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Ich wollte noch die Dream Teen Massage probieren, die Mistel N entdeckt hatte. Die war nicht weit weg und die Bierbar wurde mir allmählich langweilig. Mein Körper wehrte sich aktiv gegen den Alkohol. Bei jedem Schluck zog sich mein Magen zusammen und es schmeckte grauenhaft. Auf der Website der Massage waren ech heiße Stunner. Man wird ja irgendwann extrem wählerisch mit der Zeit, aber da waren ein paar süße Kätzchen dabei, die ich auch gerne mal streicheln würde. Also bezahlte ich meinen Becher...
...Leider hatte die Massage schon zu und ich bin zurück in Richtung Hotel gefahren. Ich konnte keine offene Massage mehr ausfindig machen. In der Soi 6 waren die Bürgersteige auch schon hoch geklappt. Ich wollte noch kommen den Abend, aber war einfach zu faul zum ficken. Ich lief noch durch die Straßen und stand dann vor zwei Massageläden und verglich die Preistafeln. Es kam eine Thai so um die 30 rum auf mich zu. Sie war dick und keine Augenweide. Da ich aber zu faul zum wegrennen war und kein Bock mehr hatte zum suchen kam ich mit rein. Ich hatte in Deutschland mit dicken Frauen recht gute Erfahrungen gemacht. Die geben sich meistens mehr Mühe, weil sie dann hoffen, dass man sie behält.
Ich zog meine Schuhe aus und trat ein und wählte eine Ölmassage. Man führte mich nach ganz hinten. Dort lagen ein paar Decken auf dem Boden und ich sollte mich dort hinlegen. Im Vergleich zu meiner anderen Massage war diese richtig schäbig. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich hin. In der anderen Massage habe ich immer so einen Anzug bekommen. Ich war mir noch nicht abschließend sicher, ob ich das dicke Mädchen haben will. Jetzt liegt sie schon neben mir und es sieht keiner. Ich wurde aufgefordert auch meine Unterhose auszuziehen und die Massage ging los. Natürlich berührte sie des öftern absolut unabsichtlich meinen Schwanz. Der wurde so halbsteif, aber ich wollte irgendwie noch heil aus der Sache raus kommen. Nach dem Umdrehen rückte mein Genital in den Mittelpunkt ihrer Massage. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie ihn jetzt nicht nicht mehr unabsichtlich berührte. Sie nahm ihn auch schon mal testweise in den Mund und fragte danach ob alles ok ist. Ja kannst weiter machen.
Es kam die Frage nach dem Happy End. Ich war mit einverstanden und sie rief einen Preis von 700 THB all inclusive auf. Das empfand ich als fair und willigte ein. Sie blies fleißg an mir rum. Das machte sie ganz gut und ambitioniert. Dann ging sie über zu einem Handjob mit Öl. Das finde ich auch geil, weil da ein gutes Feeling aufkommt. Ich spitzte ihr dann meine Ladung komplett in den Mund. Der Massage-Laden war ein Drecksloch und ständig liefen Leute an dem zugezogenen Vorhang vorbei. Fand ich irgendwie nicht so geil. Sie ging kurz spucken und dann wurde ich weiter massiert. Nach getaner Arbeit zog ich mich an und es ging ans bezahlen. Sie wollt jetzt aber anstatt der vereinbarten 700 THB auf einmal 1000 THB haben. Sie führte an, ich wäre ihr erster und einziger Kunde den ganzen Tag und sie brauche das Geld. Das ist mir doch egal. Nimm ab und dann kommen die Customer schon von selbst, dachte ich mir. Ich zahlte wiederwillig die 1000 THB und ging ins Hotel. Das hatte mich echt geärgert, aber ich hatte kein Bock auf geschrei. Ich ging in das Hotel und duschte mir das Öl ab.
