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Ist natürlich alles Quatsch.
Habe nur ein bisschen Glück gehabt.
Habe nur ein bisschen Glück gehabt.
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O. K. um Angeles abzuschließen, hau ich noch einen raus.
Ich schlug vor, in der High Society noch etwas zu feiern, aber Nica hatte dort Hausverbot. Mit den beiden kichernden und gackernden Hühnern im Arm versuchte ich, die Kneipe, in der ich den Abend mit Warawan verbracht hatte , wieder zu finden und habe mich dabei verlaufen. Irgendwann rief Nica so laut, dass jeder es hören konnte, „i´m horny now“, und so kauften wir noch ein paar Bier, Shots und Mix Getränke und fuhren zum Hotel.
Anhang anzeigen 20170418_000350.jpg
Ich machte Wunschkonzert mit meinem Rechner und wir tranken, tanzten und alberten miteinander rum, bis wir mehr oder weniger nichts mehr an hatten. Nica übernahm jetzt wieder das Kommando, und so langsam dämmerte mir, … das hier war nicht gespielt. Beide hatten zwar keine lesbische Neigung, was ein bisschen schade war, aber Nica gab die Kommandos, und Maria und ich führte sie aus. Nica kam immer mehr auf Touren, und das führte dazu, dass Sie dann auch noch die Initiative übernahm. Wir fickten, als ob es kein Morgen gibt, und Maria schaute mit großen Augen zu.
Anhang anzeigen 20170418_072453.jpg
Anhang anzeigen 20170418_071850.jpg
Am nächsten Morgen wurde ich vom Telefon geweckt. Nica hielt immer noch, oder schon wieder, meinen Joker in der Hand, und der sah ganz schön ramponiert aus. Sie begann schon wieder mit Ihrem dirty talk und flüsterte mir Sauereien ins Ohr. Aber die Zeit drängte, denn in einer Stunde würde mein Taxi vor der Tür stehen. Ich checkte die beiden in aller Eile aus und gab Nica die vereinbarte Kohle. Sie wollte dann mit Maria teilen, und ich habe keine Ahnung, was die beiden abgesprochen haben.
Anhang anzeigen IMG_0027.jpg
Ich duschte und packte hastig meinen Koffer, und als ich gerade fertig war, klingelte auch schon das Telefon.
Anhang anzeigen IMG_0030.jpg
Auf dem Weg nach Manila lies ich meinen Aufenthalt in Angeles noch mal Revue passieren.
Es war eine Achterbahn der Extreme, und eigentlich waren die fünf Tage viel zu kurz.
Mit Nica hatte ich den abgefahrensten Sex meines Lebens, aber der Ausflug in die dunkle Welt ist damit noch nicht beendet. Nica ist bisher die einzige Frau aus Südost Asien, mit der ich über E-Mail Kontakt habe, und wenn ich Irgendwann wieder in Angeles aufschlage, werde ich Sie wiedersehen. Bis dahin muss ich mich mit den kleinen Sauerein in Ihren Mails begnügen. „Fivty Shades Of Gray“ lässt grüßen.
An Warawan habe ich eine Nachricht per W-Chat geschickt und mich bedankt. Als Antwort kam „you remind me someone. Take care yourself”. Ich denke oft an Sie.
Der Vibrator, den ich voriges Jahr auf Empfehlung von @Lady Pumpui gekauft habe, hat in Angeles regelrecht Entzücken bei den Damen ausgelöst. In Pattaya waren die Reaktionen darauf eher verhalten.
Ich schlug vor, in der High Society noch etwas zu feiern, aber Nica hatte dort Hausverbot. Mit den beiden kichernden und gackernden Hühnern im Arm versuchte ich, die Kneipe, in der ich den Abend mit Warawan verbracht hatte , wieder zu finden und habe mich dabei verlaufen. Irgendwann rief Nica so laut, dass jeder es hören konnte, „i´m horny now“, und so kauften wir noch ein paar Bier, Shots und Mix Getränke und fuhren zum Hotel.
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Ich machte Wunschkonzert mit meinem Rechner und wir tranken, tanzten und alberten miteinander rum, bis wir mehr oder weniger nichts mehr an hatten. Nica übernahm jetzt wieder das Kommando, und so langsam dämmerte mir, … das hier war nicht gespielt. Beide hatten zwar keine lesbische Neigung, was ein bisschen schade war, aber Nica gab die Kommandos, und Maria und ich führte sie aus. Nica kam immer mehr auf Touren, und das führte dazu, dass Sie dann auch noch die Initiative übernahm. Wir fickten, als ob es kein Morgen gibt, und Maria schaute mit großen Augen zu.
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Am nächsten Morgen wurde ich vom Telefon geweckt. Nica hielt immer noch, oder schon wieder, meinen Joker in der Hand, und der sah ganz schön ramponiert aus. Sie begann schon wieder mit Ihrem dirty talk und flüsterte mir Sauereien ins Ohr. Aber die Zeit drängte, denn in einer Stunde würde mein Taxi vor der Tür stehen. Ich checkte die beiden in aller Eile aus und gab Nica die vereinbarte Kohle. Sie wollte dann mit Maria teilen, und ich habe keine Ahnung, was die beiden abgesprochen haben.
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Ich duschte und packte hastig meinen Koffer, und als ich gerade fertig war, klingelte auch schon das Telefon.
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Auf dem Weg nach Manila lies ich meinen Aufenthalt in Angeles noch mal Revue passieren.
Es war eine Achterbahn der Extreme, und eigentlich waren die fünf Tage viel zu kurz.
Mit Nica hatte ich den abgefahrensten Sex meines Lebens, aber der Ausflug in die dunkle Welt ist damit noch nicht beendet. Nica ist bisher die einzige Frau aus Südost Asien, mit der ich über E-Mail Kontakt habe, und wenn ich Irgendwann wieder in Angeles aufschlage, werde ich Sie wiedersehen. Bis dahin muss ich mich mit den kleinen Sauerein in Ihren Mails begnügen. „Fivty Shades Of Gray“ lässt grüßen.
An Warawan habe ich eine Nachricht per W-Chat geschickt und mich bedankt. Als Antwort kam „you remind me someone. Take care yourself”. Ich denke oft an Sie.
Der Vibrator, den ich voriges Jahr auf Empfehlung von @Lady Pumpui gekauft habe, hat in Angeles regelrecht Entzücken bei den Damen ausgelöst. In Pattaya waren die Reaktionen darauf eher verhalten.
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danke das ist ein sehr guter Reisebericht !!! macht spass auf mehr 
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Abo !!! super bericht bin gespannt wie es weiter geht
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Am frühen Abend des 18.03. traf ich wieder in Pattaya ein. @Pilo war schon seit Samstag da und hat es ordentlich krachen lassen, wie man in Seinem Livebericht „Pattayafieber „ nachlesen kann. Zusammen mit @alwin haben Sie schon die eine oder andere Wasserschlacht geschlagen, und die Ibar gerockt. @Likethai konnte sich leider nicht freimachen, so dass wir etwas geschwächt waren. Das wurde aber durch vermehrten Einsatz und Strategie unsererseits wettgemacht.
Wir trafen uns im Brauhaus zum Abendessen und später ging es dann erst auf GoGo tour und anschließend in die Ibar. Wir sind natürlich nicht trocken dort angekommen, aber es hielt sich alles noch in Grenzen.
Am nächsten Tag war der Höhepunkt des Sonkrang Festes. Meine Absicht war es, das Ganze ein bisschen aus der Distanz zu betrachten, denn ich fand es etwas albern, in meinem Alter mit einer Wasserpistole bewaffnet, die Leute nass zu spritzen. Da ich damit rechnen musste, nass zu werden, habe ich ein T-Shirt und eine Badeshorts angezogen, und Geld und Zigaretten in einem Plastikbeutel verstaut. So zogen wir am frühen Nachmittag zur Lucky Love Bar, um dort an einem spontanen Forentreffen teilzunehmen.
Auf den paar Metern bis zur Sekond Road hatten wir schon einiges an Wasser abbekommen, aber dort ging es dann richtig los. Der Verkehr bewegte sich nur im Schritttempo und man wurde von allen Seiten nass gemacht. Bei Erreichen der Soi 6 hatte ich keine trockene Faser mehr am Körper. Das Wasser kam von allen Seiten, von Bars und Restaurants am Straßenrand und von Autos, vorwiegend Pick Up`s von der Fahrbahn. In der Soi 6 gab es sogar noch eine Steigerung. Eiswasser.
Ich hatte keine Wahl, ich musste mich bewaffnen, und kaufte mir auch eine Wasserspritze. Gut ausgerüstet zogen wir dann von der Lucky Love Bar über die Beach Road durch die Soi 7 und Soi 8 und landeten zum Schluss erschöpft und völlig durchnässt bei Werner in der Schlumpfbar. @Pilo hat unseren stundenlangen Einsatz in seinem Bericht „Pattayafieber“ sehr ausführlich beschrieben, und vor allem mit einem Video sehr anschaulich dokumentiert.
Gegen 20:00 Uhr waren Pilo und ich wieder im Hotel. Nachdem wir uns etwa 2 Stunden ausgeruht hatten, machten wir uns frisch geduscht und mit trockenen Klamotten auf den Weg zur Ibar. Da wir mit weiteren Angriffen rechneten, hatten wir in einer Plastiktüte trockene Sachen zum Umziehen dabei, aber die Wasserschlacht war zu Ende. Die Stadt hatte wohl die Wasserversorgung blockiert, es gab kaum noch Nachschub und wir kamen relativ trocken zu unserem Ziel.
Es war schon etwas Besonderes, Sonkrang selbst zu erleben. Aus der Distanz geht das allerdings nur, wenn man an diesen Tagen sein Zimmer nicht verlässt. Am nächsten Tag spürte ich eine beginnende Erkältung und ein schmerzhaftes ziehen in den Hoden. Da ich den ganzen vorherigen Tag in nassen Klamotten verbracht hatte, reagierte mein Körper nun mit einem Infekt. Aber dank ein paar Einheiten Antibiotika konnte ich einen Ausbruch verhindern und ersparte ich mir wahrscheinlich ein paar Tage Bettruhe.
Das Wasserfest war eine tolle Sache und ein beindruckendes Erlebnis, aber ich werde es mir nicht noch einmal antun.
Wir trafen uns im Brauhaus zum Abendessen und später ging es dann erst auf GoGo tour und anschließend in die Ibar. Wir sind natürlich nicht trocken dort angekommen, aber es hielt sich alles noch in Grenzen.
Am nächsten Tag war der Höhepunkt des Sonkrang Festes. Meine Absicht war es, das Ganze ein bisschen aus der Distanz zu betrachten, denn ich fand es etwas albern, in meinem Alter mit einer Wasserpistole bewaffnet, die Leute nass zu spritzen. Da ich damit rechnen musste, nass zu werden, habe ich ein T-Shirt und eine Badeshorts angezogen, und Geld und Zigaretten in einem Plastikbeutel verstaut. So zogen wir am frühen Nachmittag zur Lucky Love Bar, um dort an einem spontanen Forentreffen teilzunehmen.
Auf den paar Metern bis zur Sekond Road hatten wir schon einiges an Wasser abbekommen, aber dort ging es dann richtig los. Der Verkehr bewegte sich nur im Schritttempo und man wurde von allen Seiten nass gemacht. Bei Erreichen der Soi 6 hatte ich keine trockene Faser mehr am Körper. Das Wasser kam von allen Seiten, von Bars und Restaurants am Straßenrand und von Autos, vorwiegend Pick Up`s von der Fahrbahn. In der Soi 6 gab es sogar noch eine Steigerung. Eiswasser.
Ich hatte keine Wahl, ich musste mich bewaffnen, und kaufte mir auch eine Wasserspritze. Gut ausgerüstet zogen wir dann von der Lucky Love Bar über die Beach Road durch die Soi 7 und Soi 8 und landeten zum Schluss erschöpft und völlig durchnässt bei Werner in der Schlumpfbar. @Pilo hat unseren stundenlangen Einsatz in seinem Bericht „Pattayafieber“ sehr ausführlich beschrieben, und vor allem mit einem Video sehr anschaulich dokumentiert.
Gegen 20:00 Uhr waren Pilo und ich wieder im Hotel. Nachdem wir uns etwa 2 Stunden ausgeruht hatten, machten wir uns frisch geduscht und mit trockenen Klamotten auf den Weg zur Ibar. Da wir mit weiteren Angriffen rechneten, hatten wir in einer Plastiktüte trockene Sachen zum Umziehen dabei, aber die Wasserschlacht war zu Ende. Die Stadt hatte wohl die Wasserversorgung blockiert, es gab kaum noch Nachschub und wir kamen relativ trocken zu unserem Ziel.
Es war schon etwas Besonderes, Sonkrang selbst zu erleben. Aus der Distanz geht das allerdings nur, wenn man an diesen Tagen sein Zimmer nicht verlässt. Am nächsten Tag spürte ich eine beginnende Erkältung und ein schmerzhaftes ziehen in den Hoden. Da ich den ganzen vorherigen Tag in nassen Klamotten verbracht hatte, reagierte mein Körper nun mit einem Infekt. Aber dank ein paar Einheiten Antibiotika konnte ich einen Ausbruch verhindern und ersparte ich mir wahrscheinlich ein paar Tage Bettruhe.
Das Wasserfest war eine tolle Sache und ein beindruckendes Erlebnis, aber ich werde es mir nicht noch einmal antun.
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@Harlekin1979 Du hast @alwin vergessen, den wir in der Lucky Love getroffen hatten und der mit uns Beiden auf Tour war.
Ja es war ein echt geiler Nachmittag. Aber Du hast Recht. Einmal erlebt, das reicht.
Kürzlich war ja Nabada hier, bei dem es ähnlich nass zugeht. Da hätte ich mir gewünscht meine Wasserspritze mitgenommen zu haben.
Doch ich habe gesehen hier in eBay gibt es diese noch günstiger zu kaufen als in Pattaya an der Straße.
Ja es war ein echt geiler Nachmittag. Aber Du hast Recht. Einmal erlebt, das reicht.
Kürzlich war ja Nabada hier, bei dem es ähnlich nass zugeht. Da hätte ich mir gewünscht meine Wasserspritze mitgenommen zu haben.
Doch ich habe gesehen hier in eBay gibt es diese noch günstiger zu kaufen als in Pattaya an der Straße.
Member
Pilo hat natürlich Recht. Alwin war von der Lucky Love Bar bis zur Schlumpf Bar an unserer Seite. Dann haben wir uns getrennt, und später in der Ibar waren wir wieder vereint.
Member
Member hat gesagt:
Hallo @Harlekin1979 .
Hallo Kollegen.
Klar dauert das Nachladen (auch bei mir) etwas länger...
Ist mir im Urlaub aber sch....egal, da wird auch ohne Munition weiter geschossen....
Aufgehört wird erst dann, wenn sich das Rohr verbiegt....
So Long (hard)
Member
Hallo @Longhard ,
vielen Dank, ich werde Deine Rat beim nächsten mal umsetzten und nur heiße Luft verschießen. 555
vielen Dank, ich werde Deine Rat beim nächsten mal umsetzten und nur heiße Luft verschießen. 555
Member
Die nächsten drei Tage, bis zu @Pilos Abreise, waren wieder vollgepackt mit Aktivitäten aller Art. Und diesmal konnte sogar Pilo etwas von mir lernen. Bis jetzt habe hauptsächlich ich von Seinen Erfahrungen profitiert. Ich zeigte Ihm zum Beispiel, wo man eines der besten Frühstücksbüffets für kleines Geld bekommt, oder wie wohltuend eine Gesichtsmassage sein kann. Begeistert war er auch von einem Erfrischungsgetränk, das Alwin und Ich kreiert haben. Es ist eine Mischung aus Samsong, Apfel- oder Crainberry Saft und Eis. Schmeckt sehr lecker, und ich bin sicher, es wirkt isotonisch.
Zusammen mit Alwin und Leuten aus der Line Gruppe haben wir auch verschiedene Gogo und Bier Bars gerockt. Bei einem der heftigsten Abende in der Babydoll (ausführlich beschrieben in @Pilo s Bericht „Pattayafieber“), reifte bei uns der Plan, ein paar Mädels für eine Orgie auszulösen. Gescheitert ist es letztlich an der Bereitschaft der Damen. Ich weiß nicht ob wir nicht richtig verstanden wurden, oder ob unsere Wünsche zu abwegig waren, jedenfalls wollte keine Longtime mitgehen, und shorttime war für solche Aktivitäten uninteressant. Wir hatten trotzdem eine tolle Zeit und viel Spaß.
@Pilo war abgereist und ich war endlich im Urlaubsmodus angekommen. Es war höchste Zeit, einen Gang runter zu schalten und Nina anzurufen. Ich schickte Ihr eine Nachricht per What´s app, und zehn Minuten später klingelte auch schon mein Smartphone. Nina war total überrasch, da Sie von meinem Aufenthalt in Thailand nichts wusste, aber gefreut hat Sie sich trotzdem. Leider war ein Treffen nicht möglich, denn Sie befand sich gerade bei Ihrer Mutter und Tochter in Tokio. Das war zwar bedauerlich, aber Langeweile oder Einsamkeit habe ich deswegen nicht gehabt.
Ein Highlite muss ich hier noch erzählen. Wir saßen mit ein paar Leuten aus der Line Gruppe in der Ruby Club Bar und es herrschte eine angenehme und entspannte Stimmung. Es war schon später Nachmittag, als gegenüber aus der Route 69 Bar, Tuktik auf die Straße trat, um Ihre kleine Show zu veranstalten. Tuktik ist ein nur 1,56m großer Fickzwerg und als größte Drecksau der Soi 6 bekannt, und Sie stand schon lange auf meiner to do Liste. Für nähere Informationen gibt man einfach mal den Suchbegriff ein.
Ich war nicht der einzige, der sich von Ihrem Lächeln und winken angezogen fühlte, denn auf einmal standen wir zu zweit vor Ihr. Ein kurzer Blick zu meinem Forenkollegen, ein paar Worte mit Tuktik, und schon folgten wir der Dame, wie von unsichtbaren Fäden gelenkt.
Ja, ich hatte in diesem Urlaub nicht nur einen, sondern gleich zwei Dreier, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Viele sexuellen Erfahrungen bei meinen Qualitätsurlauben waren zum Teil ganz neu für mich, und oft hatte ich Bedenken, dass mein Jocker da immer mitspielt. Denn guter Sex ist halt oft ….Kopfsache. Aber bis jetzt hat er mich selten im Stich gelassen, und oft auch die Führung übernommen.
Damit bin ich auch schon am Ende meines Berichtes angelangt. Natürlich habe ich in den vier Wochen noch viel mehr erlebt, aber wie am Anfang versprochen, will ich Euch nicht mit ständigen Wiederholungen langweilen.
Einen besonderen Dank für diesen unvergesslichen Urlaub gelten natürlich wieder @Pilo und @alwin. Nicht zu vergessen natürlich @orangeflame, @Schlumpf, @zaminkhan, @evensteven, @grünerWinzling, @VanHaudegen und ganz besonders @Darki, den ich in diesem Urlaub kennengelernt habe, und mit dem ich auch ein paar unvergessene Stunden verbracht habe.
@all,
Danke für die vielen Danke und Euer Interesse.
Der nächste Urlaub ist schon geplant, und diesmal geht es um Kultur, Geschichte und gutes Essen.
Zusammen mit Alwin und Leuten aus der Line Gruppe haben wir auch verschiedene Gogo und Bier Bars gerockt. Bei einem der heftigsten Abende in der Babydoll (ausführlich beschrieben in @Pilo s Bericht „Pattayafieber“), reifte bei uns der Plan, ein paar Mädels für eine Orgie auszulösen. Gescheitert ist es letztlich an der Bereitschaft der Damen. Ich weiß nicht ob wir nicht richtig verstanden wurden, oder ob unsere Wünsche zu abwegig waren, jedenfalls wollte keine Longtime mitgehen, und shorttime war für solche Aktivitäten uninteressant. Wir hatten trotzdem eine tolle Zeit und viel Spaß.
@Pilo war abgereist und ich war endlich im Urlaubsmodus angekommen. Es war höchste Zeit, einen Gang runter zu schalten und Nina anzurufen. Ich schickte Ihr eine Nachricht per What´s app, und zehn Minuten später klingelte auch schon mein Smartphone. Nina war total überrasch, da Sie von meinem Aufenthalt in Thailand nichts wusste, aber gefreut hat Sie sich trotzdem. Leider war ein Treffen nicht möglich, denn Sie befand sich gerade bei Ihrer Mutter und Tochter in Tokio. Das war zwar bedauerlich, aber Langeweile oder Einsamkeit habe ich deswegen nicht gehabt.
Ein Highlite muss ich hier noch erzählen. Wir saßen mit ein paar Leuten aus der Line Gruppe in der Ruby Club Bar und es herrschte eine angenehme und entspannte Stimmung. Es war schon später Nachmittag, als gegenüber aus der Route 69 Bar, Tuktik auf die Straße trat, um Ihre kleine Show zu veranstalten. Tuktik ist ein nur 1,56m großer Fickzwerg und als größte Drecksau der Soi 6 bekannt, und Sie stand schon lange auf meiner to do Liste. Für nähere Informationen gibt man einfach mal den Suchbegriff ein.
Ich war nicht der einzige, der sich von Ihrem Lächeln und winken angezogen fühlte, denn auf einmal standen wir zu zweit vor Ihr. Ein kurzer Blick zu meinem Forenkollegen, ein paar Worte mit Tuktik, und schon folgten wir der Dame, wie von unsichtbaren Fäden gelenkt.
Ja, ich hatte in diesem Urlaub nicht nur einen, sondern gleich zwei Dreier, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Viele sexuellen Erfahrungen bei meinen Qualitätsurlauben waren zum Teil ganz neu für mich, und oft hatte ich Bedenken, dass mein Jocker da immer mitspielt. Denn guter Sex ist halt oft ….Kopfsache. Aber bis jetzt hat er mich selten im Stich gelassen, und oft auch die Führung übernommen.
Damit bin ich auch schon am Ende meines Berichtes angelangt. Natürlich habe ich in den vier Wochen noch viel mehr erlebt, aber wie am Anfang versprochen, will ich Euch nicht mit ständigen Wiederholungen langweilen.
Einen besonderen Dank für diesen unvergesslichen Urlaub gelten natürlich wieder @Pilo und @alwin. Nicht zu vergessen natürlich @orangeflame, @Schlumpf, @zaminkhan, @evensteven, @grünerWinzling, @VanHaudegen und ganz besonders @Darki, den ich in diesem Urlaub kennengelernt habe, und mit dem ich auch ein paar unvergessene Stunden verbracht habe.
@all,
Danke für die vielen Danke und Euer Interesse.
Der nächste Urlaub ist schon geplant, und diesmal geht es um Kultur, Geschichte und gutes Essen.