Teil 6:
Mein Grinsen wollte einfach nicht nachlassen.
Irgendwann etwas später wollte sie dann nach Hause. Ich habe bemerkt das es ihr zwischendurch übel geworden ist, ich habe sie im Bad gehört aber mich «Gentleman» mässig dazu nicht geäussert, sie brauchte keine Hilfe.
Ich habe sie dann später Morgens in die Nähe ihres Zimmers gebracht und sie abgesetzt. Ich fuhr ins Hotel zurück und habe versucht zu schlafen, was nicht so einfach war, wenn man so aufgekratzt ist, wie ich es da gewesen bin.
Später hat sie mir geschrieben, dass es ihr ähnlich ging.
Am Nachmittag am Strand habe ich das ganze einmal «Revue passieren» lassen und mich gefreut über das erlebte. Wie soll es weitergehen? Von mir aus gerne wieder, ich hatte so viel Spass, aber auch Kopfschmerzen.
Nun wusste ich nicht so ganz wie ich mich verhalten sollte, es war ein super Abend und eine absolut geile Nacht gewesen. Als ich wieder ins Zimmer kam habe ich auf dem Boden beim Bett ihre Sonnenbrille gefunden, ha, das ist auf jeden Fall ein Aufhänger und darum habe ich ihr gleich geschrieben. «Klar, wir können uns gerne wiedersehen», dann könnte ich ihr auch die Brille vorbeibringen, meinte sie.
Da haben wir uns am nächsten Abend erneut zum Essen und ausgehen verabredet. Wir waren aber beide immer noch etwas angeschlagen und sind dann nicht zu mir ins Hotel. Wir haben uns erneut super unterhalten und hatten einen weiteren unterhaltsamen Abend.
Als ich sie abladen wollte bei ihr zu Hause meinte sie dann, ich könne ja mit hoch kommen, dann könnten wir dort noch etwas reden und eins trinken. Im Raum angekommen hat sie mir gezeigt wie sie wohnen, da sind noch weitere Ladys einquartiert die dort in den Salons arbeiten. Eine andere Welt, ich bin schon etwas rumgereist, kannte die Verhältnisse, aber wenn du jemanden näher kennenlernst ist es nochmals was anderes.
Für mich war es interessant mehr von ihrem Leben zu erfahren und etwas hinter die Kulissen zu schauen.
Während wir so da sitzen, reden und trinken fängt sie an mich scharf zu machen. «i’m horny, sorry ka» Ich war etwas zurückhaltend, denn da waren ja die anderen Ladys bereits am Schlafen, aber das ist doch genau das was einem anmacht, nicht erwischt zu werden. Und so haben wir es dann in der Küche und auf dem Esstisch krachen lassen. Ich kann nicht mehr aufhören zu schmunzeln wenn ich mich wieder daran zurückerinnere.
Wir haben uns dann nach zwei Tagen wieder gesehen und sind Ausgegangen ins die Bars beim OTOP, erneut ein gelungener Abend, diesmal danach wieder bei mir im Hotelzimmer mit traumhaftem Sex, genau nach meinem Geschmack. Sie ging dann am Morgen wieder auf ca. 11 Uhr arbeiten, was ich schade fand, aber natürlich verstehen konnte, denn sie musst ja Geld verdienen.
Bisher war Geld kein Thema, wir waren ja jeweils nach ihrer Arbeit zusammen unterwegs. Natürlich habe ich sie zum Essen und Trinken eingeladen, das war Ehrensache.
Gerne hätte ich mehr Zeit mit ihr verbracht, darum habe ich sie gefragt ob sie Lust hätte mit mir nach Phi Phi zu fahren. Klar, gerne, sie hätte aber im Moment etwas Probleme mit einem Auge. Stimmt, ich konnte mich daran erinnern, da war etwas mit einer Entzündung.
Wir haben dann zwei Tage später den Daytrip nach Phi Phi gebucht und gleich noch die nötigen Utensilien die sie dazu braucht eingekauft.
Es war ein Ein-Tages-Touristentrip, aber gut um sich etwas besser kennen zu lernen. Ich hatte mit Übernachtung vorgeschlagen, aber sie meinte ein Daytrip wäre sicher auch gut. Das passte für mich.
Auch dieser Tag war sehr interessant, sie war noch nicht auf einer anderen Insel, da noch nicht sehr lange in Phuket angekommen. Den Trip hat sie sichtlich genossen und viele Bilder gemacht, ein super Tag.
Ich habe ihr dann am anderen Morgen die Fine für den Salon und noch etwas Baht gegeben, sie hatte mich nicht darum gebeten.
So gingen die Tage vorbei und ich war wie in einem anderen Film, weit von zu Hause und der Arbeitswelt, es kam mir alles bekannt vor aus den diversen Erlebnissen die hier schon geschildert wurden. Ich merkte wie ich sie immer mehr mochte.
Das war er wohl, der Anfang vom LKS
und ich war mir dessen bewusst.
Fortsetzung folgt…
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