Danke für Eure Echos, leider kann ich nciht auf alle eingehen, aber einiges ist mir hängen geblieben:
Selbsterständlich ist Geld geflossen, ich habe sie zum Essen eingeladen, wir haben die Fantasia Show besuchtKein, sind am Strand spazieren gegangen, ich habe ihr nach jeder wunderbaren Nacht 2000 Bath in die Hand gedrückt. Was erstaunte: Kuschelig wohl fühlte sie sich in meinem wenn auch sehr edlen Apartement, stundenlang küssen, Zärtlichkeiten, und eben leidenschaftlich Sex in allen Varianten, als würde sie nichts lieber machen. Da ich in sehr guten Verhältnissen lebe, kann und will ich es mir nicht leisten, eine ferne Affäre in meine nahe Umgebung ruchbar zu machen. Eine SMS, eine E-Mail von anderen Augen entdeckt und die Lawine kommt ins Rollen.
Da bleibe ich lieber ein Spiessbürger. Für mich waren die zwei Wochen ein erfüllter Traum, mehr konnte und wollte ich nicht, selbst das LKS ist nicht mehr ausgebrochen (das war ein Jahr früher - so habe ich mich gefühlsmässig völlig abgeschottet). Das einzige was blieb, war das schlechte Gewissen, ihr nur Geld und keine nachhaltigen Gefühle geschenkt zu haben. Der emotionale Missbrauch ist für mich schlimmer als der körperliche, aber das führt wohl in unwegsame Gefilde. Jeder soll tun und lassen was er verkraften kann.