Pattaya Mein erster Bericht, aber nicht mein erstes Mal

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        #41  

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sehr schöner bericht !

es werden soviele klasse berichte über pattaya geschrieben und ich frage mich immer mehr - wieso zum henker war ich noch nie dort ?!

zigmale in thailand, aber ins seebad habe ich es nie geschafft - das muss sich ändern !!!
 
        #42  

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Mit Nam wollte ich mich um 20 Uhr bei mir am Hotel treffen, um dann essen zu gehen. Mit guter deutscher Pünktlichkeit war ich natürlich zur verabredeten Zeit im Hotelrestaurant. Nam nicht. Hab ich aber auch nicht ernsthaft erwartet. Während ich also ein Bier trank um die Zeit zu überbrücken, meldete sie sich via Line. Sie war noch im Beautysalon. Kein Problem, sie solle sich melden, wenn sie sich auf den Weg macht, schrieb ich ihr zurück und bin wieder aufs Zimmer. Im TV lief eine interessante Sendung, die wollte ich zu Ende gucken. Gegen 20:45 Uhr kam dann die Nachricht: „I'm on my way now“. Also wieder runter ins Restaurant. Nam war schon da und schlürfte an ihrem Saft. Habe kurz drüber nachgedacht, den Unterschied zwischen „mach mich auf den Weg“ und „bin schon da“ zu diskutieren, mich dann aber dagegen entschieden :)

Wir gingen die 2nd Road Richtung Central Festival entlang und hielten nach nem netten Restaurant ausschau, dass uns beiden gefiel. Wir wurden auch recht schnell fündig, ein Restaurant mit etwas gehobener Ausstattung und einem Mix aus Thai- und europäischer Küche auf der Karte sollte es dann sein. Das Essen war ok, nix weltbewegendes. Hätte man in der Qualität sicher auch günstiger bekommen, aber bequemes sitzen und aufmerksamer Service rechtfertigten den Preis dann schon irgendwie. Nam war happy, also war ich es auch.

Jetzt kam die Frage auf, wie wir denn nun den weiteren Abend verbringen wollten. Wir sind dann erstmal weiter Richtung Central Festival und dort am Cocktail Car hängengeblieben, einer dieser alten VW-Bullys, die überall in Pattaya rumstehen und Cocktails an der Straße verkauften. Normalerweise auch immer recht nett, nur an diesem passte irgendwie gar nix. Musik zu laut, Cocktails eher mies und dazu die ganzen Leuten, die ins Shoppingcenter rein wollten oder rauskamen. Wir fühlten uns wie auf dem Präsentierteller. Also wieder die Frage, was nun? Nam nahm ihren Mut zusammen: „Peacy, I don't know if I can ask and if you like, but I want to go to Agogo.“ Ich hab sie wohl erstmal ein wenig verwundert angeguckt, aber mir dann gedacht: hübsche Mädels angucken mit einem hübschen Mädel im Arm – passt schon. Sie wollte das schon immer mal machen, aber bis jetzt hatten alle Farangs immer abgelehnt. Gut, dann kann ich ihr mal was neues zeigen. Wir bezahlten schnell unsere Cocktails und gingen rüber zur Beachroad um mit dem Bahtbus zur Walkingstreet zu fahren.

