Pattaya Meine Erfahrungen mit der Bitch von der Beachroad

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        #51  

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Die Unterkunft sieht doch o.k. aus, da habe ich schon ganz andere Buden gesehen...
 
        #52  

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Ich wollte gerade sagen, dass ist schon fast Luxus pur. Wenn man in die tiefsten Provinzen gehst, dann weisst was ich meine.

Bett ist doch schon hammer, viele schlafen auf dem Boden.

Unser empfinden ist mit deren empfinden, von gewissen oder eigentlich in allen Sachen, nicht zu vergleichen.
 
        #53  

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Liebe Gemeinde,

nachdem Sie aufgeräumt, geputzt und sich umgezogen hatte, sind wir noch in das kleine Restaurant (Austria) und haben Thai-Food vom Feinsten gegessen – Sie schien zufrieden und auch ich fühlte mich wohl dort und hatte nicht den Eindruck, dass Sie mit einem der anwesenden Typen etwas gehabt hatte – im Gegenteil, Sie setzte sich neben mich und war sehr anlehnungsbedürftig und ich musste laufend von ihrem Teller mit essen. Da bestand Sie drauf und ich habe ihr den Gefallen getan.
Im BathTaxi zurück nach Patty-City drückte Sie irgendwo in der NakluaRoad den Klingelknopf, zog mich mit in einen – wer hätte es gedacht – Goldladen. Da ich ja die Foren hier noch gar nicht kannte, ahnte ich auch nicht, was da evtl. auf mich zukommen könnte.
Sie schnappte sich gleich eine Verkäuferin und nach einer Weile begriff ich, was sich dort abspielte.
Sie war so in die Verhandlungen verstrickt, dass Sie mich kaum beachtete und ich spielte den Unbeteiligten, indem ich mich da unverbindlich im Laden umschaute.
Irgendwann rief Sie mich und zeigte mir zwei recht schlichte Goldringe, die schon auf ihren Fingern steckten.
Was war geschehen? Ihre beiden alten Goldringe waren so lädiert, dass Sie diese gegen ein Paar Neue ausgewechselt hat. Es wurde also gewogen und verhandelt, bis sie sich auf einen Preis geeinigt hatten.
Als es zur Kasse ging dachte ich, jetzt wird Sie mich direkt fragen, ob … Aber !! Falsch gedacht, Sie zückte ihr Portemoney und zahlte die Differenz aus eigener Tasche: Einen fairen Preis von 1.200 BHT. Good Girl, dachte ich.

Sind dann ins Hotel, hatten ein bisschen Kuschelsex und sind danach eingepennt.

So gegen 18 Uhr hatte ich mich mit meinem Kumpel (Mister O.) in der ‚Sailor Bar‘ (Soi 8) verabredet.
Yin wollte mit und ich hatte nichts dagegen – im Gegenteil, mit solch einer feschen Lady zeigt Mann sich gern in der Öffentlichkeit – und Sie hat gute Manieren.
Wir saßen an einem runden Tisch im Eingangsbereich und tranken ‚Mai Tai‘ – ein wirklich geiles Zeug, aber gefährlich, wie sich später noch herausstellen sollte.
Mr. O. und ich unterhielten uns angeregt und um Yin in das Gespräch mit einzubeziehen, baten wir ab und an eine Lady aus dem Sailor Team, Yin zu erklären, um welches Thema es ging.
Irgendwann beschlossen wir, in der Sailor Bar noch etwas zu essen und wechselten die Plätze – gingen also in den hinteren Restaurantbereich.
Die Stimmung zwischen uns war gut und ich hatte nicht den Eindruck, dass Yin sich wegen der Verständigungsprobleme ausgeschlossen fühlte. Mr. O. saß uns gegenüber und gab sich viel Mühe, Yin das eine oder andere in Englisch und Zeichensprache zu erklären.
Übrigens: Yin passt überhaupt nicht in sein Beuteschema – er liebt die SkinnyGirls, mit denen ich persönlich überhaupt nichts anfangen kann.
Yin und ich verhielten uns wie Teenies – Küsschen hier und Küsschen da und viele Streicheleinheiten. Ohne Übertreibung fühlte ich mich um mindestens 30 Jahre jünger. Und ich hab’s genossen - der reinste 'Jungbrunnen'.
Nach meinem 2ten ‚Mai Tai‘ bin ich umgestiegen auf Wasser, Yin aber bestellte sich noch einen Dritten.
Oh Mann, dachte ich: Das könnte noch was geben mit einer volltrunkenen Bitch an meiner Seite …

