Afrika Längerer Aufenthalt in Afrika

[Member]

Und wie machst du das mit deinem Weber-Grill, wenn du verreist? Nimmst du den mit oder lässt du den etwa unbeaufsichtigt zurück?

Ich denke mal das Thema "Weber Grill" etc sollte sich mal langsam erledigt haben .... wird dann auf Dauer auch zum Spam

Gruss

Yam

 

[Member]

mmmmh, interessante Frage insbesondere da mir ähnliches durch den Kopf geht.
Bislang habe ich ca. vier Monate in Afrika verbracht, in Asien zwei Jahre.
Während ich früher von einem Haus auf Ko Phangan oder den Philippinen träumte, ist
es heute bei mir auch ehr Afrika, dass ich reizvoll finde.

Meine Infos hierzu sind folgende:
- Tansania
ist ungeeignet, da Suaheli gesprochen wird, kein Englisch.
- Gambia
besitzt nur eine relativ kleine Küste, die relativ verdreckt in den letzten Jahren. Dazu sind die Moslemes nicht sehr "aufgeschlossen".
- Senegal
wird momentan von Franzosen touristisch "erschlossen" Entsprechen steigen die Preise. Und auch dort ist der Müll ein heftiges Problem.
- Südafrika
ist einfach für ein Haus nahe vom Strand zu gefährlich. Die Stimmung zwische n Weißen und Schwarzen ist dort leider weniger entspannt, als
anderswo.
- Nigeria / Kongo
... nie und nimmer, viel zu gefährlich, zumindest was ich immer wieder lese.
- Sierra Leone
das Visa ist dort einfach schweineteuer geworden.
- Ghana
besitzt ja nur ganz im Südwesten zwei, drei schöne Strände, aber die Meereströmung. Ein entspanntes schwimmen im Meer soll nicht möglich sein.
- Togo
langweiliger und dreckiger Strand
- Uganda
schön kühl da oben, aber Entebbe oder Jinja sind so häßlich und dreckig und daher nix los da
- Kamerun (englisch sprechende Küste)
viel zu regnerisch
- Madagaskar
die Frauen sprechen französisch...

u.s.w. u.s.w. Es kommen nach meiner Erkenntnis leider eine Menge Orte in Afrika nicht in Frage, die für solch ein Vorhaben geeignet sind.
Dennoch habe ich meiner Meinung schon den ein oder anderen Tipp:

+ Shanzu, Kenia südl. von Mtwapa
der sich neu entwickelte Stadtteil unmittelbar am Meer hat wie Mtwapa auch einige Appartments, die länger gemietet werden können.
Die Mädels an der Bamburi Beach sind nicht weit, es gibt einige Freizeitangebote und dort leben auch ein paar Weiße.
+ Lamu, Kenia
ne wirklich schöne Insel, ohne Autos und ne gewisse Infrastruktur ist vorhanden, vielleichzt läßt sich über Tinder o.ä. das Mädel kennen
lernen, da die Insel streng moslemisch ist
+ Chembe, am Malawi See, Malawi
schöne Natur, aber schon recht wenig los da und nur am See, nicht am Meer
+ Ghana, Axim oder Cape Coast
trotz des o.g. Meereströmung vielleicht doch einer der besseren Orte mit englischsprechenden Menschen am Meer. Ein paar wenige Weiße sollen jedenfalls an der Küste leben und die Gegend soll sicher sein und recht grün (Monsum).

Also da hört es momentan schon auch auf bei mir auf mit den geeigneten Orten in Afrika. Entweder ist es zu gefährlich so alleine als Weißer da ohne entsprechende Sicherungen (Familienanschluss o.ä.) oder es spricht niemand englisch, oder die Orte sind häßlich. Das einzige was mir noch einfallen täte wären die französisch sprechenden Madagassen. Dort gibt es schon den ein oder anderen kleinen Ort oder Insel, die in Frage käme.

 

[Member]

@DerSteppenwolf

Mosambik fehlt auf deiner Liste

Kommt halt drauf an, was man sucht.
Aber mit Kilifi, Watamu und Malindi hat die Nordküste Kenia's noch ein paar nette Orte mehr zu bieten.