Dort angekommen stellte sich natürlich erstmal die Frage, welche Agogos nehmen wir. Mein Plan war mt einer stinknormalen Agogo zu starten und dann später ins Angelwitch zu gehen, wegen der Shows. Das Mandarin fiel schon mal raus, wegen Ao die ich am Tag zuvor dort ausgelöst hatte. Mir kam dann der Gentlemen's Club in den Sinn. Hübsche Mädels, einigermaßen Niveauvoll und für gewöhnlich recht entspannte Atmosphäre. Das Windmill's hab ich von Anfang an eher ausgeklammert, da hatte ich die Befürchtung, dass Nam nach kurzer Zeit schreiend rauslaufen würde.
Wir sind dann die also die Walkingstreet runter gegangen und als wir am Alcatraz vorbeikamen meinte Nam plötzlich: „Let's go there, my friend working here“. Ihre Freundin stand auch gerade im seidenen Bademantel vor der Tür und wir sind dann mit ihr zusammen rein in den Laden. Drinks für mich und Nam plus natürlich einem Ladydrink für Jen, ihre Freundin, waren schnell geordert. Ich konnte mich dann schön auf die Tänzerinnen konzentrieren, da neben mir natürlich erstmal das Geschnatter auf Thai losging. Plötzlich wurde ich aber aus meiner „Konzentration“ gerissen, als Jen sich zu mir rüberbeugte und fragte: „Wie geht es ihnen?“ Es stellte sich raus, dass sie einen Boyfriend in Germany hat und jetzt fleißig dabei ist, Deutsch zu lernen. Nam hat ihr gesteckt, dass ich deutscher bin und da musste sie natürlich gleich mal ihr gelerntes testen. So quatschten wir drei nun eine ganze Weile, so weit das im Alcatraz wegen der Lautstärke überhaupt möglich ist. Zwischendurch musste Jen auch mal tanzen und ganz kurz kam der Gedanke auf, sie mitzunehmen. Die kleine war nämlich eine absolute 10. Selten hab ich so einen perfekten Body gesehn. Aber ich hab den Gedanken dann doch wieder schnell beiseite geschoben.
Als Jen dann zum zweiten Mal auf die Tanzfläche musste, haben Nam und ich uns verabschiedet. Das Alcatraz ist auch einfach kein Ort, um dort länger Zeit zu verbringen. Irgendwie ungemütlich und viel zu laut.

Wir sind dann weiter ins Angelwitch gezogen. Die „Standard-Agogo“ hat Nam ja jetzt gesehen, das Angelwitch ist dann ja doch nochmal ein wenig anders. Als wir dort ankamen, waren allerdings grad alle Girls auf der Bühne am tanzen. Wir suchten uns ein nettes Plätzchen und ich bekam von der Kellnerin die Info, dass in 15min wieder Showtime ist.
Um es kurz zu machen, Nam war begeistert von den Shows. Die Tanzshows fand sie klasse, aber so richtig Spaß hatte sie bei einer Strip-Nummer. Da wurde ein Kerl aus dem Publikum auf einen Stuhl gefesselt und zwei Girls fingen an ihn richtig heiß zu machen. Nach einiger Zeit wurden ihm dann die Augen verbunden und ein riesiger Ladyboy schlich sich auf die Bühne, um den Job zu Ende zu bringen. Auch mit Erfolg. Der Kerl hatte nur eine dünne Badeshorts an und man konnte eindeutig sehen, dass er immer noch dachte, die beiden hot Girls würden sich um ihn kümmern. Als ihm dann das Tuch von den Augen entfernt wurde, war er doch ein wenig geschockt, wer da gerade vor ihm stand und ihm einen prachtvollen Ständer verpasst hat. Nam neben mir war am feiern.

Nach Ende des Showteils sind wir wieder zurück auf die Walkingstreet. Mein Plan war, Cocktails zu trinken, Shisha rauchen, Leute beobachten und den Abend einigermaßen ruhig ausklingen zu lassen. Auf dem Weg dorthin sind wir an einer kleinen Agogo vorbei gekommen, die mir noch nie aufgefallen war. Nam wollte da unbedingt nochmal rein, also haben wir uns da drinnen ein Plätzchen gesucht und Drinks bestellt. Der Laden war eher klein und die Girls da drin auch eher durchschnitt. Wir hatten unser Bier noch nicht mal ganz leer, da meinte Nam schon: „Peacy, let's go. I feel wrong here“. Konnte ich ihr nicht übelnehmen, also schnell gezahlt und wieder raus. Jetzt dann also ab zur Cocktailbar.
Dort orderten wir uns was zu trinken plus eine Shisha und quatschten während wir das treiben vor uns auf der Walkingstreet beobachteten und kommentierten. Die Shisha war qualitätsmäßig leider deutlich unter dem, was man in der iBar bekommt. Nam hat ein paar mal den Kellner rund gemacht, er solle doch mal für mehr Qualität sorgen. Wir bekamen dann auch recht flott einen neuen Kopf mit besserem Tabak und sehr regelmäßig frische Kohlen. Hat doch Vorteile, ein Thai-Girl dabei zu haben :)

