Thailändisch lernen

Larrys "Second Cumming"

        #21  

Member



Member hat gesagt:
Diese Zimmer im Penthouse Hotel sind natürlich Geschmacksfrage. Für mich wäre so etwas überhaupt nichts. Up to you und so.
Das ist wirklich Geschmackssache. Die Zimmer sind ziemlich übertrieben ausstaffiert. Alles blinkt, leuchtet und glitzert. Für 2-3 Tage finde ich sowas geil, aber irgendwann wird's dann penetrant nervig. Für ein paar Tage Party, sind die Zimmer aber wirklich der Hammer. Man muss halt drauf stehen, ganz klar. :mrgreen:
 
        #22  

Member



Da meine Trulla ja bereits nachts abgehauen war und es bei meinem Kumpel auch nicht viel besser gelaufen ist, saßen wir am Folgetag natürlich erstmal alleine da. Gegen Nachmittag, machten wir uns Richtung Soi 6 auf. Gleich in der ersten Bar, gingen zwei Mädels Longtime mit. Mir kommt es so vor, als wäre es mittlerweile wesentlich problematischer mittags eine Longtime in der Soi 6 zu finden. Die meisten wollen ja nur noch die schnelle Shorttime auf dem Zimmer. Es ist zwar auch Heute nicht unmöglich was zu finden, aber irgendwie schwieriger.

Mit unseren neuen Eroberungen, wollten wir dann etwas im Hotelpool planschen und kauften ihnen Bikinis. Die beiden Damen waren echte Vollprofis und ließen nichts anbrennen, also das krasse Gegenteil von der teuren Gogo-Schnepfe am Vorabend. Hier blieb nun kein Wunsch unerfüllt und wir waren happy. Nach einer Runde im Pool, gingen wir in's Royal Garden Plaza, zu Ripley's "Believe it or not". Dort stehen zahlreiche Attraktionen für Besucher bereit und es war echt unterhaltsam. Besonders spaßig: mit den Girls in's Geisterhaus. Thais haben eigentlich panische Angst vor Geistern und so war ich doch etwas überrascht, dass die beiden Mias trotz Zähneklappern freiwillig mit in dieses "Live Action-Spukhaus" gingen. Die hatten da drin solche Panik, dass es für uns die reinste Gaudi war. Ich kann diese Erfahrung nur dringend weiterempfehlen. Im Anschluss waren wir noch im 4D-Kino, wo wir ordentlich durchgeschüttelt wurden.

Es folgte ein Besuch bei Mc Donalds, zwecks Kaffeetanken und danach ein gemütliches Abendessen. Den Abend ließen wir mit einem Besuch bei Tony's ausklingen, bevor wir dann letztendlich nochmal in der Koje landeten. Ein rundum gelungener Tag!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #23  

Member



Schöner Bericht, vielen Dank! Dass ihr Spaß hattet, kommt auf den Fotos richtig gut rüber. :yes:
 
        #24  

Member



Am nächsten Tag hatten wir den Nong Noch Tropical Garden angepeilt. Die Anlage ist wirklich schön gemacht, wie man auf den Bildern auch sehen kann. Ein Besuch zwischendurch lohnt sich auf alle Fälle. Neben der Grünanlage selbst, gibt es auch noch Shows zu bewundern, wie Muay Thai Boxing und traditionelle Thai-Tänze. Wir wurden gut unterhalten.