In Lamu kennt sozusagen jeder jeden und getratscht wird viel und gerne.
Mit einer lokalen Muslima was anzufangen ist keine gute Idee und auch sonst ist kaum einer deiner Schritte unbeobachtet.
Frei nach dem Motto "Gott sieht alles und mein Nachbar noch viel mehr".

 

[Member]

mmmmh, interessante Frage insbesondere da mir ähnliches durch den Kopf geht.
Bislang habe ich ca. vier Monate in Afrika verbracht, in Asien zwei Jahre.
Während ich früher von einem Haus auf Ko Phangan oder den Philippinen träumte, ist
es heute bei mir auch ehr Afrika, dass ich reizvoll finde.

Meine Infos hierzu sind folgende:
- Tansania
ist ungeeignet, da Suaheli gesprochen wird, kein Englisch.
- Gambia
besitzt nur eine relativ kleine Küste, die relativ verdreckt in den letzten Jahren. Dazu sind die Moslemes nicht sehr "aufgeschlossen".
- Senegal
wird momentan von Franzosen touristisch "erschlossen" Entsprechen steigen die Preise. Und auch dort ist der Müll ein heftiges Problem.
- Südafrika
ist einfach für ein Haus nahe vom Strand zu gefährlich. Die Stimmung zwische n Weißen und Schwarzen ist dort leider weniger entspannt, als
anderswo.
- Nigeria / Kongo
... nie und nimmer, viel zu gefährlich, zumindest was ich immer wieder lese.
- Sierra Leone
das Visa ist dort einfach schweineteuer geworden.
- Ghana
besitzt ja nur ganz im Südwesten zwei, drei schöne Strände, aber die Meereströmung. Ein entspanntes schwimmen im Meer soll nicht möglich sein.
- Togo
langweiliger und dreckiger Strand
- Uganda
schön kühl da oben, aber Entebbe oder Jinja sind so häßlich und dreckig und daher nix los da
- Kamerun (englisch sprechende Küste)
viel zu regnerisch
- Madagaskar
die Frauen sprechen französisch...

u.s.w. u.s.w. Es kommen nach meiner Erkenntnis leider eine Menge Orte in Afrika nicht in Frage, die für solch ein Vorhaben geeignet sind.
Dennoch habe ich meiner Meinung schon den ein oder anderen Tipp:

+ Shanzu, Kenia südl. von Mtwapa
der sich neu entwickelte Stadtteil unmittelbar am Meer hat wie Mtwapa auch einige Appartments, die länger gemietet werden können.
Die Mädels an der Bamburi Beach sind nicht weit, es gibt einige Freizeitangebote und dort leben auch ein paar Weiße.
+ Lamu, Kenia
ne wirklich schöne Insel, ohne Autos und ne gewisse Infrastruktur ist vorhanden, vielleichzt läßt sich über Tinder o.ä. das Mädel kennen
lernen, da die Insel streng moslemisch ist
+ Chembe, am Malawi See, Malawi
schöne Natur, aber schon recht wenig los da und nur am See, nicht am Meer
+ Ghana, Axim oder Cape Coast
trotz des o.g. Meereströmung vielleicht doch einer der besseren Orte mit englischsprechenden Menschen am Meer. Ein paar wenige Weiße sollen jedenfalls an der Küste leben und die Gegend soll sicher sein und recht grün (Monsum).

Also da hört es momentan schon auch auf bei mir auf mit den geeigneten Orten in Afrika. Entweder ist es zu gefährlich so alleine als Weißer da ohne entsprechende Sicherungen (Familienanschluss o.ä.) oder es spricht niemand englisch, oder die Orte sind häßlich. Das einzige was mir noch einfallen täte wären die französisch sprechenden Madagassen. Dort gibt es schon den ein oder anderen kleinen Ort oder Insel, die in Frage käme.