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Nam mit ihrem Cocktail

Als die Bar dann schloss, machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Nam war mittlerweile auch ein wenig mau, wollte aber unbedingt noch was zu essen haben. An den Straßenständen holte ich mir dann eine Portion Pad Thai, Nam wollte scharfe Crabs. Gut versorgt ging es dann mit dem Bus zurück zur Unterkunft. Wie immer führte der Weg aufs Zimmer über den 7eleven zwecks Getränkeversorgung, dann wurde das mitgebrachte Essen auf dem Balkon verzehrt. Der anschließende Sex mit Nam war wieder der absolute Hammer und stand der ersten Nacht mit ihr in nix nach. Was für eine Wohltat nach der verkorksten letzten Nacht mit Ao.
Diesmal verpennten wir nicht den ganzen nächsten Tag. Es gab noch zwei Runden am Morgen, dann verliessen wir gemeinsam gegen 13 Uhr das Hotel.
 
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        #43  

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Ja das Alcatraz ist wirklich kein Ort um gemütlich ab zuhängen.
 
        #44  

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Lese hier auch gerne mit. Danke Dir für den tollen Bericht peacy.

Gruss giri
 
        #45  

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Toller Bericht. Wo hat man schon mal so was, eine LT und eine ST als Volltreffer im Kombi-Pack!
Da muss ich dabei bleiben. :yes: :bye:
 
        #46  

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Du schreibst klasse, ich freu mich auf die Fortsetzung
 
        #47  

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Nach der zweiten Runde am Morgen lagen Nam und ich ein wenig geplättet auf dem Bett rum. Aus einer kleinen Laune heraus fing ich an, sie ein wenig zu massieren. Daraus entwickelte sich die Idee, nach dem Frühstück eine professionelle Massage aufzusuchen um sich mal schön verwöhnen zu lassen. Nam ging zuerst ins Bad, ich vertrieb mir die Zeit mit TV gucken. Als ich dann dran war kam die böse Überraschung beim Blick in den Spiegel: die kleine hat mir doch tatsächlich nen Knutschfleck verpasst!
Nicht besonders groß, aber schon deutlich zu sehen. Ich war natürlich eher so medium begeistert und hab Nam auch klar gemacht, dass sie so was nicht bringen kann. Zum Glück bin ich Single, sonst wär ich drei Tage vorm Rückflug wohl in Panik verfallen.
Das Ding war wenigstens recht weit unten am Hals, so dass ich ihn mit dem Kragen vom Hemd einigermaßen gut verdecken konnte. So sind wir dann erstmal rüber ins Kiss & Food um zu frühstücken. Ich hatte ein mieses Sandwich und Nam eine richtig gute Suppe, von der ich ihr bestimmt die Hälfte weggefuttert hab.
Massieren lassen wollten wir uns auf Nams Vorschlag in der Nähe der Walkingstreet. Also einmal quer durch Mike's Shopping Mall um an der Beachroad nen Bahtbus zu entern. Wir fuhren noch kurz hoch aufs Dach, ich wollte mir mal den Swimmingpool angucken. Hat mich jetzt nicht so sonderlich beeindruckt, aber für 100B Eintritt wohl schon ganz ok. Werd ich wohl bei Gelegenheit auch mal testen. Beeindruckter war ich vom Ausblick da oben. Schon nicht schlecht.
Bei Nams Lieblingsmassage-Shop liessen wir uns eine schöne Ölmassage verpassen. Und es war eine gute Empfehlung von Nam, die Massage war eine der besten, die ich in Pattaya je hatte.
Anschließend trennten sich allerdings unsere Wege, für den Abend verabredeten wir uns aber wieder. Nam hätte gerne den ganzen Tag mit mir verbracht, ich brauchte aber mal etwas Zeit für mich und hatte auch noch ein paar andere Pläne...

