Am nächsten Tag spazierte ich wieder mal über den Strand, als plötzlich jemand meinen Vornamen ruft. Ich habe erst gar nicht reagiert, weil ich nicht damit gerechnet habe hier jemanden zu treffen, der mich kennt.
Doch dann merkte ich das ich gemeint war.
Die da ruft war Rosi. Rosi ist Zimmermädchen im Nachbarhotel, indem ich vor einiger Zeit auch schon mal Urlaub gemacht hatte.
Seinerzeit waren wir uns näher gekommen und hatten immer wieder miteinander geschäckert.
Den letzten Abend bzw. die letzte Nacht hatten wir zusammen verbracht. In einem anderen Hotel, da den Zimmermädchen jeder private Kontakt strengstens verboten ist. Wir hatten seinerzeit eine sehr schöne Nacht und haben uns prima verstanden.
Nachdem ich Rosi erzählt habe wo ich wohne, freute sie sich sehr, da somit einer gemeinsamen Zeit nichts im Wege stand.
Sofort war ich nicht mehr Single, sondern hatte eine LT an meiner Seite.
Mir war's recht. Ich mag Rosi und der Rest passt auch.
Hier schon mal Fotos
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Über Tag hat Rosi gearbeitet und anschließend ist sie einfach über die Hotelgrenze zu mir gekommen.
Ich bekam dann als erstes eine entspannende Behandlung, bei der auch Rosi nicht zu kurz kam.
Das Tolle an den Kenianerinnen ist einfach ihre Geilheit. Du brauchst die Muschi nur etwas zu liebkosen und schon gehen die Mädels ab. Es entsteht eine Feuchtigkeit die ich ansonsten nicht kenne.
Der Sex ist sehr intensiv, in allen Stellungen. Besonders Doggy kam bei Rosi super an. Aber auch ich mag Doggy sehr gern.
Also gab es immer wieder, ob Tag oder Nacht, schönen Gf- Sex.
Etwas nachteilig ist leider die Girlfreundlichkeit des Hotels. Eine weitere Person im Hotel muss bezahlt werden. Ich meine es waren 35,-€ oder 40,-€. Wobei für mich das Thema nicht so dramatisch war, da Rosi nur 3 Tage und 2 Nächte da war.
Zwei Tage und eine Nacht waren wir auf Safari und eine Nacht in Rosis Wohnung.
Ansonsten war ich noch in Tansania auf Safari während Rosi in der Zeit gearbeitet hat (hierzu später mehr).
Nichtsdestotrotz hat es mich sehr gefreut, zu erleben, wie sehr Rosi den Luxus und das Verwöhntwerden im Hotel genossen hat.
Sonst arbeitet sie ja auf der anderen Seite.
Wie gut ihr die Zeit getan hat kann man, denke ich, nachfolgend sehen.
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