Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #241  

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Das Zimmer war sogar besser als erwartet. Besonders, weil es keinen Aufpreis kostete. Das 500 KES-Honorar des Girls deckte die Nutzung mit ab. Trotzdem ist sowas - zumindest für mich - kein so geeigneter Ort für Sex. Aber manchmal landet man dann doch in einer typischen Absteige, wobei ich in Asien, Südamerika und sogar Europa durchaus mal schlechtere Zimmer erlebt habe.

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Ein bekanntes Stundenhotel in Mtwapa ist das Joy Guesthouse.

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Letztes Jahr war ich mal dort. Meine Begleiterin hatte ich im Club Naiz kennengelernt, der keine 100 Meter entfernt liegt. Sie war sehr bitchy und sie hatte zudem keinen Ausweis dabei. Deshalb war das Joy eine Option. Am Eingang musste man bezahlen. (Ich glaube es waren 800 oder 1.000 KES.) Wir bekamen einen Schlüssel und gingen dann in das Zimmer im Obergeschoss. Die Nutzung war übrigens nicht auf eine Stunde limitiert.

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Für Sex war es dort ganz okay. Mit einer Straßen-Hure sogar stilecht. Mehr wollte ich auch nicht. Zum Verweilen lud das Zimmer nicht ein. Da schätze ich schon mehr mein Apartment, mit Klimaanlage, einem vollen Kühlschrank, Musik, und einem großen Badezimmer.

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Es gibt an der Hauptstraße einige solcher Zimmervermietungen. Zum Beispiel hier, rechts im Bild, an der Hauptstraße schräg gegenüber der Fayaz Bakery. Direkt daneben liegen auch einige kleinere, fast winzige Bars mit Huren. Teilweise finden da höchstens 6 oder 7 Gäste Platz.

Als ich mal nach dem Preis für Sex fragte, bekam ich 2.500 KES genannt. Sicher deshalb, weil ich ein Weißer bin und das Girl glaubte, Europäer würden so viel bezahlen. Ich habe breit gegrinst und sie gefragt, ob sie das ernst meinte. Ihr zweites Angebot war dann 1.000 KES für das "Full-Package". Statt weiter zu verhandeln, gab ich ihr 50 KES für eine Limonade vom Kiosk.

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Hier mal zwei Girls von der Straße, denen ich ein Essen spendiert habe. Das war in einer der improvisierten Restaurants auf dem breiten Fußweg. Ugali (aus Mais) und Meat, für rund 2,50 Euro pro Portion. Die beiden kamen aus Malindi und wollten ausprobieren, ob Mtwapa besser fürs Geschäft sei. War es wohl nicht. Weder im Naiz, wo ich sie vorher sah, noch auf der Straße. Wobei sie gemessen an den typischen Straßen-Huren in Mtwapa schon ziemlich overstylt wirkten. Am nächsten Morgen meldeten sie sich jedenfalls ziemlich frustriert aus einem Bus, der sie zurück in das 100 km entfernte Malindi brachte.
die hätte ich auch nicht von dewr Bettkante gestoßen...
 
        #242  

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Wo hat euch das Nachtleben besser gefallen? In Nairobi oder in Mombasa?
 
        #243  

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Das kommt auf Deinen Geldbeutel an… ist der gut gefüllt ist Nairobi nice….
 
        #244  

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Member hat gesagt:
Wo hat euch das Nachtleben besser gefallen? In Nairobi oder in Mombasa?

Das Nachtleben in Nairobi hat für mich mehr zu bieten. Mombasa punktet allerdings als Gesamtpaket, mit viel höherem Erholungswert. Auch Kontakte mit den Girls gestalten sich dort einfacher. Deshalb verbringe ich von vier Wochen Urlaub typischerweise eine Woche in Nairobi und den Rest an der Küste.

Die Club-Szene in Mombasa ist übersichtlich. Es gibt einige Mzungu-Locations, wo relativ viele Europäer anzutreffen sind. Die Girls sind vertraut mit dieser Klientel und deren vielfältigen (Sonder-)Wünschen, die sich durchaus von dem unterscheiden, was Afrikaner üblicherweise nachfragen. Longtimes (Übernachtungen) und Tagesbegleitungen sind in Mombasa kein Problem.

