Pattaya Liebe auf den ersten Blick. Paradies auf Erden, LKS, dann die kalte Realität.

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@MarkusP6 : Letzten Endes ist doch alles gut gelaufen. Du hast eine tolle Zeit mit einer Frau verbracht, mit der Du Dich offensichtlich super verstanden hast. Jedenfalls zeitweise.

Jeden Tag eine Andere vögeln und nach der Nummer aus dem Zimmer schmeißen ist in Patty kein Kunststück. Und finanziell hast Du Dich nicht ruinieren lassen, wie so manch Anderer. Also alles richtig gemacht!

 

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Der Bericht ist DIE Blaupause, wie die Mädels dort zu ihren Supporter kommen, welche monatlich ein beständiges 10-20 oder mehr Kilo Baht Versorgungsgelder schicken.
Girl kommt "frisch" nach Patty, "erster Kunde" , spielen auf total verliebt. Ist der Fisch einmal an der Angel wird die Schlinge mit den Gefühlen zugezogen.
Gut aussehnende girls machen dort so 3-5 supporter dingfest., gleichzeitig versteht sich. Arbeiten dann offiziell in der Bar nur am "Ausschank" weiter.
Der TS weiss schon, dass er auch mit 15K monatlich die Barlady nie und nimmer aus der bar rausbekommen hätte. höchstens "offiziell".
Sehr Erfahrene wechseln deswegen fast nächtlich die Lady....LKS bringt nichts mit einem Bargirl.
Warum auch! Wer keine "normale" unter normalen Umständen in dem Land kennenlernen kann, braucht auch nicht an was "längeres ernsthaftes" denken.....
geh ich in DACH in den Puff und verknalle micht dort in die Laufkundschaft -Lady? aber Hallo!

 

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Kann mich den Worten von Avitos voll anschließen .
Du hattest einen super Urlaub mit einer
neuen super Erfahrung .
Folgekosten und Ärger in Deutschland wurden dir
erspart .
Eigentlich kannst du mit so vielen positiven Gefühlen
und Erinnerungen die Angelegenheit abschließen .

 

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Folgekosten und Ärger in Deutschland wurden dir

Geht es dem TO nun um Kosten oder Liebe?
Geld kann leider Gefühle nicht ersetzen, da hilft auch der tollste Grill nicht.

 

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Mal so zur Überbrückung der Zeit ...

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Meine "Learnings" aus der ganzen Geschichte waren.
-LKS kann jeden treffen. Regeln befolgen! (Kontakt nach dem Urlaub löschen usw.)
-Nicht alles durch die deutsche Wohlstandsbrille sehen.
-Kulturunterschiede sind sehr schwer zu überwinden. Solchen "Fernbeziehungsmist" werde ich mir nie wieder antun. Vor Ort hätte sich alles von selbst geregelt...

Das kann man genauso unterschreiben.
Und Vorsicht LKS ist eine Autoimmunkrankheit . . . kann immer wieder auftreten!

 

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Wer keine "normale" unter normalen Umständen in dem Land kennenlernen kann, braucht auch nicht an was "längeres ernsthaftes" denken.....
geh ich in DACH in den Puff und verknalle micht dort in die Laufkundschaft -Lady? aber Hallo!

Atmosphäre Laufhaus vs Soi Hook.
Atmosphäre 20 Minuten bis 5 Stunden Zimmer im Puff vs LT mit Beach, Restaurant, Shopping, Party, Hotel.

Vorspiel Zimmer: na haste Lust oder kuhm fiihcken schatzi. Hook: Music, Drinks, Fummeln.
Zimmer: für den Preis zieh ich mich aber nicht aus. Hotel: hat Markus beschrieben.

Verknallen kann man sich theoretisch überall. Gibt aber schon Unterschiede wie häufig es wo passiert.
Verknallen ist immer hochriskant. Bei "normalen" erkennt man das Risiko meist nur sehr viel später. Tendenz steigend. Überall auf der Welt.

 

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Ich habe ja mitgelesen !
Aber bei der Stiftung in Lichtenstein zweifle ich wirklich an Deinem Verstand .
Zeig uns doch mal Deine Steuererklärung!
Sollte Dein Einkommen über 5 Millionen pro Jahr liegen , so antworte mit Ja .
Liegst Du unter 100.000 bist Du ein armer Sack mit Flöhen und Schmetterlingen im Bauch und natürlich einem Webergrill.

 

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Ich habe ja mitgelesen !
Aber bei der Stiftung in Lichtenstein zweifle ich wirklich an Deinem Verstand .
Zeig uns doch mal Deine Steuererklärung!
Sollte Dein Einkommen über 5 Millionen pro Jahr liegen , so antworte mit Ja .
Liegst Du unter 100.000 bist Du ein armer Sack mit Flöhen und Schmetterlingen im Bauch und natürlich einem Webergrill.

Wozu ist das denn wichtig? Du kennst Ihne nicht das ist alles anonym. Er kann doch schreiben was er will das spielt doch alles gar keine Rolle.

Eine Stiftung in Lichtenstein lohnt sich überings schon a ca 2,5 Millionen Euro Vermögen.

 

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Nachsatz dazu:

Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld anlegen. „Wie viel wollen Sie denn einzahlen?“, fragt der Kassierer. Flüstert der Mann: „Fünf Millionen.“ – „Sie können ruhig lauter sprechen“, lächelt der Bankangestellte, „bei uns in der Schweiz ist Armut keine Schande…“