Ich wollte noch in die IBar. Unterwegs waren so Breakdancer am Tanzen und verdienten sich ein Zubrot. Krasse Akrobatik. Dort wartete eine kleine Gruppe und war fleißig am trinken. Sofort wurde mir ein Glas eingeschenkt und es mir vor die Nase gehalten. wenns sein muss... Es kam eine junge und eigentllich auch gutaussehende Thai zu mir. Sie wollte mir ihre Freundin ihre Freundin vorstellen. Warum auch immer, bin ich dann mitgegangen. Die Freundin war im Grunde ganz hübsch, aber ich fühlte mich in dieser Situation nicht wohl. Ich erzählte wie üblich, ich sei Backpacker und nehme keine Frauen aus Bars mit. Ich flüchtete dann an meinen Tisch und meinte, wenn sie will, kann sie mitkommen. Sie stand aber heftig nach Knoblauch. Selbst vom normalen reden war ich etwas angewiedert. Geben die sich hier kein bischen Mühe? Mein Interesse an ihr sank auf 0.
Hinter uns standen drei Deutsche. Es war ihr erster Abend und sie hatten keine Ahnung wie das hier abläuft. Ich erklärte uhr, einfach anlabern und nicht mehr als 1500 THB zahlen. Zwei von ihnen blieben alleine. Der dritte im Bunde machte sich mein Knoblaubweib klar, auf dass ich keine Lust hatte. Soll mir recht sein. Ich könnte jetzt abwertend über ihn herziehen, sich an meinen Resten zu laben. Ich will nicht schlecht über andere reden. Er hat seinen Spaß gehabt und hat das für den ersten Abend ohne fremde Hilfe doch gut hinbekommen.
In der Zwischenzeit tauchte wieder meine High Society Bitch vorbei. Sie trug ein Sexy hautenges schwarzes Kleid und High Heels. Sie sah traumhaft aus. Ich steckte ihr die Zunge in den Hals und da war es wieder um mich geschehen. Wir tanzten und tauschten weiter Speichel aus. Die Tussi von vorhin, die eigentlich den anderen Deutschen beackerte kam zu mir. Sie sagte, ich dachte, du nimmst keine Frauen aus Bars mir. Ich erwiederte, ich kannte sie schon davor und kann tun was ich will. Gespräch beendet. Da ich meine Begleitung gefunden hatte, wollte ich nun ins Hotel. Sie wollte aber noch nicht so schnell nach Hause. Sie wollte noch bei ihren Freunden vorbei. Meinetwegen... Da standen wieder dieser Pornoralle und seine Konsorten. Just good friends... ja klar...
Vor der IBar wollte sie nicht zum Bath-Bus laufen wegen der High Heels. Dann hieß es wohl ein Motorbike anzumieten. Der rief den Mondpreis von 200 THB auf. Ich lachte einfach los, weil ich das für einen Scherz gehalten habe. Marisa guckte mich ungläubig an und meinte, sie würde es von ihrem eigenen Geld zahlen, wenn ich das nicht zahlen will. Natürlich will ich das nicht zahlen. Ich lasse mich doch nicht abzocken. Der Preis wurde auf 60 THB reduziert. Das war der reale und faire Preis. Ich stieg auf und Marisa kam hinterher. Am Hotel stellte sich dann raus, dass er 60 THB pro Person haben wollte. Irgendwann reißt einem da der Geduldsfaden. Wieso versucht ein jeder hier einen zu verarschen und um sein Geld unnötig zu erleichtern.
Im Hotel gab es 2 mal Sex. Sry, wenn ich euch die Sexszenen nicht im Detail beschreibe, aber meine Erinnerung ist teilweise weg. Ich habe schon starke Probleme diesen und die folgenden Tage zusammen zu bekommen. Mir fehlen leider Notizen und so. Ich weiß nur noch, am Morgen habe ich sie ohne Kondom gefickt. Sie beschwerte sich, dass ich in ihr gekommen bin. Sie meinte, sie nimmt die Pille nicht. Ich habe ihr dann die Pille danach empfohlen. Sie wurde abermals nicht von selbst feucht. Ich glaube, sie hat da echt Probleme mit, auch wenn es dieses mal marginal besser war. Morgends checkte ich Marisa aus und sie brauste mit dem Motorbike-Taxi 1500 THB reicher auf und davon. Ihr Customer Relationship Management war mir zu nervig. Das war unser letzter Kontakt.