Mittlerweile war es gegen 17 Uhr und ich nahm den nächsten Bahtbus Richtung Soi 6. Ein kleiner Druckabbau bei Ploy stand als nächstes auf dem Programm.
Leider hatte sie grad nen Customer und ich musste ca ne halbe Stunde warten, bis sie endlich Zeit für mich hatte. Was soll ich dazu jetzt noch groß schreiben? Es war, wie an den Tagen zuvor, schlicht sensationell mit ihr. Sie spricht zwar praktisch kein Englisch, aber im Bett kann man auch gut non-verbal kommunizieren :)
Kurz nach sieben stand ich voll befriedigt vor der Bar und überlegte, was ich jetzt machen könnte. Mit Nam hatte ich mal als grobe Zeit 22 Uhr ausgemacht, blieben also noch knapp drei Stunden zum vertrödeln.

Ich bin dann wieder zu der Beerbar in der 2nd Road, in der die kleine Pim arbeitet, die mich beim Vier-Gewinnt so vernichtet hat. Als sie mich sah, strahlte sie bis über beide Ohren und holte sofort das Vier-Gewinnt-Spiel wieder raus. Ca 2 Stunden spielten, tranken und flirteten wir so und hatten viel Spaß miteinander. Auch diesmal sah ich wieder keinen Stich gegen sie beim spielen obwohl ich mich wirklich bemühte und sie nicht absichtlich gewinnen ließ. Als ich mich dann verabschiedete ohne die Barfine für sie zu bezahlen war sie schon ein wenig enttäuscht. Hatte sie wohl damit gerechnet, dass ich sie für die Nacht mitnehme. Ich gab ihr dann noch großzügig Tip und versprach ihr, am nächsten Tag wieder zu kommen.

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Pim, die kleine Vier-Gewinnt-Göttin, in Siegerpose

Um 22 Uhr stand ich dann in der Walkingstreet und wartete auf Nam. Natürlich kam sie die üblichen 20min zu spät, aber als sie dann vor mir stand, verschlug es mir schier den Atem. Sie hatte sich unglaublich schön zurecht gemacht und ein superhübsches Kleid an. Ich war hin und weg.
Erstmal mussten wir was gegen unseren Hunger tun. Nam schlug ein Restaurant in der Walkingstreet vor, übernahm die Essensauswahl und lag damit 100%ig richtig. Sehr leckeres Thaifood und während des Essens konnten wir die Walkingstreet beobachten und das Spiel „Ladyboy or not“ spielen. Bei einigen Damen, die da so rumstolzierten war das auch gar nicht so leicht zu sagen.
Anschließend waren wir in einem Rock-Schuppen gegenüber der iBar. Nam wollte da rein und da ich selber auf die Musik stehe, brauchte sie mich nicht groß zu überreden. Die Band war auch wirklich gut, nur mit den Texten haperte es ein wenig. Besonders interessant war, wie Thais das deutsche „Du hast“ von Ramstein interpretieren ;) Ein paar Russen älteren Semesters machten vor der Bühne gut Party und Nam und ich hatten unseren Spaß, dass ganze treiben zu beobachten. Allerdings war es deutlich zu laut um sich zu unterhalten und so blieben wir nicht all zu lange in der Bar.
Da unsere Bar fast genau gegenüber der iBar lag, wechselten wir einfach die Straßenseite und suchten uns im hinteren Teil der iBar einen Tisch. Es war auch noch recht leer und wir wurden schnell fündig, orderten beim Kellner Bier und eine Shisha. Beim bezahlen fiel mir auf, dass meine Bargeldbestände doch recht überschaubar waren und ich ging nochmal kurz raus, um an der nächsten ATM Nachschub zu holen. Als ich wieder in die iBar kam, waren an unserem Tisch noch drei weitere Ladys und ein Kerl. Wie sich herausstellte alles Freundinnen von Nam, eine hatte ihren Kerl dabei. Dieser hieß Steve, war Engländer und kam aus Manchester. Er hatte Nams Freundin vor zwei Tagen in der iBar getroffen und sie gleich als SLT gebucht. Er war ein recht angenehemer Kerl und so hatte ich auch jemanden zum quatschen, wenn die Girls wieder auf Thai am schnattern waren.
Die drei Mädels wurden alle von Steve mit Whisky versorgt, Nam und ich blieben beim Bier und ab und zu mal nen Shot. Wir hatten alle zusammen ne richtig gute Zeit und viel Spaß. Nam wurde über die Zeit langsam betrunken und irgendwie ziemlich horny. Teilweise hat sie mich so abgeleckt, dass mir das schon fast unangenehm wurde.
Gegen halb vier war Nam dann schon richtig blau und ich zog die Reißleine. Wir verabschiedeten uns vom Rest der Gruppe und machten uns auf den Heimweg. Ich hatte keine Lust drauf, dass sie noch mehr trinkt und ich mich dann später um ein kotzendes Thaigirl kümmern muss.
Mit frischer Verpflegung (Pad Thai für mich, scharfe Crabs für Nam) ging es mit dem Bahtbus zurück zum Hotel. Dort kaute Nam dann recht lustlos auf ihrem Essen rum und sorgte nebenbei mit ihrem Handy für Musik. Diese Nacht war sie auf nem Michael Jackson Trip und so dudelten seine größten Hits rauf und runter. Bei „You're not alone“ brach es dann aus ihr heraus. „Peacy, I hate this. Sometimes I meet really nice man like you, but they always go away again. I really like them but everytime you know it's just for short time and then they go home again and forget you and I have to stay here.“ Ich nahm sie in den Arm, während sie sich an meiner Brust ausheulte. So richtig wußte ich da in dem Moment nichts drauf zu erwiedern, also hielt ich sie einfach fest, sagte aber nichts.
Zum Glück beruhigte sie sich recht schnell wieder. Wir zogen daraufhin ins Bett um. Durch die ganze Sache und auch weil Nam schon ziemlich betrunken war, hatte ich gar nicht so richtig Lust auf Sex. Nam allerdings schon. Kaum lagen wir unter Decke ging sie zum Angriff über. Na ja, manchmal muss ein Mann halt tun, was ein Mann tun muss. Und es war dann sogar recht gut. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.
 
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        #48  

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Wir wachten um die Mittagszeit rum langsam auf. Die obligatorische Morgennummer war diesmal noch etwas leidenschaftlicher und intensiver. Es war ja unsere letzte und das wussten wir auch beide. Schließlich war mein letzter Tag in Pattaya angebrochen, am nächsten Morgen war der Limo-Service für halb sechs morgens bestellt, um mich zum Suvarnabhumi zu bringen. Nam sollte mich also heute verlassen. Sie wäre zwar noch eine weitere Nacht bei mir geblieben, aber ich wollte diese lieber alleine verbringen, in der Hoffnung noch etwas Schlaf zu bekommen. Durchmachen und dann der lange Flug, dafür bin ich nicht der Typ.
So verließ sie mich dann nach dem gemeinsamen Frühstück im Hotelrestaurant. Und ich hatte so noch Zeit, mich um meine anderen beiden Mädels zu kümmern...

Da es aber noch recht früh war, ging ich erstmal wieder hoch aufs Zimmer um schon mal zu packen. Nicht, dass das bei mir lange dauert, aber irgendwie musste ich mir ja die Zeit vertreiben. 20 Minuten später war es dann immer noch zu früh. Also mal wieder ne Fußmassage, damit kann man ja eigentlich nix verkehrt machen. Anschließend schlenderte ich noch ein wenig durchs Central Festival. Aber es war wie immer, die wenigen Klamotten, die mir gefielen, gab es natürlich nicht in meiner Größe. Irgendwie versteh ich nicht, warum die da immer noch kaum große Größen führen. Sind ja eigentlich nicht wenige Farangs dort, die über die Thai-Kindergrößen nur müde lächeln können.

Als es dann endlich mal auf 15 Uhr zuging, machte ich mich auf den Weg zu Pims Beerbar. Hatte ihr ja versprochen, dass ich nochmal wiederkommen würde. Pim war auch schon da und so begannen wir direkt wieder Vier-Gewinnt zu spielen. Das heißt, sie begann zu gewinnen, ich zu verlieren. Nach recht kurzer Zeit zahlte ich die Barfine für sie, wir blieben aber noch einige Zeit in der Bar, tranken, spielten und alberten rum. Mit der Zeit machte sie mich aber so scharf, dass ich es nicht mehr länger aushielt und sie ins Hotel mitnahm. Mal sehen, ob der Sex diesmal besser werden würde, immerhin hatten wir mittlerweile schon ein deutlich vertrauteres Verhältnis.
Auf dem Zimmer war ich aber erstmal abgemeldet. Pims Mama rief an und irgendwie sind solche Mutter-Kind-Telefonate überall auf der Welt gleich. Mama redete und redete, Pim lag gelangweilt auf dem Bett, antwortete recht einsilbig und verdrehte ständig die Augen. Ein Grinsen konnte ich mir nur sehr schwer verkneifen.

Anhang anzeigen pim2.jpg
Mama ruft an

Aber auch diese Hürde war irgendwann genommen und wir kamen uns auf dem Bett näher. Diesmal schien Pim auch deutlich mehr Nähe zuzulassen und sich mehr zu entspannen. Als ich sie mit der Zunge verwöhnte, ging sie sogar richtig ab und kam sogar zum Orgasmus. Nachdem sie sich wieder erholt hatte, musste ich mal kurz das Bett verlassen um die Gummis vom Tisch zu holen. Pim lag immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett und plötzlich fiel mir ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen auf. Mal kurz genauer hingeguckt und es stellte sich als Blut heraus. Na super.
Pim war auch recht erschrocken. Wie sie mir dann mit Händen und Füßen und mit Google-Translate mitteilte hatte ihre Regel wohl etwas früher als gedacht eingesetzt. Sexmäßig war die Luft natürlich erstmal raus. Pim lief ins Bad, holte nasses Klopapier und versuchte den Fleck zu entfernen. Das sie sich dazu nackt und im Schneidersitz auf das Bett setzte, war nicht unbedingt die beste Idee. Während der eine Fleck langsam kleiner wurde, produzierte sie direkt den nächsten...
Nun hatten wir also schon zwei Flecke auf dem Bett. Pim dichtete sich erstmal mit nem Tampon ab und zog ihr Höschen wieder an. Gemeinsam versuchten wir jetzt mit Pims Zahnbürste und Haarshampoo die Flecken zu entfernen. Was auch überraschend gut funktionierte. Hier also gleich ein neuer Haushaltstipp gegen Blutflecken für euch.
Auch wenn sexuell natürlich nun nix mehr ging, so wurde unsere Stimmung während der ganzen Aktion doch immer besser. Wir lachten viel, alberten rum und wenn ich mit schrubben dran war, turnte die halbnackte Pim auf mir rum. Und irgendwie merkte ich, dass sich da langsam ein LKS anbahnen könnte, falls ich nicht aufpasse.
Die Flecken waren auch bald besiegt und wir saßen auf dem Balkon tranken Bier und quatschten, soweit das eben ging mit Pims limitierten Sprachkenntnissen. Wie sich herausstellte war sie gar keine Thai sondern kam aus Laos. Und leider wird sie zu Songkran, wenn ich wieder da sein werde, ihre Familie besuchen. Ist halt auch in Laos ein wichtiger Feiertag. Dieses Gefühl, dass ich mich ein wenig in dieses süße Ding verliebe wurde immer stärker. Irgendwie musste ich was dagegen tun. Soweit das rationale denken. Aus meinem Mund kam: „Let's go eat something, I'm hungry“. Klappt ja gut, das gegensteuern...
Während wir so am essen waren, tauschten wir noch unsere Nummern und Facebook-Kontakte aus. Plötzlich klingelte dann mal wieder ihr Handy. Pim guckte kurz drauf und drückte dann mit einem sichtlich genervten Gesichtsausdruck den Anruf weg. Es war ein früherer Customer von ihr, wie sie mir dann erzählte, der sie ständig über Facebook anschreibt und anruft. Sie ist schon völlig genervt davon. Sie zeigte mir dann noch ihr Handy und das war schon echt krass, wie der Kerl sie schon wirklich stalkte. Dutzende Nachrichten und Anrufe. Und das täglich. Ich fragte sie, warum sie immer noch mit ihm befreundet war und ihn nicht blockte. Davon schien sie noch nichts gehört zu haben, was mich ein wenig wunderte, sind die Girls doch sonst immer sehr fit was solche Sachen angeht. Sie bat mich dann, dass für sie zu machen. Ein paar wenige Klicks und die Sache war erledigt. Herzlichen Glückwunsch, Peacy. Du hast einem armen Inder wohl gerade das Herz gebrochen. Andererseits hatte der Kerl Pim gegenüber eh schon längst sein Gesicht verloren.
Nach dem Essen schaffte ich dann aber doch endlich den Absprung. Schweren Herzens lieferte ich Pim wieder in ihrer Bar ab. Aber es musste sein, ich hätte mich wohl sonst endgültig Hals über Kopf verliebt.