Was mich echt aus den Socken gehauen hat: eigentlich waren wir in dem Park nur zum Entspannen und ich hätte im Traum nicht mit irgendwelchen Offerten gerechnet, aber da lag ich wohl falsch. Zuerst hat mich das Mädel vom Saftstand mit "Sexyman, i like you!" angesprochen. Da war ich schon ziemlich perplex und danach saßen wir in dem Cafe auf der Aussichtsplattform, wo mich die Bedienung anbaggerte. Hat die ganze Zeit gewunken, gegrinst, gekichert, und sich unter dem Tresen geschminkt, aber so daß ich es mitbekommen sollte. War echt ne Süße!
Mein Kumpel meinte nur, ich solle das mal im Heidelberger Zoo probieren. :ironie:
War echt zum Schießen die Situation, nur leider war ich da zwischenzeitlich so erschöpft, daß ich auf keines der beiden Girls näher eingegangen bin. Ich wollte doch ausnahmsweise nur in Ruhe meinen Kaffee trinken und nen Stück Kuchen essen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #25  

Member



Nach dem Park, beschlossen wir an diesem Abend mal ne Auszeit zu nehmen. Das hatte zur Folge, dass wir am darauffolgenden Tag natürlich wieder alleine waren. Es war unser letzter Tag in Pattaya und wir wollten unbedingt noch mit dem Speedboat zu der Insel Koh Larn rüberdüsen. Da dies ohne weibliche Begleitung nur halb soviel Spaß gemacht hätte, suchten wir noch zwei geeignete Mädels. Wir grasten einige Beerbars ab, aber da lag überall der Hund begraben. Im Anschluss versuchten wir es in Gogos, aber die Girls haben uns nicht wirklich gefallen. Es war halt früher Mittag und die gut aussehenden Mädels, lagen wohl noch mit ihren Johnnys in der Falle. Wir haben uns echt nen Wolf gelaufen und wenn dann mal was Passendes dabei gewesen wäre, bekamen wir immer wieder zu hören: "Cannot go now, have to stay bar. Come back later!"

Mit plattgelaufenen Füßen, strandeten wir dann wieder in der Soi 6. Dort die erste Bar anvisiert, nachgefragt, Treffer!

Vom Pattaya Pier aus, ging es dann mit den Girls per Speedboat zur Insel Ko Larn. Der Captain machte einen dezent besoffenen Eindruck (vielleicht auch weniger dezent ) und wir schipperten los. Hab dem Suffkopp mehrmals gesagt, daß wir an die Nordküste zum Strand Hat Tawaen wollen. Hat eifrig genickt der Gute und uns trotzdem woanders hingefahren. Das Ergebnis: Massig Hundescheisse am Strand, versifftes Wasser und Motorboote weit und breit. Sah fast schon aus wie in Pattaya. Die Girls wollten aber trotzdem unbedingt ins Wasser. Mein Kumpane und ich, machten uns angesichts der Dreckbrühe etwas Sorgen wegen eventuellen Infektionen, ist aber letztendlich alles gutgegangen. Merkwürdigerweise kommt es auf den Bildern garnicht rüber wie dreckig das Wasser wirklich war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #26  

Member



Einigen ist ja schon aufgefallen, dass ich beim Baden immer ein Wassercase mit meinen Wertsachen um den Hals trage. Mein Spezi hatte mir noch stolz vor dem Schwimmen erzählt, dass er sich anstatt des Wassercase jetzt einen Gürtel in der Schweiz bestellt hatte, wo er seine Sachen aufbewahren konnte. "Echte schweizer Markenqualität", sagte er mir. Nun, nach einer Runde mit dem Banana Boat, war der Gürtel einfach verschwunden. Die Verschluss-Schnalle hatte sich gelöst. Mir war sofort klar, dass wir den nie wieder finden, aber "der Dicke" musste ja unbedingt einige Speedboatfahrer auf die Suche schicken, wodurch wir wertvolle Zeit vertrödelten. Das Problem war, dass neben Geld auch Safe- und Kofferschlüssel in diesem verdammten Gürtel waren.