Sie erzählte mir den Abend noch was aus ihrem Leben, verriet mir ihren echten Namen und ich durfte ihr echtes Facebook Profiel sehen. Sie erzählte, dass sie früher in der Windmill Agogo gearbeitet hatte. Der Job war ihr aber zu krass und sie ist es Freelancerin in der IBar und damit glücklich.
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Wie üblich begann ich meinen Tag in meiner standart Garküche. Je öfter ich dort esse, desto gewagter werden meine Bestellungen. Diesmal wählte ich den Eingang um die Ecke, um nicht immer vom selben Suppenkasper abgepasst zu werden. Wie üblich bestellte ich mir aber einen Dragonfruit Drink. Der kam aber in einem Pappbecher. Anhang anzeigen IMG_20170327_142557.jpg
Ich frage mich ja, wer diesen blöden Becher desingt hat. Die kommen wahrscheinlich nicht aus Thailand oder sind für den Thailändischen Markt bestimmt gewesen... Anhang anzeigen IMG_20170327_143723.jpg
Bald kam auch schon mein Hauptgang. Die grüne Soße hat nicht wirklich zu den Muscheln gepasst. Ich hab sie so gegessen. Der Reis war auch sehr lecker. Eier, Reis und Meeresfrüchte. Erstaunlich gute Kombination. Anhang anzeigen IMG_20170327_143822.jpg
Vom Restaurant aus ging ich in die Soi Buakhao und schnappte mir Bath-Bus. Er fuhr mich vorbei an menschlichen Elend. Alte Herren saßen an den Bierbars und starrten leer auf die Straße. Ihnen schien offensichtlich langweilig zu sein. Das beste Mittel der Wahl ist Bier, um diese Leere im Herzen zu füllen. Vielleicht sind es nur meine subjektiven Eindrücke oder Gedankengänge. Insgeheim kommt doch jeder, weil er den Urlaub nicht alleine verbringen möchte. Habgier und der Geiz machen da viel kaputt. Die Thai-Mädels suchen sich einen "wohlhabenden" Farang, der sie versorgt. Sie haben aber keinen Bock sich um seine Bedürfnisse zu kümmern und die kulturellen Unterschiede sind eben doch zu groß. Der Farang hingegen sucht eine Putzfrau, Haushälterin, Altenpflegerin und Liebhaberin in einem - am besten kostenlos natürlich. Niemand bekommt was er will und Endet alleine in einer Bierbar in der Soi Buakhao. Endstation Hoffnung...
Im Baht-Bus habe ich immer Google Maps am laufen. Mein Smartphone mit Google Maps gibt mir einen bescheidenen aber entscheidenen Vorteil. Ich kann mich problemlos in einer mir völlig unbekannten Gegend fortbewegen und erreiche auf dem kürzesten Weg mein Ziel. Außerdem weiß ich, welche Restaurants, Bars und so in meiner Nähe sind. Im Grunde versetzt mich das fast in den Status eines Einheimischen. Dabei habe ich nie Angst haben müssen, dass mir mein Handy geklaut wird oder so. Da war ich schon in anderen Ländern, in denen ich mein Handy nur ungerne rausgeholt habe. Der Nachteil ist aber, dass kleine Läden und so nicht erfasst sind. Es ist also keine Wunderwaffe gegen Orientierungslosigkeit.
