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Die Möglichkeiten, sexuelle Spannung abzubauen, sind in Pattaya vielfältig, und man kann damit auch schon relativ früh am Tage beginnen. In der Soi 6 sowie in vielen Massage-Läden beginnt das Treiben schon am späten Vormittag. Auch gibt es zahlreiche Bars und Gentleman Clubs, die Ihre Türen schon gegen Mittag öffnen und professionellen Dienstleisterinnen und Freelancern begegnet man überall, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt läuft.
Diesen Umständen geschuldet, konnte ich nach relativ kurzer Zeit den vielen Verlockungen ganz entspannt begegnen. Die ersten Tage wollte ich, wie unter Zwang, möglichst viele Ladys flach legen, und habe mich dadurch in so manche blöde Situation gebracht. Jetzt konnte ich genießen, wenn ich irgendwo mit netten Leuten irgendwas unternommen habe, und die Damen sich um mich bemühten. Meistens war dann auch der Sex mit den Frauen, die sich für mich Interessierten, besser als umgekehrt.
Ich habe mich schon seit meiner frühen Jugend zum weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt. Das größte Interesse konzentriert sich dabei meistens auf die Pussy, wobei das Gesamtpaket natürlich auch immer eine große Rolle spielt. Ich liebe es, eine Pussy mit all meinen fünf Sinnen zu erforschen, wobei das Gehör fast immer die geringste Rolle spielt. Aber ..., auch eine Pussy gibt manchmal Geräusche von sich.
Geruchs- und Geschmackssinn haben einen sehr hohen Stellenwert, denn wenn ich diese als unangenehm empfinde, erlischt mein Interesse meist sehr schnell. Die größte Bedeutung haben bei mir der Tastsinn, wobei die Finger nicht unbedingt immer den größten Anteil haben, und die Optik. Und wo kann man dieser Leidenschaft am besten frönen? Richtig, hier in Pattaya, wo sich in vielen Agogo Bars, bei einem kühlen Getränk, die meisten Pussys auf „Augenhöhe“ bewegen, und das im wahrsten Sinne des Wortes.
In vielen dieser Bars, und vor allem in den Ferkelschuppen, werden oft auch tiefere Einblicke gewährt, und man kann seine Studien intensiv betreiben. Mir ist dabei aufgefallen, dass jede Pussy anders ist, und Keine der Anderen gleicht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle mal eine gewagte These in den Raum stellen. Bekanntlich ist ja jeder Fingerabdruck eines Menschen anders, und dient in der Kriminalistik als eindeutige Identifikation. Das gleiche gilt auch für die Ohrmuschel des Menschen, und ich frage mich manchmal, ob das auch auf die Ausprägungen des weiblichen Geschlechts zutreffen könnte.
Eigentlich diente dieser gedankliche Schwenk nur als Überleitung, noch ein bisschen über Agoogos wie Shugarbaby, Windmill und Babydoll zu erzählen. Wenn ich abends auf, oder in der Nähe der Walking Street unterwegs bin, spürte ich jedes Mal den Drang, da wenigstens mal reinzuschauen. Ob ich dann dort verweile, hängt immer von der Stimmung in dem Laden ab. Geht man alleine rein, ist es oft langweilig, weil die meisten Gäste mit einem Girl beschäftigt sind, und die Showgirls an den Showtable keine Aufmerksamkeit bekommen.
Jetzt hat man die Möglichkeit, selbst die Initiative zu ergreifen, viel Geld in die Hand zu nehmen, und die Stimmung anzukurbeln, oder zu gehen. Wenn man Glück hat, sind schon ein paar Leute dabei, mit Drinks und Tipp, die Stimmung anzuheizen. Man kann sich jetzt gemütlich hinsetzen und die Show genießen, oder mitmachen. Mit ein paar Drinks und Tipp steigt die Stimmung und man hat eine ziemlich hemmungslose Party.
An einem Abend habe ich die Windmill betreten, und der Laden war brechend voll. Ein paar freie Plätze gab es noch am Planschbecken, welches allerdings von einem Typ und sechs nackten Mädels belagert wurde. Der Typ, ein Australier (sind fast immer sehr schlecht zu verstehen) erklärte mir, dass ich mich mit einer Runde in die Party einkaufen kann und ich hatte für den Gegenwert von acht Tequilla einen der besten Abende in Pattaya.
