Member hat gesagt:
..., die von den selben Leuten etabliert wurde?
Schon toll, wie du jeden und alles in einen Topf wirfst, braune Soße dazu gibst und dann schön einmal rumrührst. "Den Leuten" ... welche Leute denn? Du definierst einen Menschen über die Religion, der er sich zugehörig fühlt? Klar, man kann es sich einfach machen, wenn man will. Hängt vermutlich davon ab, wie das Gehirn, dem solche Denkmuster entspringen, gestrickt ist.
Da muss man aber schon mit Scheuklappen durch die Welt gehen um diesen Standpunkt ernsthaft zu vertreten. Wo auch immer sich der moslemische Glauben etabliert, hat man früher oder später Nachrichten wie die die ich hier reingestellt habe.
So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Besonders lustig ist, wenn Leute vom Islam reden, die keine Ahnung von dieser Religion haben. In Nordirland bringen sich Christen gegenseitig um. Im nahen Osten werden die Palästinenser seit Jahrzehnten von ihrem eigenen Land vertrieben. Schon mal mit der Staatsgründung Israels beschäftigt? In den Irak fallen Christen im Namen Gottes ein, um eine erfundene Atombombe zu entschärfen.
Die Moslems steinigen beispielsweise aber nachwie vor Mädchen die vergewaltigt worden weil sie eine Schande für die Familie darstellen! Siehe auch die ganzen Nachrichten über "Ehrenmorde" in Deutschland.
Was soll das bringen, Beispiele aufzuzählen, in denen Menschen einen Glauben als Vorwand für Verbrechen nutzen? Was kann ein Moslem dafür, dass irgendwelche Verbrecher den Islam missbrauchen, um z.B. "Ehrenmorde" zu begehen. Das hat aber doch mit den Millionen friedfertiger Moslems auf dieser Welt nichts zu tun.
Der Prophet Mohammed ist ja auch bewiesenermasen mit einem Kind "verheiratet" gewesen! Mehr braucht man eigentlich über diese Religion nicht sagen meine ich!
Das stimmt erstens so nicht und zweitens hast du doch selbst gerade gesagt, dass auch das Christentum seine Schandflecken in der Geschichte hat. Wenn du meinst, dass es reicht zu wissen, dass irgend wann vor tausenden von Jahren irgend ein Herr Mohammed mit einem Kind verheiratet gewesen war, um eine Religion beurteilen zu können, zeigt das ja gerade, wie intolerant und Vorurteil behaftet du bist.
Islam und Christentum sind sehr ähnliche Religionen. Die eine ist so gut oder so schlecht wie die andere. Ich hatte es ja schon geschrieben. Religion ist grundsätzlich negativ, da jede Religion immer nur Unheil über die Menschheit gebracht hat. In dem Punkt schenken sich die beiden Weltreligionen wirklich nichts, auch heute noch, oder soll ich jetzt damit kommen, wie viele Kinder von katholischen Priestern jeden Tag missbraucht werden. Herr, lasst die Kinderlein zu mir kommen.
Für dich scheint zu gelten: Christentum = gut, Buddhismus = gut, Islam = schlecht. Denk mal über folgende Formel nach:
Christentum = schlecht
Islam = schlecht
Buddhismus = keine Religion im klassischen Sinne und kann deshalb in diesem Zusamenhang nicht diskutiert werden.
Christen und Moslems glauben an den gleichen Gott und der Glaube allein ist eine individuelle Angelegenheit, die mit den Religionen, die daraus entstanden sind, zunächst einmal nichts zu tun hat. Deswegen definiere ich einen Menschen nicht nach seinem Glauben. Frag doch mal einen normalen Moslem, was er von der ganzen Scheiße, die angeblich im Namen Gottes begangen wird, hält. Nichts von dem, was du als Missetaten des Islam brandmarkst, ist durch den Koran gedeckt. Wenn ich höre, was manche denken, was alles im Koran steht, kann ich nur empfehlen, ihn einfach einmal zu lesen und erst dann ein Urteil zu fällen. Diese Seite, die du hier eingestellt hast, spielt mit Vorurteilen und betreibt Bauernfängerei mit den Uninformierten. Tumbe Hasstiraden ohne Sinn und Verstand. Die erzählen dir, was im Koran steht und was das Wesen des Islams ist. Und du glaubst denen unreflektiert. Der Kreis schließt sich. Du machst es dir zu einfach, die Scheuklappen haben diejenigen auf, die sich von solchen Rattenfängern einfangen lassen ohne sich wirklich mit der Materie auseinanderzusetzen.