Am Ende der Soi Buakhao steige ich dann aus und laufe noch wenige Schritte zum Tukcom. Ich war noch immer auf der Suche schönen Urlaubsmitbringseln. Diese wenigen Schritte werden wieder einmal mehr ein Lehrstück in menschlicher Niedergeschlagenheit. Ich komme an einer Bar vorbei, in der ein ganz spezieller Schlag an Mensch sitzt. Jeder von ihnen trägt so einen Pilzkopfhaarschnitt. Ihre grauen Haare haben sie sich gefärbt. Irgendwie sieht es aus, als haben sie sich einen Kochtopf auf den Kopf gesetzt, die Schere einmal drum herum kreisen lassen. Das Resultat mit gegärbter ledriger Haut sitzt nun biertrinkend dort. Ich könnte sie einfach nur müde belächeln zob abwertend eine Augenbraue hoch und ging weiter! Endlich stehe ich an der Straße vorm Tukcom und muss nur noch rüber kommen.
In der Mall versuche ich Produkte von Xiaomi und Konsorten zu bekommen. Keine Chance. Entweder gibt es nur den billigsten Ramsch, den man sich verstellen kann oder die selben Markenprodukte wie in Deutschland - nur teurer. Ich bin alle fünf Etagen durch und gab dann irgendwann entgeistert auf. Das war ein Reinfall. Das Shoppingparadies Thailand ist so nicht existent. Das haben die Soldaten an der Front wohl nur erfunden, um die Familien zu Hause nicht zu beunruhigen. Ich verließ den Laden wieder und begab mich zurück auf die Soi Buakhao. Anhang anzeigen IMG_20170327_152218.jpg
Kurz nach der Einmündung der Straße befindet sich ein Markt. Dort gibt es Kleidung zu kaufen. Diese ist so schlecht gefälscht, dass es mir vergeht. Abgesehen davon ist eine Unterhose in XXXL vergleichbar mit einer Unterhose der größe L in Deutschland. Wer 2m groß ist, hat ernsthaft Probleme dort gescheite Kleidung zu finden. Auf diesem Markt lernte ich noch einen Deutschen kennen. Sein Koffer ging auf dem Flug verloren und er hatte nur, was er am Leib trug. Er suchte verzweifelt nach Kleidung, wurde aber nicht fündig. Schuhe in Größe 47 waren sein Entgegner. Ich empfahl im das Central Festival. Nach meiner Einschätzung nach, hätte er nur im Central Festival eine Chance. Arme Sau! Pattaya gibt es - Pattaya nimmt es.
Weiter ging es auf der Suche nach der Teeny Massage. Die fand ich dank Google Maps wieder auf anhieb. Es war gegen 13:00 Uhr. Vor dem Laden saß eine echt hübsche Maus.
Weiter ging es auf der Suche nach der Teeny Massage. Die fand ich dank Google Maps wieder auf anhieb. Es war gegen 13:00 Uhr. Vor dem Laden saß eine echt hübsche Maus...
...Sie auß grade eine von diesen Suppen. Der Geruch von Knoblach lag in der Luft. Mir verging schlagartig jegliches Interesse an ihr und ich drehte ab in Richtung Hotel. Heute war es extrem schwül warm und alles sehr anstrengend. Ich schleppte mich förmlich die kleine Gasse zum Hotel. Dort sah ich, wie eine Katze eine Ratte jagte. Die Ratte hatte einen offenen Schädel und man konnte den Schädelknochen sehen. Sie saß da und hielt einfach nur still. Die Katze hatte irgendwie ihr Interesse verlohren. Mit einem Steinchen versuchte ich die Ratte aufzuscheuchen, aber habe schlussendlich die Katze verscheucht. Ich ging ins Hotel und spielte intensiv mit meinem Handy, bis sich die Sonne etwas gesetzt hat. In der prallen Mittagssonne gehe ich nicht raus.