Die beste Variante ist, mit einer Gruppe Gleichgesinnter hinzugehen. Die Girls sehen eine größere Verdienstmöglichkeit und sind eher bereit zu animieren, wobei die Kosten für den Einzelnen, je nach Aktion, überschaubar bleiben.
Diesen Umständen geschuldet, konnte ich nach relativ kurzer Zeit den vielen Verlockungen ganz entspannt begegnen. Die ersten Tage wollte ich, wie unter Zwang, möglichst viele Ladys flach legen, und habe mich dadurch in so manche blöde Situation gebracht. Jetzt konnte ich genießen, wenn ich irgendwo mit netten Leuten irgendwas unternommen habe, und die Damen sich um mich bemühten. Meistens war dann auch der Sex mit den Frauen, die sich für mich Interessierten, besser als umgekehrt.
Ich habe mich schon seit meiner frühen Jugend zum weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt. Das größte Interesse konzentriert sich dabei meistens auf die Pussy, wobei das Gesamtpaket natürlich auch immer eine große Rolle spielt. Ich liebe es, eine Pussy mit all meinen fünf Sinnen zu erforschen, wobei das Gehör fast immer die geringste Rolle spielt. Aber ..., auch eine Pussy gibt manchmal Geräusche von sich.
Geruchs- und Geschmackssinn haben einen sehr hohen Stellenwert, denn wenn ich diese als unangenehm empfinde, erlischt mein Interesse meist sehr schnell. Die größte Bedeutung haben bei mir der Tastsinn, wobei die Finger nicht unbedingt immer den größten Anteil haben, und die Optik. Und wo kann man dieser Leidenschaft am besten frönen? Richtig, hier in Pattaya, wo sich in vielen Agogo Bars, bei einem kühlen Getränk, die meisten Pussys auf „Augenhöhe“ bewegen, und das im wahrsten Sinne des Wortes.
In vielen dieser Bars, und vor allem in den Ferkelschuppen, werden oft auch tiefere Einblicke gewährt, und man kann seine Studien intensiv betreiben. Mir ist dabei aufgefallen, dass jede Pussy anders ist, und Keine der Anderen gleicht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle mal eine gewagte These in den Raum stellen. Bekanntlich ist ja jeder Fingerabdruck eines Menschen anders, und dient in der Kriminalistik als eindeutige Identifikation. Das gleiche gilt auch für die Ohrmuschel des Menschen, und ich frage mich manchmal, ob das auch auf die Ausprägungen des weiblichen Geschlechts zutreffen könnte.
Eigentlich diente dieser gedankliche Schwenk nur als Überleitung, noch ein bisschen über Agoogos wie Shugarbaby, Windmill und Babydoll zu erzählen. Wenn ich abends auf, oder in der Nähe der Walking Street unterwegs bin, spürte ich jedes Mal den Drang, da wenigstens mal reinzuschauen. Ob ich dann dort verweile, hängt immer von der Stimmung in dem Laden ab. Geht man alleine rein, ist es oft langweilig, weil die meisten Gäste mit einem Girl beschäftigt sind, und die Showgirls an den Showtable keine Aufmerksamkeit bekommen.
Jetzt hat man die Möglichkeit, selbst die Initiative zu ergreifen, viel Geld in die Hand zu nehmen, und die Stimmung anzukurbeln, oder zu gehen. Wenn man Glück hat, sind schon ein paar Leute dabei, mit Drinks und Tipp, die Stimmung anzuheizen. Man kann sich jetzt gemütlich hinsetzen und die Show genießen, oder mitmachen. Mit ein paar Drinks und Tipp steigt die Stimmung und man hat eine ziemlich hemmungslose Party.
An einem Abend habe ich die Windmill betreten, und der Laden war brechend voll. Ein paar freie Plätze gab es noch am Planschbecken, welches allerdings von einem Typ und sechs nackten Mädels belagert wurde. Der Typ, ein Australier (sind fast immer sehr schlecht zu verstehen) erklärte mir, dass ich mich mit einer Runde in die Party einkaufen kann und ich hatte für den Gegenwert von acht Tequilla einen der besten Abende in Pattaya.
Die beste Variante ist, mit einer Gruppe Gleichgesinnter hinzugehen. Die Girls sehen eine größere Verdienstmöglichkeit und sind eher bereit zu animieren, wobei die Kosten für den Einzelnen, je nach Aktion, überschaubar bleiben.