„Neonlichter und Nächte der Sünde“ – Zwei Wochen in Angeles City

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Mit 53 Jahren und nach Jahrzehnten im Hamsterrad des europäischen Alltags – mit Steuererklärungen, Rückenschmerzen und dem obligatorischen Schrebergarten – hatte ich das Bedürfnis nach Abenteuer. Und was würde besser dazu passen als zwei Wochen in der “Stadt der Engel”? Angeles City, bekannt für seine pulsierende Bar-Szene, das tropische Klima, ein Ort, von dem mir Freunde zuraunten, als sei er eine Mischung aus Paradies und moralischem Dschungel.

Tag 1: Angekommen in der Versuchung

Als ich aus dem Flugzeug stieg, schlug mir eine Wand aus feuchter Hitze entgegen, begleitet von einem Geruch nach Abgasen, gegrilltem Hühnchen und Abenteuer. Meine Unterkunft, das „Pacific Breeze Hotel“, lag strategisch günstig – nur einen Steinwurf von der Fields Avenue entfernt, dem Epizentrum des nächtlichen Treibens, wo die Bars dicht gedrängt standen und die Neonlichter wie eine Einladung für all jene blinkten, die mehr suchten als nur einen Drink.

Am ersten Abend zog es mich ins „Atlantis“, einer der bekanntesten Spots. Der Eingang allein war ein Versprechen: Glitzernde Vorhänge, pulsierende Musik und drinnen eine Bühne, auf der sich Tänzerinnen in funkelnden Outfits bewegten, die mehr Haut als Stoff zeigten.

Lea: Der Auftakt

Lea war die erste, die mir auffiel – nicht nur wegen ihrer langen, glänzenden Haare, sondern wegen ihres Lächelns, das aussah wie ein Angebot, das man nicht ablehnen konnte. Sie trug ein silbernes Kleid, das an einigen Stellen so knapp war, dass es fast unsichtbar schien, und setzte sich ohne Umschweife zu mir.

„First time in Philippines?“ fragte sie, während ihre Hand beiläufig über meinen Oberschenkel strich. Ihre Stimme hatte diesen leicht singenden Ton, den viele Filipinas haben, und ihr Lachen war ansteckend. Nach ein paar Drinks, bei denen ich versuchte, nicht allzu gierig auf die Art zu starren, wie sie ihren Strohhalm zwischen ihre Lippen nahm, fragte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich kurz ins Schwitzen brachte: „You want to take me home?“

Eine halbe Stunde später standen wir in meinem Hotelzimmer, und Lea war nicht der Typ, der viel Zeit verschwendete. Sie zog ihre Schuhe aus und sprang mit einer Eleganz aufs Bett, die ich nur als katzenhaft beschreiben kann. „Massage first?“ fragte sie und deutete an, dass ich mich hinlegen sollte.

Was folgte, war weit mehr als eine Massage. Ihre Hände waren so geschickt, dass ich für einen Moment dachte, sie hätte eine medizinische Ausbildung – zumindest, bis sie aufhörte, sich mit meinen Schultern zu beschäftigen, und sich sanft auf meinen Rücken setzte. Sie begann, meinen Nacken zu küssen, während ihre Hände langsam auf Wanderschaft gingen. „You very tense, Sir,“ flüsterte sie. Ich lachte, konnte aber nicht antworten, denn was danach geschah, ließ jede Anspannung in meinem Körper in etwas ganz anderes umschlagen.

Ihre Bewegungen waren wie ein Tanz – langsam, kontrolliert, aber dennoch voller Leidenschaft. Lea wusste genau, wie sie mich um den Verstand bringen konnte, und als ich endlich wieder klar denken konnte, lag ich erschöpft auf dem Bett, während sie grinsend ihre Haare zurück strich.

Angel im „Geckos“

Ein paar Tage später, als ich mich etwas eingelebt hatte, zog es mich ins „Geckos“, eine etwas intimere Bar. Hier begegnete ich Angel, einer Tänzerin, die dem Klischee ihres Namens entsprach: zierlich, wunderschön, mit einer Engelsstimme, die mich schon bei ihrem „Hello, Sir“ schwach machte.