Was hilft am besten gegen so ein aufkommendes LKS? Eine andere Frau natürlich. Druck hatte ich auch noch, schließlich bin ich bei Pim nicht zum Zug gekommen. Sprach also alles für einen letzten Besuch bei Ploy in der Soi 6.
Kurz musste ich auf sie warten, da mal wieder irgendein anderer Typ die gleiche Idee hatte wie ich. Beim warm werden unten in der Bar fiel ihr heute auch mein Knutschfleck von Nam auf und sie machte mir ne kleine Szene. Aber alles nicht wirklich ernst gemeint und von den restlichen Girls musste ich mir deswegen auch noch blöde Sprüche anhören.
Oben bei der ST liefs dann wieder wie gewohnt super ab. Mittlerweile waren wir aber auch echt gut aufeinander eingestellt. So kam mein letzter Tag dann doch noch zu einem schönen, befridigenden Ende.

Irgendwann zwischen zehn und elf war ich wieder zurück im Hotel und versuchte zu schlafen. Einschlafen ging auh einigermaßen flott, aber um halb drei war ich wieder wach. Mein Körper war mittlerweile an ganz ander Bettzeiten gewöhnt und dachte wohl ich mach nur ein kurzes Nickerchen. Wieder einschlafen war nicht und so ich wach, bis um fünf Uhr der Wecker klingelte. Eine kurze Dusche, dann mit Sack und Pack runter zur Rezeption und auschecken. Mein bestellter Wagen stand schon vorm Hotel und wartete auf mich. Mehr als pünktlich, die Leute von The Limo Pattaya. Und dann dachte ich, ich lieg doch noch im Bett und träume. Denn der brandneue Honda wurde von einem supersüßen Mädel gesteuert. So ungefähr mitte zwanzig und wahnsinnig hübsch. Die hätte die Nacht auch ruhig bei mir verbringen können.
Sehr rechtzeitig kam ich am Airport an und zum Abschluss dieses gelungenen Urlaubs schenkte mir Emirates noch ein Upgrade in die Business-Class.
 
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        #49  

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So, dass war dann mein erster Bericht. Danke fürs Mitlesen und die positiven Kommentare. Ich hoffe, der Schluss hat euch auch noch gefallen.

Ein Fazit von diesem Urlaub folgt natürlich auch noch.
 
        #50  

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Member hat gesagt:
Pim lag immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett und plötzlich fiel mir ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen auf. Mal kurz genauer hingeguckt und es stellte sich als Blut heraus. Na super.
Pim war auch recht erschrocken. Wie sie mir dann mit Händen und Füßen und mit Google-Translate mitteilte hatte ihre Regel wohl etwas früher als gedacht eingesetzt. Sexmäßig war die Luft natürlich erstmal raus. Pim lief ins Bad, holte nasses Klopapier und versuchte den Fleck zu entfernen. Das sie sich dazu nackt und im Schneidersitz auf das Bett setzte, war nicht unbedingt die beste Idee. Während der eine Fleck langsam kleiner wurde, produzierte sie direkt den nächsten...
Nun hatten wir also schon zwei Flecke auf dem Bett. Pim dichtete sich erstmal mit nem Tampon ab und zog ihr Höschen wieder an. Gemeinsam versuchten wir jetzt mit Pims Zahnbürste und Haarshampoo die Flecken zu entfernen. Was auch überraschend gut funktionierte. Hier also gleich ein neuer Haushaltstipp gegen Blutflecken für euch.

Hahaha die Szene stell ich mir gerade bildlich zu geil vor. :lach:
Wirklich super geschrieben!
 
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