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Am Nachmittag gab es dann einen organisierten Umzug bis ins Stadtzentrum, mit Budhhafigur und Mönchen. Dabei sah ich auch noch einen anderen Farang,sehr selten in dieser Stadt.
Im Zentrum hat es vom Bürgermeister gespendetfür alle Essen und Trinken gegeben ! Die Feuerwehr hat dann auch noch mitgemacht am Songkran ---- Sanuk pur
Meine Freundin hatte die Idee, wir sollten uns Sak Yant Tattoos machen lassen. Yantra-Tätowierung. Ich stimmte ihr zu, da ich vom Buddhismus sehr angetan bin. Ich durfte dann als erster zum Priester --- als "Versuchsperson". Dieser war ein sehr berühmter Priester in einem kleinen Dorf auf dem Lande. Im oberen Stockwerk seines Hauses machte er seine Kunstwerke. Wir mussten dann mal eine Stunde warten, da noch andere vor uns dran waren. Dann kam ich an die Reihe, zuerst ein Tattoo, jeder Stich tat fürchterlich weh, aber danach spürte ich gar keine Schmerzen mehr. Dann überredeten sie mich noch für ein zweites und drittes Tattoo. Sie hatten sehr viel Spass daran, dass ich bei jedem Stich auf die Zähne biss. Dann kamen aber meine Freundin und ihre Schwestern auch noch dran. Dann war das Lachen auf meiner Seite. Es war schon eine interressante Erfahrung, wie die ganze Zeremonie stattfand, leider habe ich gar nichts verstanden von den Texten die der Priester am Schluss sprach. Diese Tattoo sollten uns jetzt Glück bringen, mal sehen wie es wirkt.
Am 22. April besuchten wir wieder einmal den Wat Phra That Phanom, dies ist ein Tempel der mich immer wieder besonders freut. Ich finde diesen Wat besonders schön und es ist auch immer viel los dort, vor und im Tempel. http://de.wikipedia.org/wiki/Wat_Phra_That_Phanom