In die Soi 6 hat es mich wieder verschlagen. Diesmal aber schon viel zu früh. Es war noch nichts los und so hockte ich mich erst mal hin und trank ein Bier. Die Jungs waren wieder in der Hornybar. Mistel A war wieder bei seiner SLT. Er überlegte sie mit nach Phuket zu nehmen, um dort mit ihr etwas Entspannungsurlaub zu nehmen. Da uns die Koreaner die Show gestohlen haben, beschlossen wir etwas essen zu gehen. Der Koreaner hat während des einen Bier, das ich da war alleine schon 2 mal die Glocke geleutet. In der Lovers Lane war heute Stammtisch und es gab was zum Essen. Leider erst in 1h und wir hatten jetzt Hunger. Wir gingen in Richtung Beachroad. Dort gibt es bestimmt was zu essen. Ich kam wieder an der Bar der kleinen Minimuschi vorbei. Sie wollte unbedingt, dass ich sie weg mache. So langsam macht die mir echt Angst
Am Ende der Soi 6 trennten sich unsere Wege. Einer fuhr mit dem Roller und einer wollte laufen und Mistel L und ich fuhren zusammen mit dem Bath-Bus. Durch Zufall landeten wir alle im selben Restaurant. Wir bestellten dort die Karte einmal hoch und runter. Da wir gleich abkassiert wurden, kam ich mir dort extrem unwillkommen vor.
So langsam gehen mir die Bilder aus. Aber das ist das einzige brauchbare Bild des ganzen Abends. Es wurde kräftig geschlemmt und in der Mitte stand eine Fischsuppe. Mistel L motivierte uns zu probieren. Ich erwischte wohl eine Beilage, die nur zum würzen diente. Da schoss mir eine Geschichte aus meiner Jugend durch den Kopf. Damals habe ich Pfannkuchen mit einer Beerensoße gegessen in der Lorbeerblätter waren. Die kannte ich noch nicht und habe sie mitgegessen. Daraufhin hing ich etwa 30 min über der Schüssel und habe alles ausgekotzt. Mit diesem Gedanken schloss sich mein Magen. Mir wurde sofort übel und das Essen war für mich beendet. Schade drum, ich hatte nicht mal mein eigenes Essen beendet.
Nach dem Essen gingen Mistel A und Mistel D ins Hotel und wollten sich duschen. Mistel L und ich gingen in die Lovers Lane. Dort wurde uns sofort von Mistel G, dem die Bar gehört ein Teller mit Knödeln und Fleisch in die Hand gedrückt. Ich hatte eigentlich noch keinen richtigen Hunger, aber wollte aus Höflichkeit was essen. Der Knödel hat aber so geil geschmeckt nach der ganzen Zeit mit dem Thaifood. Das Fleisch war auch super zart. Ich aß zumindest die Hälfte und kapitulierte dann.
Da ich nun aber so richtig überfessen war setzte ich mich nach drinnen, weil dort klimatisiert ist. Wenig später kamen noch zwei andere von draußen rein. Sie mussten auch was verdauen und wollten deswegen auch in den klimatisierten Bereich. In der Line Gruppe wurden neue Ziele für den Abend vereinbart. Wir wollten eine Agogtour machen. Ich wurde aus der Soi 6 abgeholt und wir fuhren mit einem Motorbike-Taxi in die Soi Buakhao. Seit meinem Abendessen sind ein paar Stunden vergangen und im Magen war wieder Platz für Bier. Beste Voraussetzungen für einen solchen Abend
Bilder gibt es leider keine, weil dies nicht gerne gesehen wird in den Agogos...
Angekommen sind wir von Seiten der Beachroad. Wir liefen Richtung Osten. Dabei durchqueren wir eine für mich eigenartige Form von Bordell. In der Mitte des großen Saals befinden sich Tische und Stühle. Rechts und links davon sitzen Frauen. Diese sind gestylt, geschminkt und tragen gehobene Abendgarderobe. Es waren vor allem Inder anwesend. Die Frauen hatten keinerlei Einfluss auf ihren Freier und mussten bei jedem mitkommen. Die Einrichtung war auch etwas schicker. Nur eben das Publikum nicht. Uns jetzt mal uns ausgenommen
Die erfahrenen Alphamännchen führten uns in die erste Agogo des Abends. Es war sehr hell und die Frauen tanzten gelangweilt an den Stangen. Nicht mal einen Lächeln war drinnen. Wir sind nach einem Bier raus, ohne auch nur einen LD bzw. jeglicher Aufmerksamkeit einer Frau. Die Mamasan ist uns noch hinterher, aber wir waren schon auf dem Weg nach draußen.
Wir gingen in die nächste Agogo. Hier herrschte Stimmung und wir hatten sofort gute Laune. So muss das! In der Mitte der Agogo befand sich die Bühne. Die Mädels waren gut am tanzen und wir alle begannen sofort die Frauen zu bewerten. Bei der einen passte der Arsch nicht und bei der anderen auch irgendwas nicht. Man wurde so richtig wählerisch. Der Topstunner des Ladens hatte es auf mich abgesehen. Ihr Gesicht habe ich noch heute vor Augen. Ich ärgere mich wirklich sie nicht zu mir geholt zu haben. Eine traumhafte Figur, groß, jung und hübsch. Da dies meine erste richtige Sitzung in einer Agogo war, war ich aber absolut verschüchtert. Davon abgesehen haben mich die Berichte von den Preisen in den Agogos abgeschreckt. Ich wollte keine 5000 THB nur an Fixkosten für die Frau haben, wenn ich das auch in der Soi 6 für 2000 THB haben kann. Ich hob den Ringfinger hoch und deutete an, vergeben zu sein. Dies ist das einzige "Nein", was in Pattaya verstanden wird. Mistel D und Mistel L hatten beide eine Frau auf dem Schoß sitzen und wurden Besprungen. Sie hatten mächtig Spaß dabei, wie sie ihren Arsch im Rythmus der Musik an sie rieben.
Dann begann eine Show. Das Licht ging aus und das Schwarzlicht wurde angestellt. Die Frauen, die auf der Bühne tanzten konnte man nur erahnen. Alle waren splitterfaser nackt. Nach und nach wurden sie einer nach der anderen mit UV-Farben begossen. Beim räkeln auf der Bühne verteilten sie diese Farbe auf ihrem Körper. Eigentlich wollte ich ja kurz raus eine Kleinigkeit essen. Der Alkohol stieg mir etwas zu Kopf und essen bringt immer was runter. Aber diese Show wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich entspannte bei meinem Bier und guckte den Frauen weiter zu. Mein Stunner war eine Granate. Was für ein Körper! Als die Show zu Ende war gingen alle von der Bühne und das übliche Getanze ging wieder los. Ich bekomme einen Rempler von der Seite, warum ich denn mir die Show nicht weiter ansehe. Was für eine Show?! Die ist doch vorbei. Es gab eine Duschkabiene die man von dem Saal aus sehen konnte. Man sah, wie sich die Farbe mit dem Wasser verdünnte und an ihnen runterlief während sie sich zu 5. dort wuschen. Geile Idee sowas aufzubauen. Ich nutzte die Gelegenheit, als das vorbei war und ging schnell raus was essen. Nachdem ich alles im Schnelldurchgang abgelaufen bin habe ich mich für einen Hamburger entschieden. Der war ganz lecker und von meinem Platz konnte ich die Eingangsbereiche von drei Agogos überblicken. Schönes Schauspiel und eine gute Unterhaltung beim essen.
Nach dem Essen ging ich wieder rein. Mistel N war verschwunden. Angeblich war ihm das alles zu billig hier. Also sprich, er war genau so wie ich etwas überfordert. Er hat in dieser Bierbar, wo ich mal mit ihm war, ein Bargirl kennengelernt wa es ihm angetan hat. Naja, dann haben wir halt zu dritt weiter gemacht. Mistel D hat in der Zwischenzeit seine Dame weggeschickt und Mistel L war von seiner Dame total begeistert. Ihr Gesicht gefiel mir nicht so gut, aber dafür hatte sie einen traumhaften Körper. Er beschloss die Dame für den Abend einzupacken. Sie ging sich umziehen und kam in einem eleganten und nicht billig wirkenden schwarzen Kleid zurück. Wir bezahlten unseren Becher und gingen auf die Straße. Ich erinnere mich noch grob, dass irgendwer noch mal ins Hotel wollte warum auch immer. Der Rest sollte dann in eine andere Agogo, um dort die Zeit zu überbrücken.
