Liebe Gemeinde,
nachdem Sie aufgeräumt, geputzt und sich umgezogen hatte, sind wir noch in das kleine Restaurant (Austria) und haben Thai-Food vom Feinsten gegessen – Sie schien zufrieden und auch ich fühlte mich wohl dort und hatte nicht den Eindruck, dass Sie mit einem der anwesenden Typen etwas gehabt hatte – im Gegenteil, Sie setzte sich neben mich und war sehr anlehnungsbedürftig und ich musste laufend von ihrem Teller mit essen. Da bestand Sie drauf und ich habe ihr den Gefallen getan.
Im BathTaxi zurück nach Patty-City drückte Sie irgendwo in der NakluaRoad den Klingelknopf, zog mich mit in einen – wer hätte es gedacht – Goldladen. Da ich ja die Foren hier noch gar nicht kannte, ahnte ich auch nicht, was da evtl. auf mich zukommen könnte.
Sie schnappte sich gleich eine Verkäuferin und nach einer Weile begriff ich, was sich dort abspielte.
Sie war so in die Verhandlungen verstrickt, dass Sie mich kaum beachtete und ich spielte den Unbeteiligten, indem ich mich da unverbindlich im Laden umschaute.
Irgendwann rief Sie mich und zeigte mir zwei recht schlichte Goldringe, die schon auf ihren Fingern steckten.
Was war geschehen? Ihre beiden alten Goldringe waren so lädiert, dass Sie diese gegen ein Paar Neue ausgewechselt hat. Es wurde also gewogen und verhandelt, bis sie sich auf einen Preis geeinigt hatten.
Als es zur Kasse ging dachte ich, jetzt wird Sie mich direkt fragen, ob … Aber !! Falsch gedacht, Sie zückte ihr Portemoney und zahlte die Differenz aus eigener Tasche: Einen fairen Preis von 1.200 BHT. Good Girl, dachte ich.
Sind dann ins Hotel, hatten ein bisschen Kuschelsex und sind danach eingepennt.
So gegen 18 Uhr hatte ich mich mit meinem Kumpel (Mister O.) in der ‚Sailor Bar‘ (Soi 8) verabredet.
Yin wollte mit und ich hatte nichts dagegen – im Gegenteil, mit solch einer feschen Lady zeigt Mann sich gern in der Öffentlichkeit – und Sie hat gute Manieren.
Wir saßen an einem runden Tisch im Eingangsbereich und tranken ‚Mai Tai‘ – ein wirklich geiles Zeug, aber gefährlich, wie sich später noch herausstellen sollte.
Mr. O. und ich unterhielten uns angeregt und um Yin in das Gespräch mit einzubeziehen, baten wir ab und an eine Lady aus dem Sailor Team, Yin zu erklären, um welches Thema es ging.
Irgendwann beschlossen wir, in der Sailor Bar noch etwas zu essen und wechselten die Plätze – gingen also in den hinteren Restaurantbereich.
Die Stimmung zwischen uns war gut und ich hatte nicht den Eindruck, dass Yin sich wegen der Verständigungsprobleme ausgeschlossen fühlte. Mr. O. saß uns gegenüber und gab sich viel Mühe, Yin das eine oder andere in Englisch und Zeichensprache zu erklären.
Übrigens: Yin passt überhaupt nicht in sein Beuteschema – er liebt die SkinnyGirls, mit denen ich persönlich überhaupt nichts anfangen kann.
Yin und ich verhielten uns wie Teenies – Küsschen hier und Küsschen da und viele Streicheleinheiten. Ohne Übertreibung fühlte ich mich um mindestens 30 Jahre jünger. Und ich hab’s genossen - der reinste 'Jungbrunnen'.
Nach meinem 2ten ‚Mai Tai‘ bin ich umgestiegen auf Wasser, Yin aber bestellte sich noch einen Dritten.
Oh Mann, dachte ich: Das könnte noch was geben mit einer volltrunkenen Bitch an meiner Seite …
Wie wir die kommende Nacht überlebt haben erfahrt ihr demnächst …
Sawatdii khap !!
Eri