Die Sonne ging unter und wir wollten am nächsten Tag früh auf die Philippinen weiterfliegen. Im Safe lagen die ganzen Dokumente, u.a. sein Reisepass. Es war also dringend notwendig sofort die Heimreise anzutreten, damit uns noch jemand den Safe aufschließen und das Schloss an seinem Koffer knacken konnte, aber er klammerte sich zuerst an die wage Hoffnung, dass der Gürtel nochmal auftauchen könnte. Das war natürlich nicht der Fall! "Ich hab für den Koffer noch Ersatzschlüssel", versuchte er mich zu beruhigen. "Und wo sind die?" fragte ich. "Ähm ja, die waren auch im Gürtel" antwortete er mir. In diesem Moment, hätte ich ihn am liebsten zerpflückt. In dieser Ausgangssituation, konnte er noch nicht mal an sein Geld. Zum Glück hatte ich ihn vor unserer Fahrt nach Koh Larn davon abgehalten, auch noch seine Kreditkarten im Gürtel zu verstauen. Die lagen jetzt im Safe.

Als wäre das alles nicht schon schlimm genug gewesen, ging unserem besoffenen Captain auf der Rückfahrt auch noch das Benzin aus und wir trieben eine Weile planlos auf dem Meer herum. Die Knalltüte winkte irgendwann einen vorbeifahrenden Kollegen her, der uns dann per Schleppseil an Land zog. Das alles dauerte eine gefühlte Ewigkeit und ich war kribbelig. Zu allem Unglück wurden wir nicht am Pattaya Pier an Land gezogen, sondern bei der Auffahrt zum Berg. Dort standen wir eine Ewigkeit herum und ich brodelte vor mich hin. Irgendwann kam ein Sammeltaxi vorbei, das gerade Gäste zu einem Hotel auf dem Berg fuhr. Der Fahrer hielt an und fragte uns, wo wir denn hin wollen. Wir erklärten es ihm und konnten uns mit ihm einigen, nur leider mussten wir dann erstmal mit zu besagtem Hotel fahren. Die Zeit lief und lief. Ich verabschiedete mich innerlich schonmal von den Philippinen.

Als wir endlich am Hotel ankamen, war es längst dunkel. Ich erläuterte unser Problem an der Rezeption, daraufhin kam ein Angestellter mit einer riesigen Kneifzange herangeeilt, um die Koffer meines Kumpels zu öffnen, der Safe allerdings, blieb vorerst verschlossen. Ich sagte dem Girl meines Spezis spöttisch, dass sie ja kein Boomboom mit ihm machen solle, weil er ja kein Geld habe. "No Pompem, i can fuck him for free, because it was a nice day", erwiderte sie. "Verdient hat er's ja nicht", grummelte ich mit schiefem Grinsen vor mich hin.

Nach einer Nummer auf dem Zimmer, gingen wir noch gemeinsam essen. Es war ungewiss, ob der Safe morgen rechtzeitig geöffnet wird, damit wir den Flug auf die Philippinen noch bekommen konnten.

Am nächsten Morgen kam dann zum Glück der erlösende Anruf und der Safe wurde geknackt. Wenn ich mich recht entsinne, musste mein Kumpel 3000 Baht dafür löhnen. Egal, Hauptsache es ging weiter! Nun stand den Philippinen nichts mehr im Wege und so düsten wir nach BKK.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #27  

Member



Member hat gesagt:
Am nächsten Morgen kam dann zum Glück der erlösende Anruf und der Safe wurde geknackt. Wenn ich mich recht entsinne, musste mein Kumpel 3000 Baht dafür löhnen. Egal, Hauptsache es ging weiter! Nun stand den Philippinen nichts mehr im Wege und so düsten wir nach BKK.


image


kann ich bestätigen. ich trahntüte hatte mir im NOV bei meiner taxifahrt die geldbörse ziehen lassen. neben bares war dort auch der safeschlüssel drin. 3000 bht hatte man mir noch nächtens für das aufflexen in aussicht gestellt. mit 2000 bht hat man sich dann allerdings zufrieden gegeben.

by the way

hervorragende wahl.... das mädel für's bananenboot :yes:
 
        #28  

Member



Das ist ja ein toller Bericht,
Die Bilder aus dem Penthouse Hotel finde ich super, da gibt nen besseren Eindruck als die Bilder von deren Homepage.

bin gespannt wie es weitergeht.
 
