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Nachdem euch die Geschichte die ich vor einigen Wochen erlebt hatte so gut gefallen hat, hier mal etwas aus meiner Anfangszeit in Thailand.
Als ich meine jetzige bessere Hälfte kennen gelernt habe, war ich schon einige Male in Thailand gewesen um dort Entwicklungshilfe zu leisten, vor allem in BBK und Pattaya. Die CDs von Major Grubert hatten mich bis dahin immer gut vorbereitet auf das was ich dort erwarten konnte.
Jetzt ging es aber in den Isaan. Dort war ich vorher auch mal aber eher auf der Durchreise. Diesmal sollte ich ganze tief in die Kultur eintauchen. Von Anfang an war ein Onkel meiner Ollen extrem hilfsbereit und nett. Wir waren ähnlich alt und es fing sc hon damit an das er uns vom Flughafen abholte. Er hatte wohl viel im Ausland gejobbt und konnte entsprechend gut englisch. Ein Segen für mich denn damals konnte ich noch weniger Thai als heute. Wenn meine Maus nicht zugegen war übersetzte er, so konnte ich mich auch mit dem anderen Rest der Familie verständigen.
Auch wenn wir aus völlig verschiedenen Kulturkreisen kommen, so genoß ich jedoch immer seine Gesellschaft. Er hat mich auch schon mehr als einmal vor einem schlechten Geschäft bewahrt, ich sage nur Farang Preise. Meine Maus meinte auch das er der "beste" in der Familie sei und auch sie noch nie um Geld angebettelt hätte, wie es leider bei den anderen Gang und Gäbe ist. Was ich ihm auch hoch anrechne ist das er mich als Familie akzeptiert hat. Nennen wir ihn mal Precha
Bei unserem dritten Besuch in Thailand hatten wir ein schon freundschaftliches Verhältnis, sehr zum Gefallen meiner Ollen. Eines Abends dann meinte er das er mit einem anderen Onkel und einem Cousin ausgehen will, ob ich nicht mitkommen möchte. Also zu viert in seinem Pickup zum Essen. Thai Barbecue, all you can eat. Wir assen gut und zischten jeder 2 Bier. Dann merkte ich wie sie auf Thai was diskutierten und er mich dann fragte ob ich Karaoke mag. Klar, ich zahlte die Rechnung und wir fuhren los.
Auf einer Strasse zur nächsten großen Stadt bogen wir auf einmal in einen Feldweg ab. Dieser was mir früher schon mal im vorbei fahren aufgefallen da von der Hauptstrasse eine Lichterkette dem Weg entlang gespannt ist. Nur dachte ich immer es wäre was wo man essen/trinken kann.
Angekommen ging es in einen Schuppen der typisch nach Thai Art auf das billigste gebaut wurde. Blechdach, keine Klimaanlage oder gar Fenster mit Glas. Aber die Mucke super laut. Drinnen dann erst mal wieder ein Bier. Auf der Seite von der Bar abgewendet was ein Fernseher und rechts daneben saß ein Typ mit Laptop der nach Wunsch dann die Songs mit Text auf den Fernseher gestreamt hat. In dem Laden waren nur Thais, die alle dumm schauten und sich wohl fragten wie ich mich dahin verirren konnte. Aber auch eine Reihe von jungen Mädels. Wie sich später heraus stellen sollen kamen die fast alle aus Laos. Ich Verstand kein Wort, konnte auch nix lesen und lehnte so jedes Angebot beim Karaoke mit zu machen ab. Die Thais hingegen gaben ihr bestes um mit ihrem Gesang zur Isaan Volksmusik den Mädels zu imponieren.
Ich glaube das sie bei keiner einen großen Eindruck hinterlassen haben und fragte mich selbst oft ob die nun Zahnschmerzen haben oder noch singen. Aber genug gelästert, ich will nicht sehen was die Thais zu Heino oder den Wildecker Fettsäcken sagen.
Irgendwann hatte ich ne zierliche kleine bei mir die einen ausgegeben haben wollte. Da die Preise für Thai ok waren willigte ich ein. Dafür bekam ich kurz darauf ein Ständchen von ihr, wobei die versuchte ein gute(sexy) Figur zu machen. Precha meinte dann das ich die kleine auch ficken könne wenn ich wolle und ich lehnte erst mal ab. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, vor allem wie kann ich darauf vertrauen das er und die anderen die Klappe halten und es nicht meiner Ollen erzählen. Es ging dann aber so weiter, die kleine wurde immer anhänglicher und neben dem Bier floss jetzt auch Lao Khao. Wer es nicht kennt, das ist ein Schnapps aus Reis, oft schwarz gebrannt und das Mittel der Thais um schnell dicht zu werden. Auch gerne mal mit Limo oder (Thai-)Red Bull verdünnt.
