofort umarmt, als ob wir uns schon ewig kennen.
Sie knüpfte direkt bei unserem letzten Thema an und sagte heute sei alles gut.
Da sie mir wirklich sehr gefiel, insbesondere die spezielle Exotic und die skinny Figur, war ich schnell einverstanden. Haben wollte sie 1000 Schilling, weniger als 10,-€ inkl. Zimmer.
Dann ging's auf's Zimmer. Zimmer ist eigentlich zu viel gesagt. Es handelte sich um einen mini kleinen Raum mit einer Matratze auf dem Boden. Darauf ein eher schmudeliger Bezug. Ich hab meine Masai gefragt ob dies ihr Zimmer sei?
Nein, die Antwort, sie wohne entfernt. Das Zimmer miete sie nur, wenn sie einen Gast habe. Kostet sie dann aber stolze 300 Schilling.
Dann würde in einer Schüssel Wasser geholt in der sie erst mich und dann sich gereinigt hat. Auch wurde ein sauberes Laken über die Matratze gezogen.
Ich hatte insgesamt den Eindruck als ob sich meine Schöne trotz ihrer schwierigen Lebenssituation sehr pflegt und eine gute Hygienesystematik hat.
Dann folgte sehr schöner Gf- Sex. Zuerst gab's einen langsamen und intensiven Blowjob bis fast, aber nicht ganz zum Schluss. Danach geiler Sex in der Missionarstellung und Abschluss ins Gummi im Doggy.
Entweder sie mochte mich wirklich oder Sie hat gut geschauspielert jedenfalls kamen wirklich Verliebtheitsgefühle auf.
Leider habe ich kein Foto gemacht, da ich damals noch nicht wußte dass ich später mal hier berichte.
Ich hab die Süße dann nicht wieder getroffen, warum erfahrt ihr später.
 
        #15  

Member

Ich habe gerade deinen Bericht im Forum gesehen.
Zum Abo ist alles vorbereitet
 
        #16  

Member

Ich gehe zwar sehr gerne dem Hobby nach, um welches es hier im Forum hauptsächlich geht, mache aber keine reinen Sexurlaube.
Aus gesundheitlichen Gründen darf ich keinen Alkohol trinken, weshalb ich nicht so intensiv in Bars oder Discos gehe. Auch die hier umfangreich beschriebenen nächtlichen Partys fallen darum bei mir aus.
Ich gehe eher gepflegt Essen und vielleicht noch kurz in eine Bar.
Ansonsten bin ich ein Tagmensch der viel und intensiv das Urlaubsland und die Sehenswürdigkeiten anschaut. Bei passender Gelegenheit und wenn das Kribbeln in der Lendengegend zu intensiv wird gehe ich nichtsdestotrotz gerne auf die Jagd nach lieblichen Geschöpfen.
So kann ich von Mombasa berichten, dass neben den Massageangeboten am Strand auch nachts einige willige, teils auch aufdringliche DL sich anbieten.
Hier ist allerdings auch etwas Vorsicht geboten.
Zum einen fehlt in einem Drittweltland wie Kenia doch die, in Deutschland übliche, Nachtbeleuchtung. Hierdurch kann es passieren dass, wenn man nur mal schnell einen verstecken will, es sich herausstellt das die gedachte Schönheit beim Lichte des Fotoapparat nicht mal eine Vier ist.
So ist es mir jedenfalls eines Nachts ergangen.
Anhang anzeigen PHOT0311.jpg
Ich muss allerdings zu geben: war trotzdem geil
Das Ficken am öffentlichen Strand, mit der Gefahr jederzeit gesehen zu werden, hat einen besonderen Reiz.
Ich ging einfach so, nach dem Abendessen, noch etwas am Strand spazieren.
Sozusagen zum Verdauen.
Wobei das wirklich schön ist. Die leichte noch warme Brise, das sanfte Geräusch der Wellen wenn sie auf den Sandstrand laufen, das leise Rascheln der Palmen im Wind.
Dann kommt plötzlich ein leises "Hallo" "How are you" "Where you go" und Du schaust in die Richtung aus der die Stimme kommt und Du siehst...?... nichts.
Dann gehst du näher und Du siehst...?...wieder nichts.
Dann kommt ein "Want fuck me? Only 1000,-"
Da nach dem Essen bekanntlich das ganze Blut vom Gehirn in die untere Körperhälfte fließt, hatte ich keine Wahl und musste das Angebot annehmen.
Noch bevor ich die Holde richtig sehen konnte, hatte sie mir schon ihren Arsch zugewandt, ausgepackt und meinen kleinen Freund freigelegt.
Ich hab noch schnell auf ein Gummi bestanden und dann aber noch schneller losgelegt.
Die Situation hatte mich doch sehr scharf gemacht und ich konnte gut penetrieren. Nach einigen Minuten Körperertüchtigung mitten auf dem Strand kam dann die Erleichterung ins Gummi.
Die Unbefangenheit der Mädels zeigte sich anschließend daran dass, das Mädel sich direkt nach unseren Übungen hinsetzte und kullerte.
 