Nairobi ist im Vergleich mit dem traditionell mehr muslimisch geprägten Mombasa liberaler. Es gibt Bordelle (Bars mit Verrichtungszimmern), wie das Sabina-Joy direkt im Zentrum der Stadt. Zudem findet man Stripclubs mit umfassendem Service. Europäer sind als Nachfrager im Sex-Business eine kleine Minderheit. Dafür gibt es wohlhabende Afrikaner, die ihre Sugarbabes durchaus gut entlohnen. Die Unterschiede zwischen den Billig-Bars in der River Road und den edlen Westland-Clubs sind gewaltig.

Das Nachtleben in Nairobi findet überwiegend an den Wochenenden statt, während an der Küste viele Touristen auch an den Wochentagen nachts unterwegs sind. Einschlägige Sex-Locations in Nairobi sind allerdings an allen Tagen besetzt. Die Bordelle schon ab nachmittags.

In Mombasa kann man alle Verkehrsmittel nutzen. Von den immer verfügbaren Motorradtaxis, über TukTuks bis zu Uber und Co.. In Nairobi ist man auf Uber und Bolt angewiesen, wobei sie dort sehr zuverlässig sind. (Da hatte ich sehr selten Preisdiskussionen.) Nairobis Straßen sind nachts gefährlicher als die Gegenden von Mombasa, Mtwapa oder Diani, wo sich Touristen aufhalten.

In Mombasa finden sich Kenia-Neulinge einfacher zurecht. Ich selbst erinnere mich, wie ich bei meinem ersten Besuch im Casaurina von Tipps einiger Kollegen profitiert habe. Das Preisniveau ist moderat. Sowohl bei den eher "einfachen" Girls, als auch bei der Top-Liga. Verglichen mit Nairobi bekommt man häufig mehr für sein Geld.

Nairobi ist komplizierter und bedarf einiger Planung. Echte Vergnügungsviertel gibt es nicht. Bei sexuellen Dienstleistungen dominieren eher die Shortimes. Wer in den edlen Westlands nach Mädels mit Mzungu-Erfahrung sucht, wird (anfangs) oft mit Preisforderungen von 10.000 KES und mehr konfrontiert. Viel preiswerter geht es, wenn man z.B. ein Girl aus dem Sabina Joy, einigen der Stipclubs oder einer River-Road Bar zu sich einlädt.

Nairobi ist mein Favorit, weil ich ausgelassene und sehr freizügige (Party-)Nächte in Clubs mag. Zum Beispiel zwei Girls nackt und mit viel Körperkontakt an meiner Seite. Ein drittes Mädel legt auf dem Tisch vor uns einen heißen Strip hin. In Europa ist sowas meistens mit Nepp verbunden und anderswo in der Welt zumindest ein teures Vergnügen. In Nairobi ist solcher Spaß finanziell sehr überschaubar. Stress hatte ich da noch keinen.
 
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        #245  

Member

Nairobi-Girls nach Mombasa einladen.

Meine positiven Nairobi-Erfahrungen sind eng mit Mombasa verknüpft. Zwei meiner Naiobi-Bekanntschaften haben mich ja mehrmals an der Küste besucht. Die Kurztrips wurden für sie zu einem großen Abenteuer. Mit so gut gelaunten Girls an meiner Seite, macht mir ein vier- oder fünftägiges Super-Longtime Spaß. Ansonsten bevorzuge ich eher Shorttimes oder Overnights.

Bei solch einem Longtime macht einen großen Unterschied, ob man ein Girl aus Mombasa einlädt, oder eines, für die der Strandurlaub etwas ganz Besonderes ist. Für die ortsansässigen Mädels ist vieles Routine. Die Attraktiven von ihnen haben sicher schon ein Dutzend Mal längere Zeit in schicken Hotels mit ihren Klienten verbracht.