Ab in die nächste Agogo! Die war eine absolute Geisterbahn. Wir setzten uns hin und blickten wohl alle ziemlich entgeistert. Das war wirklich schlecht. Ohne ein Getränk zu bestellen sind wir wieder raus gegangen. Dort lief uns schon unser Hotelabkömmling über den Weg und wir waren wieder komplett. Weiter ging es in die Walkingstreet. Unterwegs versorgten sich ein paar mit Spießen und ich holte eine Runde Wasser. Erst wurde wieder genörgelt, wie ich denn Wasser holen könnte, aber irgendwie hatte es dann doch jeder recht zügig leer getrunken, weil sie Band hatten. Unsere nächste Station sollte die Windmill sein.
Von dem Spießestand gingen wir also direkt rüber in die Windmill Agogo. Die war sehr voll und wir wurden zu jemanden mit an den Tisch gesetzt. Dies war ein bierbäuchiger alter Rocker. Er hatte schon weiße zottelige Haare und so einen zotteligen Bart. Er hätte problemlos bei den Ludolfs einspringen können. Stolz zeigte er mir seine Rechnung über 3500 THB. Der gute Mann schraube an zwei Frauen rum und die Ladydrinks schleuderte er nur so raus. Wir orderten uns jeder erst mal ein Getränk. Auf dem Tisch vor uns saßen zwei Frauen. An denen waren Koreaner am rumschrauben. Deren Form der Sexualität ist mir etwas befremdlich. Ich habe ja auch schon mal diese Koreanischen Pornos gesehen und wurde nicht warm damit. Jedenfall streckte der Koreaner seinen Arm aus und steckte ihr einen Finger rein. Dabei starrte er ihr mit großen Augen auf die Mumu. Ein Amerikaner so um die 28 leckte einer anderen Darstellerin die Muschi aus. Kranker Scheiß läuft hier. Es gab ein Signal und die Frauen rotierten im Uhrzeigersinn an die nächsten Stationen.
Nun kommen zwei Frauen zu uns auf den Tisch, die absolut gar kein Interesse an uns zeigen. Der dicke Altrocker neben uns war auch sehr gelangweilt und zog seinen Frauen hinterher. Diese duschten sich grade ihre Ärsche sauber, weil er da mit Kugelschreiber einen Besitzanspruch geltend gemacht hat. Da die Girls vor uns solche Schlafmützen waren, begann ich den Laden mit meinen Augen zu erkunden. Es gibt viel Schweinskrams zu sehen. So wirklich meins ist es nicht, aber ich wollte es auf jeden Fall gesehen haben. Ich kann jetzt auch Marisa verstehen, warum sie dort nicht mehr arbeiten möchte. Es muss schon extrem erniedrigend für jemanden sein, dort arbeiten zu müssen. Endlich war wieder ein Wachwechsel angesagt und wir bekamen neue Girls an den Tisch.
