Member hat gesagt:
Ich weiß doch, dass du dich mit Investitionen auskennst und sogar davon lebst.
BTC und ETH würde ich an deiner Stelle möglichst lange halten. Damit wirst du zwar in diesem Jahr nicht zum Millionär, vielleicht aber in den nächsten 5 bis 7 Jahren
Für schnelle Gewinne (und natürlich auch Verluste) eignen sich Cryptos ja auch hervorragend. Letztens habe ich meine Einsätze in Slothana und pepe verdreifacht bis verzehnfacht.
Ja, gemessen am Einsatz in die einzelnen Cryptos, sind es tatsächlich Peanuts.
Kurze Beispiele:
Slothana: 3 Sol (ca. 500€) investiert und nach Verdreifachung verkauft.
Pepe 1: aus Jux 100€ investiert, jetzt steht es bei 1100€
Pepe 2: weil es schnell hoch geschossen ist, bin ich zwischendurch mit weiteren 300€ rein, die jetzt bei 700€ stehen.
Sealana: da bin ich mit 3 Sol (ca. 500€) drin und hoffe auf eine Verdreifachung, wie bei slothana.
Dogeverse: hier bin ich mit etwas über 1k€ drin und erwarte eine Steigerung bis 10x (10k€).
Nach den Verkäufen der Memecoins swape ich alles um in Solana. Da ich zurzeit kein Geld benötige, wird der Großteil dieser Investitionen in Sol auch bleiben. Der Rest wandert in den nächsten Memecoins.
Mein Tipps für die nächsten schnellen Gewinne:
1. Dogeverse (das wird wie Dogecoin und Shiba durch die Decke gehen

glaube ich zumindest)
2. Wiener AI: hier werde ich nach Verkauf der Pepe Coins auch mit 500€ bis1k€ reingehen.
alles gut und richtig so! jeder so wie er kann und mag.
Ich brauch nicht mit BTC zum Millionär werden ;)
für mich ist das ne Spardose, mehr nicht. ne gute, prozentual gesehen. Wert technisch eher Kleinvieh, in meinem Fall in relation zum NAV. Da wenig investiert.
Ja klar, man kann da buy&hold betreiben, oder aber wild traden, wenn ich ehrlich bin ist das beides nicht mein Ding.
Mein cashflow kommt aus Stillhaltergeschäften, und da fehlen mir zwangsläufig im crypto Bereich die Möglichkeiten. Es gibt Optionen, aber nicht wirklich handelbar.
Vielleicht ändert sich das ja später irgendwann mal, wäre gut. Ein weiteres Feld zum beackern...
Ich kritisiere ja niemanden und möchte ich auch nicht der mit 500 tacken in nen trade geht und sich bei ner verdreifachen wie Bolle freut! Ich sage da zu jedem : alles richtig gemacht!!!
die Frage ist, und die stelle ich mir zumindest zwangsläufig monatlich, wie reproduzierbar ist das? Denn der nächste Monat mit seinen Kosten für Lebensunterhalt wird kommt, und der wird nicht warten! Jeder Monat schreit nach seiner Kohle ;)
Also braucht es, zumindest aus meiner Sicht Strategien für kontinuierlichen messbaren verlässlichen (!) cashflow!
cryptos köönen das bieten, keine Frage! Wenn man denn Bock hat permanent vorm Bildschirm zu kleben, was nicht mein Anspruch an mein Leben ist.
Das gleiche gilt übrigens für CFD handel und Aktien daytrading, funktioniert alles, aber wer will das?
Ich kann mir dann zwar auf die Fahne schreiben ich verdiene mein Geld unabhängig und muss nicht mehr 40h die Woche für meinen Ex Chef arbeiten.
Dafür klebe ich nun 40h die Woche vorm Rechner...
Meiner Meinung nach gewinnt man da jetzt nicht sooo viel! ;) Sozialversicherung mal ausser acht gelassen, denn dann würde man draufzahlen...
Jeder soll das machen worin er gut ist oder was er kann. Ein Maurer hat nix im OP verloren und ein Chirurg ist wahrscheinlich auf dem Bau fehl am Platz.
Solange der cashflow stimmt passt doch alles.
Für die Tipps vielen dank, aber das ist nicht mein Acker ;) Und auch nicht meine Philosophie .
Ich rechne in NAV, also Komplettvermögen, und nicht in % pro Position. wo wieder peanuts oder vernünftige Positionsgröße zum Tragen kommt....
für mich ist es stetiger cashflow der zum Leben reicht. damit stehe ich doch recht gut da.
Ich habe Aktienpositionen die über 2000% im plus sind, aber das ist halt Positionsbezogen. Über cashflow sagt das nicht viel aus....