Für viele Girls aus Nairobi ist Mombasa wie Urlaub - und den haben in Kenia eigentlich nur Leute mit Geld. In Zeiten von TikTok und Instagram bietet die Küste viele neue Motive. Ich erinnere, wie Shantel in einer Woche mehr als 5.000 zusätzliche Likes eingesammelt hat. Sie hat viele Bekanntschaften geknüpft und das Clubleben wirklich genossen.

Anhang anzeigen YSPXL_2022345.jpg
Unvergesslich ist für sie ihr 23ster Geburtstag. Mit einer Sahnetorte im Casaurina. Ein Teil landete traditionell in ihrem Gesicht. Der Rest wurde an die Cubbesucher verteilt. Das zweite Mädel auf dem Foto ist eine alte Bekannte von mir. Sie kommt aus Nyali. Mit der kontaktfreudigen Shantel hat sie sich schnell angefreundet.

Anhang anzeigen xPXL_20297.jpg
Am Strand vor dem Cowrie Shell. Shantel war das erste Mal in ihrem Leben am Meer. Dafür fand sie sich schnell zurecht.

Anhang anzeigen xPXL_2022313.PORTRAIT (1).jpg
Hier mit Jenny im Fort Jesus. Eine Weltkulturerbestätte in Mombasa. Die Zeit im Mombasa war ein echter Kontrast zu ihrem Alltag in Nairobi zwischen Stripclub und einer kleinen Wohnung in einer dichtbebauten Siedlung 10 km vom Zentrum entfernt.

Der Kollege @Rafiki hat kürzlich zwei (lesbische) Bekannte aus Nairobi an die Küste eingeladen. Siehe -> hier. Die Erfahrungen waren wohl ähnlich positiv. Wenn ich es richtig erinnere, hat auch der Kollege @Rauhnacht ähnliches gemacht. Tinder- bzw. Badoo-Kontakt aus dem Inland wären auf den ersten Blick eine Alternative für solche Einladungen an. Wenn man sie aber nicht persönlich kennt, ist so etwas ein ziemliches Wagnis. Passt es nicht, kann es einem durchaus den Urlaub verderben.

Preislich lassen sich solche Arrangements überschaubar gestalten. (Zumindest, wenn man nicht gerade ein Bling-Bling-Girl von den Westlands auswählt.) Kost, Logis, Fahrtkosten und ein angemessenes Taschengeld, welches ihre laufenden Kosten in Nairobi deckt. Zum Schluss noch einen Bonus. Der Rahmen solle allerdings schon stimmen. Manche Mtwapa-Hotels eignen sich vielleicht zur Verrichtung, aber nicht gerade für einen angenehmen Pärchen-Urlaub.

Anhang anzeigen yIMG_2022_1.jpg
Ein VIP-Platz im Bus von Nairobi nach Mtwapa/Mombasa kostet (incl. Rückfahrt) ca. 25 Euro. Die Fahrtzeit beträgt rund 9 Stunden ab River-Road. Meinen Girls hat es gereicht. Ich kenne aber auch solche, die ein Flugticket (ca. 100 Euro für Hin- und zurück) bevorzugen würden. Mit der längeren An- und Abfahrt, den Wartezeiten und dem Check-In, muss man auch mit 4 Stunden rechnen.

Wer einige Tage in Nairobi verbringt hat gute Chancen, dort eine passende Begleiterin für Mombasa zu finden. Ich selbst bevorzuge Girls, die mit dem Sex-Business vertraut sind. Da gibt es selten Stress wegen einer (vermeintlicher) Love-Story bzw. wegen Besitzansprüchen. Es war z.B. überhaupt kein Problem, für einen Dreier ein weiteres Mädel hinzuzunehmen. Allerdings reichen mir immer ein paar Tage Pärchen-Urlaub, denn Mombasa hat schließlich für unbegleitete Singles viel zu bieten.
 
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        #246  

Member

Member hat gesagt:
Nairobi-Girls nach Mombasa einladen.

Meine positiven Nairobi-Erfahrungen sind eng mit Mombasa verknüpft. Zwei meiner Naiobi-Bekanntschaften haben mich ja mehrmals an der Küste besucht. Die Kurztrips wurden für sie zu einem großen Abenteuer. Mit so gut gelaunten Girls an meiner Seite, macht mir ein vier- oder fünftägiges Super-Longtime Spaß. Ansonsten bevorzuge ich eher Shorttimes oder Overnights.