        #17  

Member

Am nächsten Abend bin ich dann zuerst mal in eine Bar. Ich glaube die Bar im Big Tree. Leider war das Angebot recht überschaubar. Nicht ein Girl nach meinem Geschmack.
Dann weiter zur nächsten Bar. Ein Blick rechts, ein Blick links, vorne, hinten, raus, rein, noch mal rechts, nochmal links, nicht ein Mädel das die 5 übersteigt.
Dann bin ich mit dem Mopedtaxi in die nächste größere Disko.
Hier wurde ich zwar von einigen Gazellen bzw. eher Antilopen (die waren leider nicht so schlank) angebaggert, aber nichts für mich.
Danach in die nächste Disco, wieder einige Kilometer entfernt. Die der Namen Dissen weiß ich leider nicht mehr. Es sind aber wahrscheinlich, die in Mombasa üblichen Discos, die von den Forums-Mitgliedern schon beschrieben wurden.
Hier fiel mir dann eine passende Gazelle ins Auge.
Sie war klein, skinny und mit süßen kleinen Tittchen. Genau mein Beutechema tanzte da vor mir und machte mich ganz wuschig.
Gerade als ich zu ihr gehen wollte dann der Tiefschlag. Sie war schon versorgt. Nach dem Tanzen ging sie schnurstracks zu einem Anderen und küßte ihn leidenschaftlich und unglaublich erotisch.
Ein schlimmer Stich durchzuckte mein blitzverliebtes Herz.
Niedergeschlagen und gleichzeitig eifersüchtig musste ich dann den Rückzug ins Hotel angetreten. Einsam und traurig habe ich mich anschließend, im kalten Bettchen, in den Schlaf geweint.
Meine Lehre aus dem Abend: für Bars, Discos und ähnliche Lokale scheine ich untauglich oder zu ungeduldig.
Leider fehlt mir ja auch der Tröster Alkohol.
 
        #18  

Member

Einen kleinen Trost könnte ich am folgenden Abend erhalten.
Wie jeden Abend spazierte ich, nach dem Dinner, den Strand entlang.
Zu meinem Glück war die Nacht nicht so dunkel wie zuvor, da der Mond etwas Licht zur Erde schickte.
Obwohl ja die Kenianischen Kätzchen nachts noch dunkler sind konnte ich diesmal sehen woher die leisen Rufe kamen.
Wieder begehrte eine der nächtlichen DL mir ihre Leistungsfähigkeit zu demonstrieren.
Wieder hatte sich all mein Blut, nach dem Dinner, aus meinem Kopf in die Lendengegend begeben, weshalb sich kein Verstand mehr durchsetzten konnte.
Wieder siegte die pure Lust und Gier, nachdem meine Hände ihren Weg zu üppigen, warmen und weichen Fleischbergen fanden.
Diesmal begann der Service mit einer wunderbaren Mundbehandlung. Dabei stand ich und meine Holde kniete vor mir mit wippenden Kopfbewegungen.
Da der Mond ein wenig Licht spendete, konnte ich einige Meter entfernt weitere Strandspaziergänger sehen. Ich bin sicher die konnten mich auch sehen und sicher auch, womit ich beschäftigt war.
Zwar reichte der Mond nicht aus die jeweilige Person zu erkennen, aber die Silhouette war eindeutig.
Das war für mich zusätzlich unglaublich reizvoll und teilte mich weiter auf. Ich bekomme einen Blowjob und andere Urlauber sehen zu. Viele wahrscheinlich entsetzt, andere vielleicht neidisch und wieder andere entzückt.
Nach einer gewissen Zeit wechselten wir dann. Sie stand auf und beugte sich nach vorne. Mit den Händen stützte sie sich im Sand ab und ich stieß meinen Freund in ihre feuchte Höhle.
Wieder kamen Leute vorbei. Manche wurden plötzlich deutlich schneller und schauten stur gerade aus, andere wurden klar langsamer und schielten vorsichtig und möglichst unauffällig zu uns rüber.
Ich hatte einen tollen Fick und muss heute noch über die Situation schmunzeln.
Nach Vollzug übergab ich dem Mädel die wohlverdienten 1000,- Schilling.
Das war übrigens der Preis den ich immer gezahlt habe. Ich fand 8,50€ sehr günstig, ohne zu wissen ob das der reelle Preis ist.
Die Mädels waren jedenfalls immer zufrieden.

Hier die Nachteule
Anhang anzeigen PHOT0314.jpg
Anhang anzeigen PHOT0312.jpgAnhang anzeigen PHOT0313.jpg
 
        #19  

Member

Member hat gesagt:
Geprägt von Filmen wie "Die Serengeti darf nicht sterben" oder "Daktari ..."


Noch so ein Geschädigter

Mal sehen was du über die kenianischen Nationalparks berichten wirst. Von Mombasa aus ne Safari mit ner netten Reisebegleiterin könnt ich mir gut vorstellen.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten