Manila? Einmal und nicht wieder ....

  • Ersteller
        #31  

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@ Lochschwager ....Du hast schon paar eigenartige Sichtweisen, dass ein Opfer den Täter bei der Polizei "anschwärzt" ....
 
        #32  

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Naja, es hätte ja auch gereicht, eine Entschuldigung von dem Volk einzuholen oder? In Kamboscha kann man ja seine Angelegenheiten auch selber regeln. Wenn das nicht klappt, kann man sich natürlich der koruppten Polizei bedienen. Anschwärzen war vielleicht der falsche Ausdruck. Nennen wir es "Eine Spende für die Ordnungshüter"
 
        #33  

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Interessant Deinen Bericht zu lesen Trailer. In vielen Punkten kann ich es nachempfinden. Aber die Philippinen haben wirklich erheblich mehr zu bieten, als nur Manila und Cebu. Diese beiden Städte benutze ich nur zur An und Abreise. ich war aber schon ein paar Tage jeweils dort. Das mit der Überfallgefahr finde ich übertrieben. Ich finde das nächtliche Frankfurt in dieser Hinsicht gefährlicher als Manila. (etwas mehr Risiko läuft man tatsächlich in Angeles und Cubao und in diesem Bereich nördlich von Manila.) Ich bin stets nachts durch Manila gezogen, ohne je in eine böse Situation zu geraten. Von den Philipinischen Bargirls (ist der Ausdruck gestattet ?) halte ich mich aber strikt fern. Kein Vergleich mit Thailand. Ich will ja nicht behaupten dass alle übergierig sind, aber VIELE, und man merkt das erst wenns zu spät ist. Mal was historisches zu den Spaniern. Die waren zwar die Kolonialherren, aber sie haben das Land nie besetzt gehalten, sondern hatten nur wenige Niederlassungen über die Inseln verteilt. Nur die Inseln Samar und Negros, auf denen sehr wenige Einheimische wohnten, wurden von Spanischen Plantagenbesitzern besiedelt. Auf der zweitgrössten Insel Mindanao hatten sie z.B. nur eine einzige Station: Zamboanga, und das auch nur zeitweise. Nur Missionare waren eifrig am Kirchenbauen. aber auf den meisten Inseln gabs nur eine Handvoll Spanischer Missionare, die halt in fast 400 Jahren fast alle getauft und mit Spanischen Namen versehen haben. Ob Missionschulen nun zu verdammen sind, kann man diskutieren. Aber sie haben den Philippinos eine einheitlichere Kultur verschafft. Die einzelnen Stammesfürsten wurden von den Spaniern als Partner behandelt, und konnten nach IHREN Vorstellungen schalten und walten. Sie haben die - vorherigen - endlosen Kriege dieser Lokalen Herrscher untereinander allerdings so weit wie möglich unterbunden. Zu Ende der Spanischen Zeit waren die Philippinen das best organisierte, und fortschrittlichste Land Südostasiens. Das wurde von den Amis systematisch wieder zerstört, da sie keine mündigen Untertanen haben wollten. Ich sehe Philipinos - "Pinoys" wie sie sich selbst nennen, keineswegs als minderwertig an. Allerdings versuche ich ihnen öfter mal beizubringen etwas mehr Selbstwertgefühl für sich selbst aufzubringen. Natürlich nur denen, mit denen ich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut habe. Manche Erfahrungen muss man halt akzeptieren: Essen ? na ja :cry: Ich habe Kochkurse in Philippinischer Küche gegeben :yes: und um betrunkene Pinoys unbedingt einen grossen Bogen machen. Wenn sie wieder nüchtern sind, können sie sich an NICHTS erinnern, und sind wirklich zuverlässige sehr gute Freunde. Also: MEINE Aussage: Philippinen ? Ja, immer wieder. (Im Gegensatz zu Vietnam: NIE WIEDER. Dort war ich vor ca 2 Jahren das erste, und letzte Mal. Und nur wegen der Menschen dort. Ich musste diese pausenlose Rücksichtslosigkeit und Agressivität konstant ertragen und beobachten. Nicht einmal mir gegenüber, sondern UNTEREINANDER. Im Vergleich dazu sind Philippinos harmlose Jungs und Thais sowieso Engel :D
 
        #34  

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Da hebe ich mal den Daumen für Penguin888 :tu:

Es kommt halt immer auf den Blickwinkel an - und den Willen, Neues kennenzulernen bzw. zuzulassen. Von der Fähigkeit ganz zu schweigen.

Es sind die Philippinen, es ist das Land er Pinoys und sie können dort leben, wie sie es wollen. Ich habe mich darauf eingelassen, verschiedene Dinge einfach hinzunehmen und muss feststellen: it's more fun in the Philippines.

Diese Einstellung hilft manchmal, wenn mal was nicht so klappt, wie wir es von Zuhause gewohnt sind.
 
        #35  

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@trailor85: hoffentlich lerne ich im Urlaub niemals solche Typen wie dich kennen. Ekelhafte Blockwart-Mentalität.
 
        #36  

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Was erwartest du von Leuten, die versuchen, Eichhörnchen zu domestizieren? :wink0:
 
        #37  

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Member hat gesagt:
Naja, es hätte ja auch gereicht, eine Entschuldigung von dem Volk einzuholen oder? In Kamboscha kann man ja seine Angelegenheiten auch selber regeln. Wenn das nicht klappt, kann man sich natürlich der koruppten Polizei bedienen. Anschwärzen war vielleicht der falsche Ausdruck. Nennen wir es "Eine Spende für die Ordnungshüter"


Nur eine Entschuldigung dafür, das man körperlich angegriffen wird? Seine Angelegenheiten selber regeln, vielleicht ebenfalls durch Gewalt?

gRUSS
wORD
 
        #38  

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ich hatte ja geschrieben - das kommt auf die Definition von Gewalt an - war es ehr ein "hey komm mal klar - > auf die Schulter boxen" oder ein Schlag ins Gesicht. Wenn man mich als Tierschutz-Fuzzi darstellt, nur wenn ich Frage, was er mit seinem Eichhörnchen gemacht hat, dann sehe ich da ehr jemanden, der alles etwas dramatisiert überspitzt darstellt.
 
        #39  

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Die Philippinen sind nur für mich interessant wegen den Mädels. Da ist die Auswahl größer als in Thailand. Nur wenn ich ein ansprechende und preiswertes Condo oder Haus erwische in Nähe zum Wasser, gehe ich wieder hin. Mehr Richtung Cebu. Aber wenn ich in der philippinischen Website SULIT nachsehe, finde ich nichts passendes. Mich 2-4 Wochen nur in einem Hotel rumzudrücken und essensmäßig von McDonald oder dem Hotel abhängig zu sein, will ich nicht. Der ganze Aufenthalt kann nicht nur aus Sex bestehen. Und wenn man eine ganze Zeit mit der Gleichen zusammen ist, kommt automatisch eine festere Bindung und dann geht es Richtung Heirat, Unterhalt und Verpflichtungen. Und nach paar Tagen kennt man sich auch sexuell. Man kann nicht jeden Tag vom Schrank in das Bett springe. Ist dann abgedroschen. Dann kehrt der Alltag ein. Habe das letztes Mal durch. Wenn das Girl eine Familie hat und etliche Geschwister, kommt es und man selber in Geldschwierigkeiten. Denn auf einmal ist das Girl eine Reiche geworden, da es ja eine "reichen" Deutschen hat und alle kommen und wollen vom Kuchen was abhaben.

Für die Heiratswilligen hier: Wer keine 8.000 € übrig hat, braucht gar nicht erst nach einer Phil-Heirat schielen.

Ich werde wieder Pattaya gehen. Dort ist richtiges Urlaubsfeeling mit richtigen Frühstück im APPEX (aber nicht dort wohnen), geliehener PCX Honda, Ausflügen, Bars und Mädels. Von dort kann ich auch einen Trip nach Cambodia machen mit einer Freundin oder ich gehe allein Richtung Udon Thani und vielleicht nochmals nach Laos. Burma würde mich auch mal reizen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #40  

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Dein Horizont geht ja nur bis zum Fußball.
 
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