Angel hatte eine freche Art, die mich sofort packte. „You look like my ex-boyfriend,“ sagte sie und ließ eine kleine Pause, bevor sie hinzufügte: „But he was more qwapo.“ Ihr Lachen war so ansteckend, dass ich fast meinen Drink verschüttet hätte.

Nach einem kurzen Gespräch, bei dem sie mir eindringlich erklärte, warum sie die beste Tänzerin der Bar sei, nahm ich sie mit ins Hotel. Doch Angel war keine Lea – sie hatte ihre eigene Art, mich zu überraschen.

Ein Abend mit Angel

Kaum im Hotel, begann Angel, mein Gepäck zu inspizieren. „What is this?“ fragte sie lachend, als sie meine Lesebrille fand. Sie setzte sie sich auf und posierte vor dem Spiegel, bevor sie sich mit einem lauten Lachen aufs Bett warf.

„You feed me?“ fragte sie unschuldig, als sie eine Tafel Schokolade entdeckte, die ich in meinem Koffer verstaut hatte. Während ich die Stückchen in ihren Mund legte, beugte sie sich nach vorne und küsste mich plötzlich, süß und schokoladig zugleich.

Angel war wie ein Wirbelwind: Sie schaffte es, gleichzeitig verspielt und unglaublich verführerisch zu sein. Ihre Berührungen waren anders – zärtlich, aber dennoch entschlossen. Sie zog mich an sich, und ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment in eine Art Tanz übergehen würde.

Der Höhepunkt (in jeder Hinsicht) kam, als sie mit einem verschmitzten Grinsen fragte: „You like strong girls?“ – und mich mit einer Bewegung aufs Bett warf, die ich ihr nie zugetraut hätte. Angel war ein Naturtalent, und als der Morgen kam, hatte ich kaum die Energie, mich aufzusetzen, während sie fröhlich ihren Lippenstift auftrug und sich im Spiegel bewunderte.

Paula: Ein Abend im Club XS

Tagsüber schlief ich meist bis mittags. Aber abends konnte ich mir das nächste Abenteuer auf der Fields Avenue kaum verkneifen. Diesmal besuchte ich den „Club XS“, keine Bar mehr eine Disco mit futuristischem Design, pulsierendem EDM und Tänzerinnen, die aussahen, als wären sie aus einer asiatischen Modelagentur entflohen. Das ist ein legendärer Spot für all jene, die ihre Nächte nicht mit halben Sachen verbringen wollen. Der Club war größer, lauter und luxuriöser als die Bars auf der Fields Avenue, und die Tänzerinnen hier schienen noch eine Spur glamouröser – fast so, als hätte man sie für ein Hochglanzmagazin gecastet.

Inmitten all der schimmernden Lichter und wummernden Beats fiel mein Blick auf Paula. Sie stand an der Bar, und sah mich an, als würde sie bereits wissen, dass dieser Abend unser beider Leben verändern würde – oder zumindest meine nächsten paar Stunden.

„Sir, you look strong! You go gym?“ fragte sie, während sie meinen, nun ja, eher untrainierten Arm betastete. Ich lachte und bestellte uns Drinks. Es war ein Spiel, und ich wusste, dass ich nur ein weiterer Spieler war – aber es machte verdammt viel Spaß.

Paula war anders als Lea oder Angel. Ihre Kurven waren perfekt in ein schwarzes Kleid gehüllt, das so viel versprach, wie es verbarg, und ihr Selbstbewusstsein war elektrisierend. „You look lost,“ sagte sie mit einem Grinsen, als ich mich näherte. „Maybe I can help?“

Paula im Hotel

Nach ein paar Gläsern und einer Unterhaltung, die sich schnell von Smalltalk zu frechem Geplänkel entwickelte, verließen wir gemeinsam die Bar. Paula hatte eine gewisse Aura – als hätte sie alles unter Kontrolle, auch mich.

Kaum im Hotelzimmer angekommen, zeigte sie mir, dass ihre Dominanz nicht nur gespielt war. „Sit,“ befahl sie lächelnd und schob mich aufs Bett, bevor sie sich langsam ihres Kleides entledigte. Darunter trug sie schwarze Spitze, die gerade genug verdeckte, um meine Fantasie zum Überlaufen zu bringen.

