7. Tag: Moulmein
Eigentlich wollten wir ja nach Moulmein mit dem Boot den Salween herunter fahren, aber seitdem die Brücke bei Moulmein fertig ist, geht die Fähre nur noch 2 mal pro Woche (Montag und Freitag). Also fuhren wir mit dem Bus, gegen Mittag kamen wir in Moulmein an. Hier trennte ich mich dann auch von Karen und Stefan, die mit dem Nachtbus nach Yangon zurück wollten.
Obwohl Moulmein mit ca. 300000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Myanmar ist, macht es einen beschaulichen Eindruck.
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Der öffentliche Verkehr wird von urigen Bussen aus Holz bestritten:
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An der Uferpromenade kann man sehen, wie die Fährschiffe in den äußersten Süden von Myanmar (Tenasserim), nach Dawei, Myeik und Kawthoung beladen, werden.
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Diese Städte darf man noch nicht auf dem Landweg besuchen und Schiffe, die Ausländer als Passagiere mitnehmen dürfen, verkehren nur selten. So bleibt fast nur der Luftweg ab Yangon, wenn man dorthin will.
Auf einem Berg über der Stadt erhebt sich die Kyaik Thanlan-Pagode. Hier traf ich Hermann, einen fitten Vorruheständler, der seine Zelte in Bayern abgebrochen hat und seit 18 Monaten durch Asien reist.
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Von der Kyaik Thanlan hat man einen schönen Blick. Im Vordergrund, der große Gebäudekomplex, das ist übrigens das Gefängnis.
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In einem der gemütlichen Restaurants am Ufer kann man den Sonnenuntergang geniessen.
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...Fortsetzung folgt