Member
Sonntag, letzter Urlaubstag
Das es am Morgen nochmal ordentlich Ramba Zamba mit Melli gab, war ja eigentlich klar. Danach gings mit ihr zum Frühstück ins Apex. Ich hatte es glaube ich schon geschrieben, mir gefällt der Laden eigentlich nicht. Das offene Buffett mag zwar lang sein, aber gut? Naja, für mich ist es jedenfalls nicht das nonplusultra.
Eine wichtige Sache hatte ich noch zu erledigen, mein Bild abzuholen. Zehn Uhr war ausgemacht, aber auch um elf war die Malerbutze noch verschlossen. Schöne Scheisse! Ich bin halt noch bissel rumgeflitzt, was zu essen für den Flug kaufen, nochmal ins Meer spucken (Aberglaube), aber auch gegen halb/dreiviertel zwölf war niemand zu erreichen. Was blieb mir also anders übrig als die Sache samt Vorkasse abzuhaken? Bus und Flieger werden wohl kaum warten, bis der Herr Malermeister ausgepennt hat.
Das Auschecken vom Hotelzimmer war sowas von angenehm unspektakulär, nur den Zimmer- und Safeschlüssel abgeben – fertig. Gute Reise noch, klar.
Melli blieb bei mir noch bis ich abgeholt wurde, für mich war sie die perfekte Urlaubsbegleitung.
12.20 Uhr kam dann pünktlich der Minibus von Bell Travel, ich weis nicht mehr wieviele Hotels wir anfuhren bis es zum Busbahnhof ging, aber es war im Rahmen. Richtig klasse im Bus ist natürlich der Platz den man hat. Im Vergleich zu Minibus oder Flieger ist es schon eine andere Welt.
Die Fahrt zum Sumsibum war ebenfalls unspektakulär, und die Landschaft haut einen auf der Strecke auch nicht unbedingt vom Hocker.
Natürlich war ich viel zu zeitig auf dem Airport. Aber so vollkommen ohne Stress die ganze Ausreiseprozedur zu erledigen hat natürlich auch seinen Vorteil. Aber da machte mir dann Vietnam-Airways einen Strich durch die Rechnung. Die Schalter waren zwar besetzt, aber für meinen Flug war das Einchecken und Gepäck abgeben noch zu zeitig. So durfte ich noch zwei Stunden mit der Kofferkarre Seightseeing durch den Sumsibum machen.
Infos:
- Bell Travel hat ja keinen Stand mehr am Flughafen, die verkaufen jetzt die Tickets aus dem Einkaufswagen, der eventuell schnell zu übersehen ist. Deshalb mal ein Bild:
Neben den üblichen teuren Fress-und Getränkebuden die wohl jeder Airport hat, gibt es auch familymart und 7/11. Und beide haben deutlich humanere Preise, auch beim Kaffee. Ok, ist dann halt 0815-Kaffee und kein Superduber-Starbucksgetränk.
Als ich dann endlich einchecken durfte, war natürlich eine Riesenschlange vor den Fidschiflyschaltern. Aber abwarten bis sich da was ändert war auch blöd, es war noch zu viel Zeit bis zum Abflug. Aber auch das war irgendwann überstanden, genauso wie die Pass- und Sicherheitskontrolle.
Im Flieger nach Hanoi gabs dann Probleme mit meiner Lehne. Immer wenn ich mich anlehnte, gab das Ding zeitlupenmäßig nach. Auch mal ein etwas kräftigeres Bearbeiten des Sitzes schaffte da keine Abhilfe. Eingentlich wieder mal eine Sache die mir egal ist, der Hintermann siehts sicher anders. Auch anders sah es die Stewardess. Und natürlich drückt sie den entsprechenden Knopf, und die Lehne kommt wieder nach vorn. Mit ihrem Gesichtausdruck zeigt sie mir, das ich halt das kleine Kloppi vom Dorf bin. Und ich zeig auf die Lehne, die sich in Slowmotion wieder nach hinten begibt. Das ganze machten wir dann noch zweimal, und nun sah das Mädel doch etwas ratlos aus. Der Flieger war nicht voll, also in meinen Augen wäre ein anderer Sitzplatz die einfachste Variante. Aber jetzt war es auf einmal egal, und ich durfte den Flug den Flug in der abgesenkten Position geniessen.
Mehr oder wenig langweilig war dann das Umsteigen in Hanoi, und auch der Flug nach Frankfurt bot keine Ausreisser. Diesmal gab es sogar das Essen was auch auf der Karte angeboten wurde.
Ostermontag, Frankfurt, es ist saukalt!!
Ich finde in meinem Portemonnaie keinen Euro, somit hat sich das mit ner Kofferkarre erledigt. Gibts eigentlich noch andere Länder, wo man sofort am Airport kleines Geld in Landeswährung haben muss um zu so nem blöden Wagen zu kommen?