Paula war eine Meisterin der Verführung. Sie zog mich an sich, ließ mich glauben, ich hätte die Kontrolle, nur um mir im nächsten Moment zu zeigen, dass sie das Ruder fest in der Hand hielt. Ihre Hände glitten über meinen Körper, ihre Nägel hinterließen dabei eine leichte Spur, die sich wie Feuer anfühlte.

„You like?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, während sie begann, mich mit einer Mischung aus Leidenschaft und Präzision zu verwöhnen, die ich so noch nie erlebt hatte. Sie nutzte jede ihrer Bewegungen, um mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben – langsam, quälend, und doch so intensiv, dass ich den Moment nie enden lassen wollte.

„Ich mache die Regeln“

Paula liebte das Spiel. Sie forderte mich auf, mich zurückzulehnen, während sie sich Zeit ließ, jede Reaktion meines Körpers zu studieren. „You need to relax,“ neckte sie, bevor sie mich plötzlich aufs Bett drückte und übernahm. Ihre Bewegungen waren kontrolliert, fast choreografiert, als hätte sie jahrelang geübt, Männer in den Wahnsinn zu treiben.

Und dann als ich dachte, sie hätte alle Karten gespielt, überraschte sie mich mit einer intensiven Leidenschaft, die mich komplett überwältigte. Paula war wie eine Naturgewalt – wild, unkontrollierbar und doch in jedem Moment perfekt.

Der Morgen danach

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, saß Paula bereits angezogen am Fenster. Als sie sah, dass ich wach war sagte sie grinsend: „You survive,“ und zwinkerte mir zu. Bevor sie ging, ließ sie mir ihre Nummer da – just in case you need more help.

Paula war ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde – und ein Beweis dafür, was hier abgeht.

Tagesausflüge und doppelte Abenteuer

Nach einer Woche beschloss ich, dass ein bisschen „Kultur“ nicht schaden könnte. Mit Lea unternahm ich einen Ausflug zu den Puning Hot Springs, wo sie fast mehr Zeit mit dem Posieren für Fotos verbrachte, als im Wasser zu entspannen.

Später, an einem anderen Tag, begleitete mich Angel auf eine Food-Tour durch die Stadt, bei der sie darauf bestand, mir jedes Gericht in den Mund zu schieben.

Doch der wahre Höhepunkt meiner Reise kam am letzten Wochenende, als ich mich sowohl mit Angel als auch Paula im Phillies zum Essen verabredete und den mutigen Vorschlag machte, den Abend zu dritt zu verbringen.

Der große Showdown

Zurück im Hotelzimmer fühlte ich mich wie der Protagonist in einem Film, den ich nie zu Ende schreiben könnte. Paula und Angel kicherten und neckten sich gegenseitig, während ich zwischen ihnen saß und mich fragte, wie ich das überleben sollte.

Paula war die erste, die die Initiative ergriff. „You always say I’m the best,“ sagte sie zu mir, während sie Angel herausfordernd ansah. „But I think Angel can’t compete.“

„Oh really?“ fragte Angel, bevor sie mich zu sich zog und begann, mich zu küssen, als wollte sie ihre „Stärke“ beweisen.

Was dann geschah, war nichts weniger als eine Mischung aus Zirkus und Oper: die beiden Frauen, die miteinander wetteiferten, wer mich mehr um den Verstand bringen konnte, während ich versuchte, mitzuhalten.

Als der Morgen graute, lag ich erschöpft zwischen den beiden, während sie sich leise auf Tagalog unterhielten und lachten. Es war ein Moment, den ich nie vergessen werde – und der perfekte Abschluss für meine Reise.

Fazit

Zwei Wochen in Angeles City waren mehr als nur ein Abenteuer. Sie waren eine Mischung aus Exzess, Lachen und einer Menge Erinnerungen, die ich garantiert nie vergessen werde – auch wenn ich sie in Deutschland vielleicht nur ausgewählten Freunden erzählen werde.
 