Ich war dann irgendwann wohl doch ganze schön angeschlagen und verschwand mit der kleinen in einem Nebenzimmer. Der Alkohol hatte alle Bedenken weg gespült. Dort im Raum stand nur eine Liege aus Bambus und nichtmal ein Bett. Die Dusche war ein Schlauch mit einem Abflussloch darunter.
Die Nummer war soweit ich mich erinnern kann dann richtig gut und die kleine hat sich sehr viel Mühe gegeben. Als wir wieder zurück sind lachten meine Begleiter und auf meinen "Einstand" wurde mit Lao Khao angestoßen.
Wir blieben noch eine Weile und jetzt verschwanden auch die anderen nach und nach mit ihren Mädels. Wie wir genau nach Hause gekommen sind weiss ich nicht mehr, Precha hat uns wohl gefahren und war dabei selbst nicht ganze nüchtern.
Ich muss sagen das ich noch Wochen danach bedenken hatte das ich mich erpressbar gemacht hatte. Was wenn einer nicht dicht hält. Dann habe ich mich mit Precha ausgesprochen und er meinte ich solle mir keine Sorgen machen, er und die anderen hätten selbst Angst gehabt ich würde sie verpetzen und hätten deshalb gewartet bis ich den ersten Schritt gemacht hatte. Er meinte es kommen alle paar Wochen neue Mädels über die Grenze.
Was soll ich sagen, wir waren seitdem immer wieder mal auf solchen Touren. Natürlich haben die nicht so viel Kohle das die sowas ständig machen können, oft bezahle ich, was alles zusammen immer billiger ist als ne Stunde im Wohnungspuff in Deutschland.
Alleine wäre ich nie auf den Gedanken gekommen in so einen Schuppen zu gehen und auch völlig fehl am Platz da ich kein Wort verstehen würde. Ich bezweifle auch das viele der Farangs sich in so einem Laden wohl fühlen würden.
Trotz allem würde ich keinem Empfehlen es mir gleich zu tun und sowas mit Mitgliedern der Familie zu machen. Da macht man sich ganz schön angreifbar.
Als ich meine jetzige bessere Hälfte kennen gelernt habe, war ich schon einige Male in Thailand gewesen um dort Entwicklungshilfe zu leisten, vor allem in BBK und Pattaya. Die CDs von Major Grubert hatten mich bis dahin immer gut vorbereitet auf das was ich dort erwarten konnte.
Jetzt ging es aber in den Isaan. Dort war ich vorher auch mal aber eher auf der Durchreise. Diesmal sollte ich ganze tief in die Kultur eintauchen. Von Anfang an war ein Onkel meiner Ollen extrem hilfsbereit und nett. Wir waren ähnlich alt und es fing sc hon damit an das er uns vom Flughafen abholte. Er hatte wohl viel im Ausland gejobbt und konnte entsprechend gut englisch. Ein Segen für mich denn damals konnte ich noch weniger Thai als heute. Wenn meine Maus nicht zugegen war übersetzte er, so konnte ich mich auch mit dem anderen Rest der Familie verständigen.
Auch wenn wir aus völlig verschiedenen Kulturkreisen kommen, so genoß ich jedoch immer seine Gesellschaft. Er hat mich auch schon mehr als einmal vor einem schlechten Geschäft bewahrt, ich sage nur Farang Preise. Meine Maus meinte auch das er der "beste" in der Familie sei und auch sie noch nie um Geld angebettelt hätte, wie es leider bei den anderen Gang und Gäbe ist. Was ich ihm auch hoch anrechne ist das er mich als Familie akzeptiert hat. Nennen wir ihn mal Precha
Bei unserem dritten Besuch in Thailand hatten wir ein schon freundschaftliches Verhältnis, sehr zum Gefallen meiner Ollen. Eines Abends dann meinte er das er mit einem anderen Onkel und einem Cousin ausgehen will, ob ich nicht mitkommen möchte. Also zu viert in seinem Pickup zum Essen. Thai Barbecue, all you can eat. Wir assen gut und zischten jeder 2 Bier. Dann merkte ich wie sie auf Thai was diskutierten und er mich dann fragte ob ich Karaoke mag. Klar, ich zahlte die Rechnung und wir fuhren los.
