Member
11.Tag. Abschied
Nach meiner Rückkehr aus Twante rief ich bei May an und besuchte sie noch in ihrer Wohnung. Sie gab mir eine Menge kleine Geschenke und Post mit, die ich für Sie in Deutschland abschickte. Gemeinsam gingen wir in das 'Karaweik-Palace' - ein typisches Touristenrestaurant, aber mal ganz nett. (May darf ja als Nonne eigentlich abends nichts essen, hat dann aber doch etwas Kuchen gegessen.). Das Karaweik-Palace ist eine nachgebaute Barke im See unweit der Shwedagon, außer einem guten Buffet gibt es dort auch Tanzvorführungen der unterschiedlichen Tänze der vielen Völker Myanmars. Genau das gleiche Programm und das gleiche Buffet hat es auch schon bei meinem ersten Besuch Myanmars im Dezember 2000 gegeben, das war ein echtes Dejavu Erlebnis! Wir lernten dort noch ein nettes Deutsch-Italienisches Paar kennen, das in Myanmar auf Hochzeitsreise war. Gemeinsam gingen wir noch in ein anderes Restaurant in der Nähe mit einem wunderschönen Blick auf die Shwedagon.
Anhang anzeigen 52.jpg
Am letzten Morgen war ich natürlich wieder um 6 Uhr wach und bin einfach zu Fuß noch etwas durch Yangon gebummelt.
Anhang anzeigen 53.jpg
Gegen 11 Uhr mußte ich dann los zum Flughafen, wo ich auch Hermann wiedertraf. Unser Flugzeug startete mit einer guten Stunde Verspätung gegen 15 Uhr. Ein wenig wehmütig war mir schon ums Herz, das ich nun Abschied nehmen mußte. Irgendwie ist dieses Land und seine freundlichen Bewohner durch seine Ursprünglichkeit und Abgeschiedenheit schon faszinierend. Auch wenn ich einige touristische Highlights schon 2000 besucht hatte, es gäbe noch so viel zu sehen! Aber zum Glück mußte ich ja nicht gleich weiter in das kalte Deutschland, sondern hatte noch ein paar Tage in Thailand vor mir. Also, auf zu neuen Abenteuern!
ENDE
Nach meiner Rückkehr aus Twante rief ich bei May an und besuchte sie noch in ihrer Wohnung. Sie gab mir eine Menge kleine Geschenke und Post mit, die ich für Sie in Deutschland abschickte. Gemeinsam gingen wir in das 'Karaweik-Palace' - ein typisches Touristenrestaurant, aber mal ganz nett. (May darf ja als Nonne eigentlich abends nichts essen, hat dann aber doch etwas Kuchen gegessen.). Das Karaweik-Palace ist eine nachgebaute Barke im See unweit der Shwedagon, außer einem guten Buffet gibt es dort auch Tanzvorführungen der unterschiedlichen Tänze der vielen Völker Myanmars. Genau das gleiche Programm und das gleiche Buffet hat es auch schon bei meinem ersten Besuch Myanmars im Dezember 2000 gegeben, das war ein echtes Dejavu Erlebnis! Wir lernten dort noch ein nettes Deutsch-Italienisches Paar kennen, das in Myanmar auf Hochzeitsreise war. Gemeinsam gingen wir noch in ein anderes Restaurant in der Nähe mit einem wunderschönen Blick auf die Shwedagon.
Anhang anzeigen 52.jpg
Am letzten Morgen war ich natürlich wieder um 6 Uhr wach und bin einfach zu Fuß noch etwas durch Yangon gebummelt.
Anhang anzeigen 53.jpg
Gegen 11 Uhr mußte ich dann los zum Flughafen, wo ich auch Hermann wiedertraf. Unser Flugzeug startete mit einer guten Stunde Verspätung gegen 15 Uhr. Ein wenig wehmütig war mir schon ums Herz, das ich nun Abschied nehmen mußte. Irgendwie ist dieses Land und seine freundlichen Bewohner durch seine Ursprünglichkeit und Abgeschiedenheit schon faszinierend. Auch wenn ich einige touristische Highlights schon 2000 besucht hatte, es gäbe noch so viel zu sehen! Aber zum Glück mußte ich ja nicht gleich weiter in das kalte Deutschland, sondern hatte noch ein paar Tage in Thailand vor mir. Also, auf zu neuen Abenteuern!
ENDE