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Bangkoks ältestes Rotlichtvirtel
Am Anfang der Khao San Road steht einsam, und verlassen ein Tuk Tuk da es mein letzter Abend ist, will ich das Abenteuer wagen, und frage den Fahrer, wieviel er zur Patpong haben will.
Es grinst mich dreckig an, und meint 450 Bath.
Das Grinsen wahrscheinlich, weil er denkt, daß er wieder so eine Farang Hohlfrucht gefunden hat, der ihm seinen Thai Whiskey finanziert.
Aber nicht mit mir, das Taxi kostet schließlich weniger als die Hälfte.
Und das halten wir dann an der Schnellstraße an.
Am Ende stehen 180 Bath auf dem Meter, er bekommt aber 200, und ich habe noch 250 gespart.
Wir laufen einmal die Patpong rauf, und landen schließlich in der Black Pagoda a Go Go Bar.
Definitiv eine gute Idee hier her zu kommen.
Echt schöne Girls die hier tanzen, kann man wohl mit der soi Cowboy von der Qualität gleichsetzen.
Und was ich natürlich geil finde, ist obwohl ich hier mit 2 Mädels rein bin, wird trotzdem mit mir geflirtet.
Bei solch schönen Geschöpfen kann man schon den Verstand verlieren.
Um etwas herunter zu kommen, bestelle ich mir erstmal ein Heiniken.
Ich trinke heute absichtlich kein Thai Bier weil ich auf jeden Fall dann Morgen Kopfschmerzen habe.
Und wer will schon mit einem Hangover 12 Stunden im Flugzeug sitzen.
Da ich mich ein wenig mit den Girls unterhalten möchte, frage ich meine 2 Gespielinen ob sie nichts dagegen haben wenn ich eins der Mädels auf einem Drink einlade.
Of Course No, ist Aoms Antwort, und Bee nickt nur.
Also gebe ich der einen, die mich schon die ganze Zeit anlächelt ein Zeichen, und als ein neuer Song beginnt, sitzt sie an meiner Seite.
Sie heißt Nam, was soviel wie Wasser heißt.
Ich bin von ihren Englischkentnissen überrascht.
Sie erzählt mir, daß sie schon 3 Jahre hier arbeitet, und 28 Jahre alt ist.
Sie sieht aber bedeutend jünger aus, was ich ihr auch sage.
Ich checke mal die Preise ab, und sie meint, die Barfine würde 900 Bath kosten, und für das Girl wären nochmal 3000 fällig.
Durchaus normal für Bangkok.
Nach 3 Bier, und der selben Anzahl an Ladydrinks verabschieden wir uns, und wechseln die Bar.
Am Anfang der Khao San Road steht einsam, und verlassen ein Tuk Tuk da es mein letzter Abend ist, will ich das Abenteuer wagen, und frage den Fahrer, wieviel er zur Patpong haben will.
Es grinst mich dreckig an, und meint 450 Bath.
Das Grinsen wahrscheinlich, weil er denkt, daß er wieder so eine Farang Hohlfrucht gefunden hat, der ihm seinen Thai Whiskey finanziert.
Aber nicht mit mir, das Taxi kostet schließlich weniger als die Hälfte.
Und das halten wir dann an der Schnellstraße an.
Am Ende stehen 180 Bath auf dem Meter, er bekommt aber 200, und ich habe noch 250 gespart.
Wir laufen einmal die Patpong rauf, und landen schließlich in der Black Pagoda a Go Go Bar.
Definitiv eine gute Idee hier her zu kommen.
Echt schöne Girls die hier tanzen, kann man wohl mit der soi Cowboy von der Qualität gleichsetzen.
Und was ich natürlich geil finde, ist obwohl ich hier mit 2 Mädels rein bin, wird trotzdem mit mir geflirtet.
Bei solch schönen Geschöpfen kann man schon den Verstand verlieren.
Um etwas herunter zu kommen, bestelle ich mir erstmal ein Heiniken.
Ich trinke heute absichtlich kein Thai Bier weil ich auf jeden Fall dann Morgen Kopfschmerzen habe.
Und wer will schon mit einem Hangover 12 Stunden im Flugzeug sitzen.
Da ich mich ein wenig mit den Girls unterhalten möchte, frage ich meine 2 Gespielinen ob sie nichts dagegen haben wenn ich eins der Mädels auf einem Drink einlade.
Of Course No, ist Aoms Antwort, und Bee nickt nur.
Also gebe ich der einen, die mich schon die ganze Zeit anlächelt ein Zeichen, und als ein neuer Song beginnt, sitzt sie an meiner Seite.
Sie heißt Nam, was soviel wie Wasser heißt.
Ich bin von ihren Englischkentnissen überrascht.
Sie erzählt mir, daß sie schon 3 Jahre hier arbeitet, und 28 Jahre alt ist.
Sie sieht aber bedeutend jünger aus, was ich ihr auch sage.
Ich checke mal die Preise ab, und sie meint, die Barfine würde 900 Bath kosten, und für das Girl wären nochmal 3000 fällig.
Durchaus normal für Bangkok.
Nach 3 Bier, und der selben Anzahl an Ladydrinks verabschieden wir uns, und wechseln die Bar.