Auf einer Strasse zur nächsten großen Stadt bogen wir auf einmal in einen Feldweg ab. Dieser was mir früher schon mal im vorbei fahren aufgefallen da von der Hauptstrasse eine Lichterkette dem Weg entlang gespannt ist. Nur dachte ich immer es wäre was wo man essen/trinken kann.
Angekommen ging es in einen Schuppen der typisch nach Thai Art auf das billigste gebaut wurde. Blechdach, keine Klimaanlage oder gar Fenster mit Glas. Aber die Mucke super laut. Drinnen dann erst mal wieder ein Bier. Auf der Seite von der Bar abgewendet was ein Fernseher und rechts daneben saß ein Typ mit Laptop der nach Wunsch dann die Songs mit Text auf den Fernseher gestreamt hat. In dem Laden waren nur Thais, die alle dumm schauten und sich wohl fragten wie ich mich dahin verirren konnte. Aber auch eine Reihe von jungen Mädels. Wie sich später heraus stellen sollen kamen die fast alle aus Laos. Ich Verstand kein Wort, konnte auch nix lesen und lehnte so jedes Angebot beim Karaoke mit zu machen ab. Die Thais hingegen gaben ihr bestes um mit ihrem Gesang zur Isaan Volksmusik den Mädels zu imponieren.
Ich glaube das sie bei keiner einen großen Eindruck hinterlassen haben und fragte mich selbst oft ob die nun Zahnschmerzen haben oder noch singen. Aber genug gelästert, ich will nicht sehen was die Thais zu Heino oder den Wildecker Fettsäcken sagen.
Irgendwann hatte ich ne zierliche kleine bei mir die einen ausgegeben haben wollte. Da die Preise für Thai ok waren willigte ich ein. Dafür bekam ich kurz darauf ein Ständchen von ihr, wobei die versuchte ein gute(sexy) Figur zu machen. Precha meinte dann das ich die kleine auch ficken könne wenn ich wolle und ich lehnte erst mal ab. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, vor allem wie kann ich darauf vertrauen das er und die anderen die Klappe halten und es nicht meiner Ollen erzählen. Es ging dann aber so weiter, die kleine wurde immer anhänglicher und neben dem Bier floss jetzt auch Lao Khao. Wer es nicht kennt, das ist ein Schnapps aus Reis, oft schwarz gebrannt und das Mittel der Thais um schnell dicht zu werden. Auch gerne mal mit Limo oder (Thai-)Red Bull verdünnt.
Ich war dann irgendwann wohl doch ganze schön angeschlagen und verschwand mit der kleinen in einem Nebenzimmer. Der Alkohol hatte alle Bedenken weg gespült. Dort im Raum stand nur eine Liege aus Bambus und nichtmal ein Bett. Die Dusche war ein Schlauch mit einem Abflussloch darunter.
Die Nummer war soweit ich mich erinnern kann dann richtig gut und die kleine hat sich sehr viel Mühe gegeben. Als wir wieder zurück sind lachten meine Begleiter und auf meinen "Einstand" wurde mit Lao Khao angestoßen.
Wir blieben noch eine Weile und jetzt verschwanden auch die anderen nach und nach mit ihren Mädels. Wie wir genau nach Hause gekommen sind weiss ich nicht mehr, Precha hat uns wohl gefahren und war dabei selbst nicht ganze nüchtern.
Ich muss sagen das ich noch Wochen danach bedenken hatte das ich mich erpressbar gemacht hatte. Was wenn einer nicht dicht hält. Dann habe ich mich mit Precha ausgesprochen und er meinte ich solle mir keine Sorgen machen, er und die anderen hätten selbst Angst gehabt ich würde sie verpetzen und hätten deshalb gewartet bis ich den ersten Schritt gemacht hatte. Er meinte es kommen alle paar Wochen neue Mädels über die Grenze.
Was soll ich sagen, wir waren seitdem immer wieder mal auf solchen Touren. Natürlich haben die nicht so viel Kohle das die sowas ständig machen können, oft bezahle ich, was alles zusammen immer billiger ist als ne Stunde im Wohnungspuff in Deutschland.
Alleine wäre ich nie auf den Gedanken gekommen in so einen Schuppen zu gehen und auch völlig fehl am Platz da ich kein Wort verstehen würde. Ich bezweifle auch das viele der Farangs sich in so einem Laden wohl fühlen würden.
Trotz allem würde ich keinem Empfehlen es mir gleich zu tun und sowas mit Mitgliedern der Familie zu machen. Da macht man sich ganz schön angreifbar.