        #29  

Member



Einige Bedenken hatte ich, bezüglich der Philippine Airline. Viel Schlechtes kam mir zu Ohren angefangen bei massiven Verspätungen, bis hin zu sitzengelassenen Passagieren trotz Tickets und gestrichenen Flügen. Nichts davon kann ich für mich bestätigen. Da klappte alles wie am Schnürchen und von den 4 Flügen mit der Phil Air, sind 3 überpünktlich abgeflogen und der Service war prima. Kann ich bedenkenlos weiterempfehlen!

Einen weitaus weniger guten Eindruck, hat die Bürokratie der philippinischen Flughäfen bei mir hinterlassen. Eigentlich war der Flug von Bangkok nach Manila und von Manila nach Cebu ein Verbundflug und ich habe es noch nie erlebt, daß bei einem Weiterflug dazwischen die Koffer ausgepackt, anstatt verladen werden. Ich hab geguckt wie ein Auto, als unsere Koffer in Manila in der Gegend rumstanden und ich peinlichst genau am Schalter den Inhalt beschreiben musste. Echt kurios, aber damit noch nicht genug der Gängeleien.

Um zu unserem Weiterflug nach Cebu durchgelassen zu werden, mussten wir Durchgang passieren, wo man von uns 450 Peso pro Person einforderte. Damit hatten wir nicht gerechnet. Natürlich hatte noch niemand von uns philippinische Pesos einstecken, denn wir waren ja erst gelandet und zuvor noch nie auf den Philippinen. Der Blick auf die Uhr machte mich nervös, denn wir mussten unseren Flug nach Cebu bekommen, der bereits in 30 Minuten ging. Ich wollte den Damen und Herren Baht oder Euro anbieten und erntete nur heftiges Kopfschütteln. Die haben die Baht angeguckt, als wüssten sie garnicht, was das ist. Ok, ich fragte nach einem ATM. "ATM? ja klar, hier gerade um die Ecke", versicherte man mir. Ich rannte da in Windeseile hin, doch der Automat akzeptierte weder Mastercard noch Visa, noch Maestro. Darauf konnte ich mir keinen Reim machen, aber ich wusste damals noch nicht, dass viele ATMs auf den Philippinen schlichtweg leer, oder kaputt sind und der Automat am Flughafen ist wohl sehr oft leer. Ich hastete im Eilspurt zum Schalter zurück und fragte nach einem Geldwechsler. "Geldwechsler? Der sei unten in der Halle!" bekam ich als Antwort. Im Eiltempo rannte ich in die untere Halle, aber da war kein Geldwechsler. Auf Nachfrage sagte man mir, dieser wäre oben in der Halle, wo ich gerade herkam. Ich rannte wieder wie ein abgestochenes Schwein, nur damit die Trottel mir oben dann sagen konnten, der Geldwechsler hätte um diese Uhrzeit schon geschlossen (es war ca. 20:00 Uhr). Erst dann erbarmte sich die Madame vom Schalter, mir meine Euros irgendwo umzutauschen. Das ging dann auf einmal schnell und problemlos. Den Flug haben wir gerade noch so mit Ach und Krach bekommen, aber nur weil er eine komplette Stunde Verspätung hatte. Der einzige der vier Flüge der verspätet war und das hat uns gerettet. Das nennt man wohl Glück im Unglück. Etwas Vergleichbares ist mir bisher noch nirgends auf der Welt passiert und ich bin schon etwas rumgekommen, aber nun gut, das sollte uns die Stimmung jetzt nicht vermiesen. Weiter ging's, nach Cebu...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #30  