Interessant ist es eher zu wissen, wo du den persönlich selbst schon vor Ort warst und wie du es gefunden hast?
Hast du all die Länder schon selbst bereist, dass du solche Schlüsse ziehen konntest?
Pauschale Beschreibungen wie deine oben halte ich für obsolet.
Ich würde an deiner Stelle selber erstmal Erfahrungen vor Ort machen, erst danach kann man das bewerten.
Ich habe aufgehört mir so allgemeine Stammtischparolen ala "gefährlich" usw. anzuhören, gucke mir es lieber selbst an und entscheide dann.
Zudem ist mir aufgefallen, dass die Meinung anderer häufig nicht mit meiner übereinstimmt.
Habe in der Vergangenheit festgestellt, dass das was andere als gefährlich und für nicht gut befunden haben, ich dann ganz nett fand und andersrum.
Also lieber vorher selbst ausprobieren und dann erst entscheiden.

 

[Member]

Hallo fundi wa kuma,
ja Mosambik fehlt auf meiner Liste. Ich war noch nie dort und kann das Land nicht richtig einschätzen. In Kilifi, Watamu und Malindi bin ich vor Jahren mal gewesen und war recht enttäuscht insbesondere von den Stränden von Malindi. Dabei hatte ich gelesen, es sei der Geheimtipp für Aussteiger insbesondere für Franzosen. Und die beiden anderen Orten hatten damals fast keine Infrastruktur, also Kneipen... neben den teuren All include Hotels.... obwohl es in Watamu damals ca. 2011 auch einen Laden gab, der weitgehend nur von Expants, also Weißen besucht wurde.

Und dzikabomba, ja ich war noch nicht an all den o.g. Orten. Ich habe oftmals mich mit anderen Menschen insbesondere in Afrika unterhalten, die länger dort reisen oder sich aufhalten und oft ging es dabei im das Thema, wo man es denn am besten sei sich evt. ein Haus zu kaufen und vielleicht sogar dort zu leben oder die europäischen Winter zu verbringen.

 

[Member]

Danke für die Antworten.
Habe mich in meiner Firma etwas umgehört. Wir haben einige Kollegen, die relativ viel in Afrika machen.
Meine ~10 Impfungen habe ich endlich nach und nach bekommen...
Betriebsarzt macht es möglich. Optimale Reihenfolge bekommen. Müsste jetzt alles haben.
(Hoffe kein Kollege liest hier mit ^^)

Benin wird bald möglich sein sein. In der Nähe von Cotonou oder genau dort.
Ich will mir das Land einfach anschauen und es mit Thailand/Asien vergleichen.

Ist Benin, Cotonou nur "Arbeit" oder lohnt sich es sich eine Woche Länger dort zu blieben ?

 

[Member]

Unser Kunde hat in Afrika in mehreren Ländern Produktionsstätten.
Benin, Angola usw. Müssten über 100 Fabriken in ganz Afrika sein.
Für mich ist der Kunde "Afrika"
Ist ein Kontinent richtig.

Sind meistens Brauereien.

du Glücklicher.....

bei mir gibt es gar nichts in Afrika....

 

[Member]

@AfricanTiger

Nur mal ne Frage am Rande: Hast du dich mal schlau gemacht, welche Tiere so in Afrika vorkommen?
Oder anders gefragt: Wo leben Tiger?

 

[Member]

Wenn man wirklich für eine längere Zeit in einem Land leben möchte empfiehlt es sich immer etwas die Landessprache zu lernen. Kisuaheli ist zum Beispiel eine recht einfache Sprache (habe ich selbst für ein halbjähriges Semesterpraktikum einmal gelernt), mit der man in Tansania, aber auch in Teilen von Kenia und Malawi sich verständigen kann. Tansania wäre für deine Planung sicher eine Überlegung wert. Auf Sichheit sollte man allerdings schon achten, aber das gilt woanders auch.

 

[Member]

@AfricanTiger

Nur mal ne Frage am Rande: Hast du dich mal schlau gemacht, welche Tiere so in Afrika vorkommen?
Oder anders gefragt: Wo leben Tiger?

Ich denke mal das ist hier genauso wie mit der Bezeichnung „Der weiße Massai“