Wie wir die kommende Nacht überlebt haben erfahrt ihr demnächst …

Sawatdii khap !!
Eri
 
        #54  

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Hallo @All
Zum Glück war ich noch einigermaßen gut zu Fuß, denn Yin hatte mächtig einen ‚im Kahn‘. Zum Hotel sind wir in Schlangenlinien gelaufen – sah sicher lustig aus.
In der Suite angekommen ist Sie sofort ins Bad und ob Sie sich dort übergeben hat, weiß ich nicht – hab‘ zumindest nichts gehört und auch nichts gerochen.
Nachdem Sie sich frisch gemacht hatte, ist Sie sofort bis zum Kinn unter die Bettdecke.
Ich beugte mich über Sie, sah ihr in die Augen und sagte: „My dear, you are drunken, I’am drunken and this night NO BOOM BOOM“.
Darüber schien Sie sehr erleichtert zu sein, stieß die Bettdecke zur Seite, legte ihre Arme um meinen Body und drückte mich so fest, dass ich kaum noch Luft bekam.
Als Sie locker ließ, gab ich ihr einen Kuss auf ihren Mund und spürte plötzlich ihre Zunge. Na geht doch, dachte ich und mein ‚kleiner Freund‘ war auch plötzlich hellwach – aber abgemacht ist abgemacht: NO BOOM BOOM TONIGHT. Ein Mann ein Wort.
Als ich schon im Halbschlaf war, vernahm ich ein Schluchzen und als ich Sie fragte, ‚what‘s the matter‘, bekam Sie einen richtigen Heulkrampf.
Oh Mann – wieso passiert so etwas ausgerechnet mir. Es lief doch alles wie geschmiert heute.
Ich versuchte Sie mit Worten und Streicheleinheiten zu beruhigen und wenn ich Sie richtig verstanden habe, ging es um Folgendes:
Tränenüberströmt versuchte Sie mir in radebrechendem Englisch zu verklickern, dass dieser Job hier in Patty aufgrund ihres Alters immer schwieriger würde und dass Sie immer seltener an „gute“ Customer käme. Und wie teuer das Leben auch im Isaan mit 3 Kindern sei und und und.
Und das mit den Goldringen sei so wichtig für Sie und ob ich mich nicht an den Kosten beteiligen könne.

Da ich Sie sehr mochte, Sie mir auch leid tat und ich von Sternzeichen ein ‚Krebs‘ bin, d.h., der Spruch „Harte Schale - weicher Kern“ auf mich zutrifft, und Sie besonders durch ihren Weinkrampf voll bei mir ins ‚Weiche‘ getroffen hatte, ging ich wie selbstverständlich auf ihre Forderung ein und fand diese keineswegs unverschämt.
Selbst wenn es von ihrer Seite absichtlich und gekonnt inszeniert gewesen sein sollte, kann ich Sie deswegen nicht verurteilen.
Ich halte Sie nach wie vor für keine Professionelle. Ich vermute stark, dass Sie eine Saisonarbeiterin ist, die sich nur dann in Patty prostituiert, wenn’s bei ihr Zuhause finanziell „brennt“.
Als Sie sich wieder gefangen hatte, schliefen wir selig in ‚Löffellage‘ ein, wurden allerdings des öfteren durch wildes Gerammel aus dem NachbarRoom geweckt.
Am nächsten Morgen gab ich ihr ihren LT-Lohn (2.000,-) und die Zulage (1.200,-) allerdings unter einer Bedingung – und ob Sie diese eingehalten und erfüllt hat, erfahrt ihr im nächsten Fred …

Sawatdii khap !!
Eri
 
        #56  

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Member hat gesagt:
Tränenüberströmt versuchte Sie mir in radebrechendem Englisch zu verklickern, dass dieser Job hier in Patty aufgrund ihres Alters immer schwieriger würde und dass Sie immer seltener an „gute“ Customer käme. Und wie teuer das Leben auch im Isaan mit 3 Kindern sei und und und.
Und das mit den Goldringen sei so wichtig für Sie und ob ich mich nicht an den Kosten beteiligen könne.
ja klar. wieviel vor dir hat sie diese story auch schon erzählt?
 
        #57  

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Member hat gesagt:
ja klar. wieviel vor dir hat sie diese story auch schon erzählt?
Warum immer so negativ, ohne die Person zu kennen....für mich ist das Glas halb voll...für dich?
 
        #59  

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Member hat gesagt:
Glas halb voll...für dich?
Nach Jahren in patty halb leer. Will damit nicht sagen,das es keine Situationen mehr gibt,wo das glas halb voll ist.aber bei seiner Geschichte ist es für mich halb leer
 
        #60  

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Member hat gesagt:
Nach Jahren in patty halb leer. Will damit nicht sagen,das es keine Situationen mehr gibt,wo das glas halb voll ist.aber bei seiner Geschichte ist es für mich halb leer

Er erzählt seine Geschichte hier, und das finde ich klasse... 👍😊... man muss nicht alles kommentierten 🤷‍♂️.... einfach mal schreiben lassen 🙏☺️
 
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