Member



Müde und abgekämpft kamen wir auf Cebu an. Unser Taxifahrer vom St. Moritz Hotel, stand auch schon bereit. Wir sagten unserem Fahrer, dass wir unbedingt noch zu einem ATM müssen. Es war bereits stockdunkel. Das was wir auf der Fahrt sehen konnten, das waren unsere ersten Eindrücke von den Philippinen und die ließen uns die Haare zu Berge stehen. Wir fuhren an irgendwelchen Slums vorbei und durch etliche finstere Ecken. Immer wieder waren im Dunkeln Leute in abgerissener Kleidung zu erkennen und die guckten in unser Taxi rein, sobald wir langsamer fuhren. Uns ging der Arsch auf Grundeis. Thailand kam mir bisher exotisch vor, aber nun musste ich meine Meinung revidieren. Sowas hier, hatte ich noch nie zuvor gesehen und ich hätte es mir auch nicht vorstellen können. Unser Fahrer warf uns an einem ATM in einer dunklen Ecke raus und wartete auf uns, allerdings mussten wir gut 100 Meter durch die Dunkelheit laufen, weil er nicht direkt vor dem Automat parken konnte. Mir war absolut nicht wohl dabei. Der ATM war die einzige Lichtquelle weit und breit, also gaben wir uns gegenseitig Rückendeckung. Als wenn das was gebracht hätte, wenn uns jemand hätte abstechen wollen... In der Dunkelheit konnten wir erkennen, dass uns zahlreiche Kakerlaken über die Füße huschten. Die Erleichterung war gigantisch, als uns dieser abgelegene ATM unsere ersten Pesos ausspuckte. Durch die Dunkelheit, rannten wir zu unserem Taxi zurück und verriegelten von innen sofort die Tür. Ich fragte mich, auf was wir uns da eingelassen hatten. Gut, darüber kann ich mittlerweile nur noch schmunzeln, aber wenn man noch nie zuvor auf den Philippinen, speziell Cebu war und dann in dieser Finsternis auch noch durch Downtown fährt, da kann einem schon ganz anders werden...

Am Ende dieser Geisterbahnfahrt, bog unser Fahrer in eine dunkle Gasse ein. Im Licht der Scheinwerfer konnte man erkennen, dass überall Schutt herum lag und dazwischen Menschen unter Pappkartons, inklusive Ratten und Geziefer. Plötzlich stoppte unser Taxi, denn genau in dieser Strasse lag unser Hotel, das St Moritz Hotel ( ungültiger Link entfernt ) .
Ein älterer Mann in Uniform kam uns entgegen geeilt, nahm unsere Koffer in Empfang und begleitete uns in die gute Stube. Ich fühlte mich, wie in einem surrealen Traum. Die Zimmer waren rustikal ausgestattet, aber sehr groß. Den Bildern auf der Webseite entnehme ich, dass die Zimmer mittlerweile erheblich renoviert wurden. Das ist fast schon schade. :mrgreen:
Der erste Schreck verflog dann recht schnell, auch weil das restige Personal des St. Moritz wirklich sehr, sehr freundlich war. Nachdem wir unsere Koffer in dem sehr geräumigen Zimmer untergebracht hatten, begrüßte mich erstmal eine Riesenkakerlake in meiner Dusche, die ich mit dem Mülleimer in tausend Teile zerkloppte. Die Einzelteile sind dann noch separat in verschiedene Richtungen davongelaufen. Nachdem das Viech entsorgt war, wurde geduscht und danach ging's zum Jollibees. Natürlich nur mit dem Taxi. Zu Fuß hätte ich da draußen in der ersten Nacht keinen Schritt alleine gewagt. Am Jollibees eskortierte uns dann direkt ein netter Herr mit Pumpgun, direkt aus dem Taxi, in die Frittenbude. Anschließend stemmte er sich mit vollem Gewicht von innen gegen die Tür, die Pumpgun im Anschlag. All das, hatten wir noch nie zuvor gesehen und die ersten Eindrücke können einem wirklich richtig einschüchtern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten