Luftfahrt News

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        #3.351  

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A350 sollte man wohl meiden. Womöglich kommt ein Grounding.


Wahrscheinlich ist das das Vorbild.Die Lufttüchtigkeitsanweisung der EASA erfasst bisher nur Triebwerke der A350-1000
 
Zuletzt bearbeitet:
        #3.352  

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Es sind ja nicht soviele Maschinen betroffen (siehe Artikel) oben.

Es geht eher um die Produktion und Auslieferung von neugebauten Flugzeugen dieses Types. Und dass der Triebwerkhersteller reagiert.
Hoffentlich verzoegert sich diese nicht bis zur entgueltigen Klaerung.
 
        #3.353  

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Member hat gesagt:
Die eigentliche Einreise bei der immi dauert ja auch keine fünf Minuten

Genau, aber dafür stehst du vorher eine halbe Stunde in der Schlange!
 
        #3.354  

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Member hat gesagt:
Wenn mit den Triebwerken Probleme auftauchen soll der Passagier als erster informiert werden, was die Airline unternimmt.

Die Airlines beziehen sofort die Hersteller mit ein, weil sie nach solchen Vorfällen erst mal nicht viel machen können. Die Abklärung der Vorfälle ist dann Sache der Hersteller und die werden das dann in der Regel auch entsprechend kommunizieren. Ich hatte in dem von dir zitierten Beitrag geschildert, wie so etwas abläuft. Verfügt eine Airline über einen eigenen technischen Service, wie beispielsweise sie Lufthansa mit der Lufthansa Technik, werden kleinere Probleme direkt behoben, aber kommuniziert wird es auf jeden Fall.

Member hat gesagt:
A350 sollte man wohl meiden.

Das halte ich für absolut überzogen. Rolls Royce wird entsprechend und wahrscheinlich auch schnell reagieren und dafür sorgen, dass die Hochdruckschläuche gegen eine verbesserte Version ausgetauscht werden. Dass die Maschinen bei einigen Airlines am Boden bleiben, ist eine Entscheidung der Airline, was ich durchaus für vernünftig halte.

Die anderen Airlines wissen jetzt Bescheid und werden ihre Routine-Checks entsprechend ausweiten. Meine persönliche Einschätzung ist, dass das Problem auf einem recht niedrigen Level einzuordnen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #3.357  

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Member hat gesagt:
Aber dass die mögliche Einführung einer ETA Schwachsinn ist, kann man schon pauschal so sagen, oder wie?
So pauschal würde ich auch das nicht sagen wollen.

Es kommt m.E. darauf an, wie das Projekt angegangen wird. Wenn man immer wieder in den Nachrichten liest, wer und was sich so alles langfristig in Thailand aufhält, ohne das es jemanden zu interessieren scheint....
Wenn ie es richtig angehen und damit kontrollieren, wer so alles ins Land kommt, und wer eben halt nicht.... in diesen Zeiten sicher kein falscher Ansatz.

Gruss,

Merlin
 
        #3.359  

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Member hat gesagt:
kann man pauschal so nicht sagen

Ich sehe es jedes Mal, wenn ich in Bangkok ankomme. Du kannst es gerne anders sehen oder auch um ein paar Minuten feilschen. Ich habe halt den Vorteil, dass ich mit meiner Frau bei der Immi der Thais abgefertigt werde.

letztendlich spielt es auch keine große Rolle, weil an den Gepäckbändern eh das große Warten stattfindet. Der Zeitgewinn einer schnelleren Abfertigung geht da wieder verloren. Ausnahme ist natürlich, wenn du kein Aufgabegepäck hast.
 
        #3.360  

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Air France wird diesen Winter eine neue Direktverbindung zwischen
Paris-Charles de Gaulle und Manila (Philippinen) eröffnen.

Air France erweitert sein asiatisches Netzwerk.

Ab dem 7. Dezember 2024 wird das Unternehmen Manila (Philippinen) mit seinem globalen Drehkreuz Paris-Charles de Gaulle verbinden. Es werden 3 Direktflüge pro Woche angeboten, montags, mittwochs und samstags, durchgeführt von Airbus A350-900 mit 34 Sitzplätzen in der Business-Kabine, 24 in der Premium-Kabine und 266 in der Economy-Kabine.

Flugzeiten (in Ortszeit:(

AF208: Abfahrt von Paris-Charles de Gaulle um 23:20 Uhr am Montag, Mittwoch und Samstag, Ankunft in Manila um 19:30 Uhr.

AF209: Abfahrt von Manila um 21:50 Uhr dienstags, donnerstags und sonntags, Ankunft in Paris-Charles de Gaulle um 5:50 Uhr am nächsten Tag.

Dieses Flugprogramm unterliegt weiterhin der Einholung der erforderlichen behördlichen Genehmigungen.

Manila wird auch von KLM mit 4 Flügen pro Woche ab Amsterdam Schiphol angeflogen, dienstags, donnerstags, freitags und sonntags. Die Abstimmung der Flugpläne der beiden Unternehmen ermöglicht es, eine tägliche Verbindung zum Zielort anzubieten.

Manila, die Perle der östlichen Meere

Manila, die pulsierende Hauptstadt der Philippinen, ist eine clevere Mischung aus Tradition und Moderne. Wolkenkratzer reihen sich an die Überreste einer reichen kolonialen Vergangenheit, darunter das Fort Santiago und die barocke Kirche San Augustin. Diese kulturelle Mischung findet sich auch in der Gastronomie wieder, die dem Ruf des ganzen Landes entspricht. Die Philippinen bilden einen Archipel aus 7.000 Inseln und bieten atemberaubende Landschaften, eine Reihe türkisfarbener Lagunen, Kalksteinfelsen, weiße Sandstrände und Reisterrassen.

Neben Manila wird Air France diesen Winter auch Asien bedienen: Tokio Haneda (bis zu 15 Flüge pro Woche), Osaka (bis zu 3 Flüge pro Woche), Peking (bis zu 7 Flüge pro Woche), Shanghai (bis zu 7 Flüge). pro Woche), Hongkong (bis zu 7 Flüge pro Woche), Seoul (bis zu 7 Flüge pro Woche), Bangkok (bis zu 13 Flüge pro Woche), Singapur (bis zu 10 Flüge pro Woche) und Ho-Chi-Minh-Stadt ( 3 Flüge pro Woche).

Manila ist das fünfte neue Angebot von Air France für die Wintersaison 2024–2025. In dieser Saison wird das Unternehmen neue Strecken nach Salvador de Bahia (Brasilien, 3 Flüge pro Woche ab 28. Oktober 2024), Kilimandscharo (Tansania, 3 Flüge pro Woche ab 18. November, weiter ab Sansibar), Malé (Malediven, aufwärts) eröffnen bis 2 Flüge pro Woche ab 20. Dezember) und Kiruna (Schweden, 1 Flug pro Woche ab 21. Dezember).

Quelle: Air France website official
 
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