Bei solch einem Longtime macht einen großen Unterschied, ob man ein Girl aus Mombasa einlädt, oder eines, für die der Strandurlaub etwas ganz Besonderes ist. Für die ortsansässigen Mädels ist vieles Routine. Die Attraktiven von ihnen haben sicher schon ein Dutzend Mal längere Zeit in schicken Hotels mit ihren Klienten verbracht.

Für viele Girls aus Nairobi ist Mombasa wie Urlaub - und den haben in Kenia eigentlich nur Leute mit Geld. In Zeiten von TikTok und Instagram bietet die Küste viele neue Motive. Ich erinnere, wie Shantel in einer Woche mehr als 5.000 zusätzliche Likes eingesammelt hat. Sie hat viele Bekanntschaften geknüpft und das Clubleben wirklich genossen.

Anhang anzeigen YSPXL_2022345.jpg
Unvergesslich ist für sie ihr 23ster Geburtstag. Mit einer Sahnetorte im Casaurina. Ein Teil landete traditionell in ihrem Gesicht. Der Rest wurde an die Cubbesucher verteilt. Das zweite Mädel auf dem Foto ist eine alte Bekannte von mir. Sie kommt aus Nyali. Mit der kontaktfreudigen Shantel hat sie sich schnell angefreundet.

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Am Strand vor dem Cowrie Shell. Shantel war das erste Mal in ihrem Leben am Meer. Dafür fand sie sich schnell zurecht.

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Hier mit Jenny im Fort Jesus. Eine Weltkulturerbestätte in Mombasa. Die Zeit im Mombasa war ein echter Kontrast zu ihrem Alltag in Nairobi zwischen Stripclub und einer kleinen Wohnung in einer dichtbebauten Siedlung 10 km vom Zentrum entfernt.

Der Kollege @Rafiki hat kürzlich zwei (lesbische) Bekannte aus Nairobi an die Küste eingeladen. Siehe -> hier. Die Erfahrungen waren wohl ähnlich positiv. Wenn ich es richtig erinnere, hat auch der Kollege @Rauhnacht ähnliches gemacht. Tinder- bzw. Badoo-Kontakt aus dem Inland wären auf den ersten Blick eine Alternative für solche Einladungen an. Wenn man sie aber nicht persönlich kennt, ist so etwas ein ziemliches Wagnis. Passt es nicht, kann es einem durchaus den Urlaub verderben.

Preislich lassen sich solche Arrangements überschaubar gestalten. (Zumindest, wenn man nicht gerade ein Bling-Bling-Girl von den Westlands auswählt.) Kost, Logis, Fahrtkosten und ein angemessenes Taschengeld, welches ihre laufenden Kosten in Nairobi deckt. Zum Schluss noch einen Bonus. Der Rahmen solle allerdings schon stimmen. Manche Mtwapa-Hotels eignen sich vielleicht zur Verrichtung, aber nicht gerade für einen angenehmen Pärchen-Urlaub.

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Ein VIP-Platz im Bus von Nairobi nach Mtwapa/Mombasa kostet (incl. Rückfahrt) ca. 25 Euro. Die Fahrtzeit beträgt rund 9 Stunden ab River-Road. Meinen Girls hat es gereicht. Ich kenne aber auch solche, die ein Flugticket (ca. 100 Euro für Hin- und zurück) bevorzugen würden. Mit der längeren An- und Abfahrt, den Wartezeiten und dem Check-In, muss man auch mit 4 Stunden rechnen.