Es kamen zwei neue Mädels zu an den Tisch. Die schenkten uns auch keine Aufmerksamkeit, aber unsere erfahrenen Jungs regelten das. Sie boten ihnen 20 THB, wenn sie es schaffen mit einem Eiswürfel aus der Muschi in ihr Glas zu treffen. Beim zweiten Anlauf klappe es sogar. Bei dem zweiten Glas klappte es sogar auf anhieb. Da hatte wohl einer geübt. Die Dame rührte dann noch mal mit dem Finger um. Wohl bekomms! Ich rettete erst mal mein Glas nach hinten. Ich bin kein Fotzelecker und fange es hier bestimmt nicht an. Nach dem zwei ihren Drink verfeinert hatten blühte unsere mitgebrachte Gogo-Maus auf. Ich hatte ihr meine 20 THB Scheine gegeben. Diese steckte sie den Damen auf dem Tisch auf verschiedenste Weise zu / rein. Wir feierten sie dafür und haben ihr jetzt jeder unser Kleingeld gegeben. Sie steckte es den Frauen mit dem Mund zwischen die Scharmlippen, zwischen die Titten und Arschbacken. Wenn die dann ihr Geld in so ein Schulmäppchen für Stifte steckten schaute sie immer und wollte sehen, wieviel Geld sie dort hatten. Das schien für sie alles neu und interessant zu sein. Vielleicht wollte sie auch einfach nur wissen, was die Mädels so verdienen. Ich fands toll, dass sie dort ihren Spaß hatte. Sie toppte es aber noch, indem sie ihr eigenes Geld umwechselte und dann uns motivierte es den Damen zwischen die Scharmlippen zu stecken. In was für einem Film bin ich denn grade. Wir haben Dame von Mistel L die ganze Zeit als Teil der Gruppe behandelt und ich glaube, dass hatte sie motiviert da auch den Sextouristen raushängen zu lassen. Kurz vor dem gehen, wir hatten unseren Becher schon gezahlt, kam eine Künstlerin zu mir. Sie kuschelte sich einfach zu mir an den Arm. Als die anderen schon aufgestanden waren meinte ich, me solly, can i plase stand up. Sie versuchte mir zu erklären, ich solle doch bleiben. Nö alter, ich bin mit den Jungs da und ich hab Spaß mit ihnen!
Unsere nächste Station war die IBar. Da es schon recht spät war müssten wir uns mit einen Korea Thai Pärchen den Tisch teilen. Die waren gar nicht begeistert. Ich ließ meine Flasche vom Vortag kommen und dazu noch Eis und Mixer. Wir hatten alle mächtig Spaß und tanzten wild drauf los. Als es dann was leerer wurde schickte die Gogo-Dame die Koreaner einfach an einen anderen Tisch. Ich glaube, die kann ganz schön rumfauen, wenn ihr einer blöd kommt. Mistel L hatten auch viel Spaß. Er wurde richtig wild mit seinen geschätzten 40 Jahren. Ich kenne das von mir selbst. Wenn mir eine Party richtig gut gefällt neige ich dazu, zu schnell und zu viel zu trinken. Wir wollten ursprünglich noch hoch ins Insomnia, aber Mistel L bestellte eine neue Flasche. Die durften wir aber nicht mit hoch nehmen. Dann bleiben wir halt unten. Es wurde kräftig weiter gefeiert, aber irgendwann überwog unsere Müdigkeit. Wir konnten auch nichts gescheites zum ficken finden. Ich war auch etwas overfucked in diesem Moment. Die Eindrücke des Tages musste ich auch erst mal verdauen. Geiler Abend und auch das krasstete was mir hier passiert ist!
Ich dachte, du wärst Mistel L
Welcher Mistel bist du? Ich kenne ja nur eure echten Namen und keine Nicks
Ich tue mich ja immer schwer das Alter zu schätzen. Seine Lebenslust war den Abend so auf 35. Graue Haare ziehen das Alter wieder hoch, aber das gesunde Hautbild wieder runter. Ich würde ihn noch auf 45 hoch korrigieren
PS: Ich dampfe ja sonst meine E-Zigarette. Das konnte ich in Thailand nicht. Endlich neigen sich meine Zigarettenvorräte dem Ende zu. Ich fand das Rauchen richtig lästig jetzt wieder. Ich kann nicht ins Gebäude, weil ich noch aufrauchen muss, es stinkt, man muss raus bei diesem Wetter und ich spüre meine Lunge schmerzt etwas. Ich freue mich auf das Nichtrauchen! Vielleicht musste ich auch erst wieder anfangen, um zu merken wie unangenehm das ist! Mein Wille aufzuhören ist es stärker als vor dem Urlaub!