Chronologisch wäre jetzt der
“Blue Tree”-Besuch an der Reihe, aber der eben vollzogene Sex,
Fickcounter #6, hat mich derart überrascht, dass ich diesen “frisch” verfassen möchte. Am heutigen ersten Tag in Rawai geschah es in den Abendstunden, das Überraschende.
Eingeschoben zum Verständnis, Sex war für sie bislang praktisch nur das Loch zu sein. Dass sie nicht sonderlich erfahren ist, war schnell klar, aber diese Erkenntnis bekam ich erst heute. Ihre vorangegangenen Komplimente haben also kein echtes Gewicht in Anbetracht dessen. Hatte ich ihr gestern meinen
kleinen BUKO gezeigt, war sie sichtlich verwirrt. Heute wird auch dies klarer. Ich wollte sie animieren, Experimente zu wagen, Vertrauen zu haben und wenn sie mag, neue Horizonte zuzulassen. Nichts geschehe, was ihr widerstreben würde. Versuch macht klug, eben.
Wir waren vom abendlichen 500 Baht 7/11 Einkauf zurück im Hotel und entspannten ein wenig. Jeder pflegte seine privaten Kontakte mittels moderner Technik. Dann ging ich noch vor ihr zum Bettfein-Machen. Ob ich nun schlafen wolle, wollte sie wissen und ich verneinte dies. Umgehend suchte sie die Nasszelle auf und kam
mit der ersten Überraschung wieder ins Zimmer. Sie hob ihr Kleid an, um zu zeigen, was sie drunter trägt. Genau das
Ouvert-Präsent.
Während der ersten Minuten des sich Näherkommens, sprach sie meine mitgebrachten Utensilien an.
Sie wollte es probieren. Was denn davon? Alles! Ja, genau, gerade vielleicht gehen können, aber laufen wollen. So entschied ich mich fürs Vibrator-Ei. Den kleinen, fernsteuerbaren Fotzentorpedo.
Anhang anzeigen IMG_20240319_010302126~2.jpg
Sie und das lila Teil nass geleckt, verschwand es im Schenkelzentrum, dem Loch. Ich hatte mein Handy im Kameramodus für den Fall der Fälle. Erwartungsgemäß erhielt ich dazu ein
“No!”. Kein Thema zur Seite damit und Fortsetzung der Lippenspiele. Als ich während des Leckens zu ihr hoch sah,
filmte sie die Geschehisse, ohne dass ich dies zuvor bemerkt hatte. Was eine Überraschung! So habe ich jetzt
zwei Lassie-Kurzfilme mit einer Spieldauer von zusammen rund zehn Minuten.
Ei raus, Fleischpeitsche rein! Einige Minuten später, dann umgekehrt, weil ich mich nicht habe kommen sehen. Meine folgenden Fotos im Halbdunkel sind leider recht unscharf geworden. Lege das Handy wieder zur Seite und beginne mir selbst die Palme zu wedeln. Bitte sie dann auch an sich selbst zu spielen und komme so animiert zur Ejakulation auf das asiatische Pfläumchen.
Eine gelungene Überraschung!