Wer einige Tage in Nairobi verbringt hat gute Chancen, dort eine passende Begleiterin für Mombasa zu finden. Ich selbst bevorzuge Girls, die mit dem Sex-Business vertraut sind. Da gibt es selten Stress wegen einer (vermeintlicher) Love-Story bzw. wegen Besitzansprüchen. Es war z.B. überhaupt kein Problem, für einen Dreier ein weiteres Mädel hinzuzunehmen. Allerdings reichen mir immer ein paar Tage Pärchen-Urlaub, denn Mombasa hat schließlich für unbegleitete Singles viel zu bieten.
Sehe ich genauso...
Habe auch öfters Girls aus Nairobi, die sind dann besonders dankbar
 
        #247  

Member

Member hat gesagt:
Wenn ich es richtig erinnere, hat auch der Kollege @Rauhnacht ähnliches gemacht.
Mehrmals, allerdings nur Mädels die ich bereits persönlich kannte und bei Erstbesuch lediglich ein paar Tage in Aussicht gestellt und ggf. situativ eine Verlängerung angeboten.

Eine mit der ich in Nairobi regelmäßig auf Swingerpartys gehe ( keine Sexworkerin) lasse ich auch wenn ich nicht vor Ort bin in meinem Appartement wohnen, wenn sie mal ein paar Tage Urlaub an der Küste machen will. Einzige Auflage, niemand dorthin mitbringen. Sollte sie ficken wollen dann dann bei dem Typ, Couple oder der Pussy, je nachdem.
 
        #248  

Member

Member hat gesagt:
Mehrmals, allerdings nur Mädels die ich bereits persönlich kannte und bei Erstbesuch lediglich ein paar Tage in Aussicht gestellt und ggf. situativ eine Verlängerung angeboten.

Eine mit der ich in Nairobi regelmäßig auf Swingerpartys gehe ( keine Sexworkerin) lasse ich auch wenn ich nicht vor Ort bin in meinem Appartement wohnen, wenn sie mal ein paar Tage Urlaub an der Küste machen will. Einzige Auflage, niemand dorthin mitbringen. Sollte sie ficken wollen dann dann bei dem Typ, Couple oder der Pussy, je nachdem.
Cool mit den Swinger Partys...
Wie kriegt man da die Party Orte raus?
Wäre dankbar für paar Infos
 
        #249  

Member

@Rafiki
Das sind meistens private Partys in Westlands oder Kilimani wo man Appartements anmietet und sich die Kosten teilt, die Kontakte hab ich mir halt aufgebaut oder meine regelmäßige Begleiterin weiß was wann/wo läuft. Wo wir hingehen keine local Dick's. Sind auch meist einige Single Frauen dort die zwar nicht bezahlt werden, meist aber doch die Aussicht auf einen Foreign BF anlockt. So hab ich meine Stute auch kennengelernt, wobei wir kein Paar sind, sie hat halt einen furchtbar spießigen BF der davon nix weiss.

Dann kannst mal nach Club Eden Nairobi googeln dort sind meine Erfahrungen aber gemischt und oft herrscht ein massiver Herrenüberschuss ( Inder, Nigga, Arabs) und ein paar haben sich einfach nicht im Griff oder Verständnisprobleme was mit " No" gemeint ist. Wir gehen dort nicht mehr hin, aber vll, zum reinschnuppern ganz gut oder Kontakte knüpfen um selbst was auf die Beine zu stellen.
 
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        #250  

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Member hat gesagt:
@Rafiki
Das sind meistens private Partys in Westlands oder Kilimani wo man Appartements anmietet und sich die Kosten teilt, die Kontakte hab ich mir halt aufgebaut oder meine regelmäßige Begleiterin weiß was wann/wo läuft. Wo wir hingehen keine local Dick's. Sind auch meist einige Single Frauen dort die zwar nicht bezahlt werden, meist aber doch die Aussicht auf einen Foreign BF anlockt. So hab ich meine Stute auch kennengelernt, wobei wir kein Paar sind, sie hat halt einen furchtbar spießigen BF der davon nix weiss.

Dann kannst mal nach Club Eden Nairobi googeln dort sind meine Erfahrungen aber gemischt und oft herrscht ein massiver Herrenüberschuss ( Inder, Nigga, Arabs) und ein paar haben sich einfach nicht im Griff oder Verständnisprobleme was mit " No" gemeint ist. Wir gehen dort nicht mehr hin, aber vll, zum reinschnuppern ganz gut oder Kontakte knüpfen um selbst was auf die Beine zu stellen.
Dankeschön für die Info....
Werde ich Mal in Angriff nehmen
 
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