        #4  

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da es keinerlei Kommentare gibt, der Bericht ist natürlich nicht von mir, sondern das Ganze ist von ChatGPT geschrieben worden. Es war eher ein kleines Experiment, um mal zu sehen. ob das klappt. Hätte zwar gerne einige Kommentare gelesen, kam aber leider nix. Auch meine Bemerkung alles Schmarrn hat nichts bewirkt.

Man könnte es vielleicht als hyperrealistische Fiktion bezeichnen. Also es könnte ja genau so passiert sein, da ja niemand was gegenteiliges geschrieben hat, es aber einige Likes gab, gehe ich mal davon aus, dass die meisten es wohl gut fanden und sich realistisch in die Situation des Protagonisten hineinversetzen konnten.

Und was will man mehr, man will gut unterhalten und die Forenmember erfreuen.

Ja GPT hat einige Male gemeckert, dass der Inhalt wohl nicht ganz ok sein könnte. Ich habe einige Male darauf hingewiesen den Bericht doch bildlicher und ausführlicher zu schreiben und mehr ins Detail zu gehen, mehr Sex. Mehr ging dann aber nicht. Aber trotzdem schon beachtlich was heutzutage alles machbar ist. Es wird wohl in ganz naher Zukunft kaum noch Texte in den Zeitungen oder online zu lesen sein, wo kein AI mitgewerkelt hat. Und das ist eine sehr weitreichende Entwicklung die sich da auftut.

Nichtsdestotrotz fand ich das was da raus kam schon recht nett.

Mal sehen wie das weitergeht...

Allen ein schönes Wochenende, Gruss aus Manila


Anhang anzeigen AC-Girl03.jpg
 
        #5  

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Hinweis

Für einen Reisebericht braucht es keine KI, der sollte die persönlichen Erlebnisse/Erfahrungen des Autors abbilden!

Deshalb verschoben in "Stories"!
 
        #6  

Member

Vielen Dank für das Stehlen der Zeit.
 
        #7  

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So werden Träume "wahr" 2024, allerdings 2 Super Erfahrungen sind schon Glück, aber mehr halt fiction.
Träum weiter, 555
 
        #8  

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Member hat gesagt:
So werden Träume "wahr" 2024, allerdings 2 Super Erfahrungen sind schon Glück, aber mehr halt fiction.
Träum weiter, 555
Nee Wunschdenken haha
 
        #9  

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also nochmal, vielleicht ist es vielen noch nicht aufgefallen aber es sind im Forum immer mehr KI Berichte oder Posts zu lesen, und manchmal ist das halt ein echter Schmarrn den man da liest. Ich nutze die KI eigentlich beruflich um eigene Texte etwas zu verbessern, allerdings korrigiere ich einige Teile und editiere sie, ich lasse nicht alles von der KI schreiben. Ich nutzte sie als Hilfsmittel, auch mal bei Übersetzungen. Aber die KI ist dumm man kann sie leicht überlisten, sie entschuldigt sich dann immer und postet das was man geändert haben will, ob es stimmt oder nicht. Dieser Bericht war ja eher als Experiment gedacht. Ok ich gebe zu ein klein wenig habe ich den Bericht angepasst, denn er hat ne Location vorgeschlagen, die es schon nicht mehr gab.

Da die KI aber auch immer mehr lernt und besser wird kann man halt vielleicht bald nicht mehr sehen, ob es ein KI Text ist oder nicht. Mit den ganzen Fake-News in letzter Zeit auch von Donald Dump und so, und der Moeglichkeit die KI zu nutzen solche Sachen zu verbreiten ist das halt schon fraglich.

Wie sollte die Nutzung von KI im Forum weitergehen? Sollte jeder der will ellenlage KI Texte posten duerfen, sollte man KI bei selbstgeschriebenen Texten zur Verbesserung nutzen duerfen oder sollte jeder machen koennen was er will? Sollten KI erstellte Texte gekennzeichnet werden? Ganz ehrlich die Flut an Fake-KI generierten Bildern auf Fackebook etc. geht mir persoenlich auf den Keks. Sie gaukeln eine Realitaet vor die es nicht gibt. Aber wahrscheinlich ist dem nichts entegenzusetzen und es wird immer mehr werden.
 
        #10  

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