Mit Bus und S-Bahn gings wieder Richtung Frankfurter Stadion zum Auto. Das wars dann,
Das es am Morgen nochmal ordentlich Ramba Zamba mit Melli gab, war ja eigentlich klar. Danach gings mit ihr zum Frühstück ins Apex. Ich hatte es glaube ich schon geschrieben, mir gefällt der Laden eigentlich nicht. Das offene Buffett mag zwar lang sein, aber gut? Naja, für mich ist es jedenfalls nicht das nonplusultra.
Eine wichtige Sache hatte ich noch zu erledigen, mein Bild abzuholen. Zehn Uhr war ausgemacht, aber auch um elf war die Malerbutze noch verschlossen. Schöne Scheisse! Ich bin halt noch bissel rumgeflitzt, was zu essen für den Flug kaufen, nochmal ins Meer spucken (Aberglaube), aber auch gegen halb/dreiviertel zwölf war niemand zu erreichen. Was blieb mir also anders übrig als die Sache samt Vorkasse abzuhaken? Bus und Flieger werden wohl kaum warten, bis der Herr Malermeister ausgepennt hat.
Das Auschecken vom Hotelzimmer war sowas von angenehm unspektakulär, nur den Zimmer- und Safeschlüssel abgeben – fertig. Gute Reise noch, klar.
Melli blieb bei mir noch bis ich abgeholt wurde, für mich war sie die perfekte Urlaubsbegleitung.
12.20 Uhr kam dann pünktlich der Minibus von Bell Travel, ich weis nicht mehr wieviele Hotels wir anfuhren bis es zum Busbahnhof ging, aber es war im Rahmen. Richtig klasse im Bus ist natürlich der Platz den man hat. Im Vergleich zu Minibus oder Flieger ist es schon eine andere Welt.
Die Fahrt zum Sumsibum war ebenfalls unspektakulär, und die Landschaft haut einen auf der Strecke auch nicht unbedingt vom Hocker.
Natürlich war ich viel zu zeitig auf dem Airport. Aber so vollkommen ohne Stress die ganze Ausreiseprozedur zu erledigen hat natürlich auch seinen Vorteil. Aber da machte mir dann Vietnam-Airways einen Strich durch die Rechnung. Die Schalter waren zwar besetzt, aber für meinen Flug war das Einchecken und Gepäck abgeben noch zu zeitig. So durfte ich noch zwei Stunden mit der Kofferkarre Seightseeing durch den Sumsibum machen.
Infos:
- Bell Travel hat ja keinen Stand mehr am Flughafen, die verkaufen jetzt die Tickets aus dem Einkaufswagen, der eventuell schnell zu übersehen ist. Deshalb mal ein Bild:
Neben den üblichen teuren Fress-und Getränkebuden die wohl jeder Airport hat, gibt es auch familymart und 7/11. Und beide haben deutlich humanere Preise, auch beim Kaffee. Ok, ist dann halt 0815-Kaffee und kein Superduber-Starbucksgetränk.
Als ich dann endlich einchecken durfte, war natürlich eine Riesenschlange vor den Fidschiflyschaltern. Aber abwarten bis sich da was ändert war auch blöd, es war noch zu viel Zeit bis zum Abflug. Aber auch das war irgendwann überstanden, genauso wie die Pass- und Sicherheitskontrolle.
Im Flieger nach Hanoi gabs dann Probleme mit meiner Lehne. Immer wenn ich mich anlehnte, gab das Ding zeitlupenmäßig nach. Auch mal ein etwas kräftigeres Bearbeiten des Sitzes schaffte da keine Abhilfe. Eingentlich wieder mal eine Sache die mir egal ist, der Hintermann siehts sicher anders. Auch anders sah es die Stewardess. Und natürlich drückt sie den entsprechenden Knopf, und die Lehne kommt wieder nach vorn. Mit ihrem Gesichtausdruck zeigt sie mir, das ich halt das kleine Kloppi vom Dorf bin. Und ich zeig auf die Lehne, die sich in Slowmotion wieder nach hinten begibt. Das ganze machten wir dann noch zweimal, und nun sah das Mädel doch etwas ratlos aus. Der Flieger war nicht voll, also in meinen Augen wäre ein anderer Sitzplatz die einfachste Variante. Aber jetzt war es auf einmal egal, und ich durfte den Flug den Flug in der abgesenkten Position geniessen.
Mehr oder wenig langweilig war dann das Umsteigen in Hanoi, und auch der Flug nach Frankfurt bot keine Ausreisser. Diesmal gab es sogar das Essen was auch auf der Karte angeboten wurde.
Ostermontag, Frankfurt, es ist saukalt!!
Ich finde in meinem Portemonnaie keinen Euro, somit hat sich das mit ner Kofferkarre erledigt. Gibts eigentlich noch andere Länder, wo man sofort am Airport kleines Geld in Landeswährung haben muss um zu so nem blöden Wagen zu kommen?
Mit Bus und S-Bahn gings wieder Richtung Frankfurter Stadion zum Auto. Das wars dann,
der Urlaub ist zu Ende.